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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nochmal: der Kollegenzusammenhalt
HR-Abteilung versteht sich nicht als Dienstleister am Mitarbeiter und Kollegen. Unfreundlich, langsame Bearbeitung der Anliegen und keine Beratung, obwohl das Wissen vorhanden wäre.
Einstellung ändern und durch Selbstreflexion an den Kritikpunkten der Kununu-Bewerter arbeiten, um langfristig Erfolg zu haben
Variiert stark nach Abteilung. Der Druck der Geschäftsführung spiegelt sich an vielen Stellen wieder.
Siehe Kununu-Bewertungen. Viele Kommentare liest man und wird an die eigenen Erfahrungen erinnert.
- Standard 40 Stundenwoche
- wenig bis kein mobiles Arbeiten gewünscht, obwohl entsprechendes modernes Equipment vorhanden ist
- Gleitzeittage sollen nicht in Kombination mit Urlaub genommen werden und auch nicht eine Woche am Stück
- Pluspunkt für Jobs in der Produktion: keine Schichtarbeit
Bei 100 Mitarbeitern besteht kaum Karrierechance. In dem Wissen werden wenige Weiterbildungen bezahlt. Die hohe Fluktuation (rund 25 Weggänge im Jahr 2022) belegt, dass die ERWEKA eher als Sprungbrett in den Job genutzt wird
- Standard 12 Gehälter ohne Sonderzahlungen
- Möglichkeiten zur steuerfreien Auszahlung von Prämien wurde nur für ausgewählte Personen genutzt
- keine Beiträge zu Mitgliedschaften, Mitarbeiterrabatte etc.
- durch den Jobwechsel habe ich eine Gehaltssteigerung im Jahresbrutto von 34% erreicht ohne das Tätigkeitsfeld zu ändern
Umwelt: ja; Sozial: nein
Die Kollegen halten zusammen, essen auch abteilungsübergreifend zusammen im modernen und großzügigen Pausenraum und treffen sich auch außerhalb der Arbeitszeit zum gemeinsamen Fußballspielen etc.
Sehr unterschiedlich - die direkten Führungskräfte sind alle sehr freundlich und umgänglich; die Geschäftsführung behandelt die Leute sehr unterschiedlich, auch je nach Stimmung;
Modernes Equipment, imposantes Firmengebäude mit Klimaanlage und Firmengelände mit ausreichend Parkplätzen
Informationen werden zwar weitergegeben, allerdings bleibt hierbei die Wertschätzung auf der Strecke. Insbesondere gegenüber Nicht-Geimpften gab es während der Corona-Pandemie einige nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen der Geschäftsführung und es wurde ein starker Druck aufgebaut, dass die Mitarbeiter sich impfen lassen (Maßnahme wie Einzelbüros und mobiles Arbeiten für Nicht-Geimpfte, weil sie die Belegschaft gefährden)
Von der Geschäftsführung wird dies nicht vorgelebt. Entscheidungen werden nach Sympathie gefällt.
Die mir übertragenen Aufgaben entsprachen dem Standard für meinen Job, daher keine Aufgaben zu nennen, die hervorstechen; schade war, dass Ideen für neue Projekte vorhanden waren und alle aus Kostengründen nicht zur Umsetzung kamen
- Sehr gute Informationstransparenz
- Ermöglichung von Homeoffice, damit die Kolleginnen und Kollegen so wenig wie möglich direkten Kontakt zueinander haben
- gut sichtbare Hinweisschilder (z.B. Anleitung zum Händewaschen; Verhalten bei Verdacht auf Corona, ect.)
- Ein-bzw. Abgrenzung des Empfangsbereichs (Spuckschutz; Sicherheitsabstandsmarkierungen)
Aktuell fällt mir dazu nichts weiter ein.
Für meinen Bereich gilt:
Arbeitgeber verhält sich absolut positiv.
Für andere Bereiche (bspw. Montage) gilt:
Evtl. Handschuhe und Desinfektionsmittel (sobald wieder verfügbar) bereit stellen.
Beeindruckend finde ich, dass die GF ihre Mitarbeiter beim Namen kennt und auch Präsenz (vor Corona) zeigt . Das war mir bis dato neu.
Auch die Tatsache, dass die geleistete Arbeit "gesehen" wird, ist motivierend.
Ich kann nicht für andere über andere sprechen - ich ziehe es lieber vor, meine eigenen Erfahrungen zu machen und diese sind bis dato positiv.
Es steht der Mitarbeiterin/ dem Mitarbeiter frei, Stunden aufzubauen, um diese ggfs. zu einem späteren Zeitpunkt abzufeiern. Für mich ist dieses System ideal.
Einziger Kritikpunkt:
Die Regelung der Brückentage sind derzeit noch unglücklich gelöst.
Persönlich kann ich hier noch keine eigenen Erfahrungen hinsichtlich Weiterbildung/ Karriereperspekiven verbuchen, aber ich habe durchaus vernommen, dass Weiterbildung seitens des Arbeitgebers gefördert wird.
Positiv ist u.a. auch die Implementierung einer individuellen Zielvereinbarung (Goal Setting and performance review)
Das neue Firmengebäude wurde nach Umwelt-Maßgaben erbaut.
Weiterhin wird auf ein papierloses Arbeiten gesetzt.
Für meinen Bereich gilt:
Tolle Kolleginnen und Kollegen (bunter Mix aus alt und jung; professionelles Verhalten untereinander für ein gutes Miteinander; Begegnung auf Augenhöhe)
Siehe Kollegenzusammenhalt.
Für meinen Bereich gilt:
Professionielles und freundliches Verhalten auf Augenhöhe, klare Kommunikation, geleistete Arbeit wird anerkannt, schnelle Rückmeldung auf evt. Fragen/ Probleme
Optimaler Standort (Langen) mit guter Verkehrsanbindung (Auto oder ÖPNV), Einkaufsgelegenheiten.
Moderne Einrichtung und Ausstattung.
Aufgrund des "Open Office" Konzeptes, sind die Kommunikationswege kurz und selbst via Schriftverkehr erhält man rasch eine Antwort.
Im Face2Face (aktuell mit 2 m Abstand oder via VideoChat) lassen sich Probleme, ect. effektiver klären und stärkt das "Wir"-Gefühl.
Dennoch ist hier noch etwas Luft nach oben.
Die "Awareness", wer bei bestimmten Prozessen/ Abläufen außerdem noch ins Boot zu holen ist, ist noch nicht ganz ausgereift...
Ich habe nicht den Eindruck, als seien Frauen benachteiligt.
Im Laufe der Zeit ergaben sich weitere interessante Aufgaben für mich, die mir immer noch sehr viel Freude bereiten.
Pro-aktiv zu sein bzw. Initiative zu zeigen (basierend auf Berufserfahrungen/ Expertise) lohnt sich (nicht stetig auf Anweisung "von oben" warten).