28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Personal ist Ressource
keine Führungskompetenz bei Vorgesetzten
findet nicht statt
Sie zahlen gut, sind fair
Das organisatorische etwas besser „organisieren“.
Gut
Da der Mitarbeiter Schlüssel sehr niedrig ist wahrscheinlich schlechte Chancen.
Wirklich super Zeiten!
Ich bekomme im Schnitt mehr als die meisten meiner Klasse der Ausbildung
Super nett, lehrt gut
Der Job Ansich ist einfach super.
Alles gut soweit
Ja ich durfte in jeden Bereich schauen und sie sind offen für meine vorschläge
Keine Gewinnorientierung.
Es fehlt der Mut zu strategisch wichtigen Entscheidungen und Veränderungen.
partiell gut in den Abteilungen und teams, tendenziell zu wenige Mitarbeiter die unter Überlastung leiden. Oftmals sehr ressort eingeengtes Denken
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich viele hilfsbereite Kollegen kennengelernt
Oftmals Entscheidungen im kleinen (Führungs-)Kreis. Strategie nur schwer erkennbar und nicht flächendeckend kommuniziert (aus Angst etwas falsch zu machen)
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt
Erkennt den einzelnen nicht, Leistungen einzelner werden nicht geschätzt
Mal nicht nur nach den Regeln arbeiten, sondern auch mal einen Schritt nach links gehen
Eine sehr gute Führungskraft
Zuviel Bürokratie im großen
Menschlicher, besser auf die Bedürfnisse eingehen
Der Facettenreichtum in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern, das merklich überdurchschnittliche Kompetenzniveau der Mitarbeiter & Kollegen sowie der menschliche Einschlag.
Probleme werden oft erst in mehreren Runden basisdemokratisch diskutiert, anstatt offenkundige Defizite direkt und unkompliziert anzugehen oder in die Führungsebene zu tragen, damit Entscheidungen gefällt werden können.
Entscheidungen treffen, die Nachhall haben - im Kleinen (im eigenen Unternehmen) und im Großen (mit und für die Gesellschaft)!
Ich hatte immer eine/-n festen Ansprechpartner/-in . Um Wünsche bezüglich benötigter Fortbildungen wurden aktiv gebeten. Ich konnte meine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten. Mit meinem Ausbildungsverlauf bin ich sehr zufrieden. Ich kann die Ausbildung im Erzbischöflichen Ordinariat München mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Ich hatte das Gefühl, Mitarbeitende haben teilweise Angst vor einem Fortschritt. Teilweise wird meiner Meinung nach nicht ökonomisch und ökologisch gehandelt.
Teilweise sind Vorgänge nicht zeitgemäß und müssten noch angepasst werden.
Die Karrierechancen sind abhängig von den zum Abschlusszeitraum ausgeschriebenen Stellen. Man muss sich wie jeder Mitarbeitende/externe Bewerber auf die jeweilige Stelle bewerben.
Ich habe sowohl mit meiner Ausbilderin als auch mit allen ausbildenden Fachkräften und anleitenden Mitarbeitenden ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.
Durch regelmäßige Versetzungen in die unterschiedlichsten Abteilungen bietet das Erzbischöfliche Ordinariat München seinen Auszubildenden ein sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld.
Zuviel aufgeblähte, nicht funktionierende digitalisierung
Mehr auf Inhalte, statt auf Rechtsvorschriften setzen
Neue Wege zu suchen und auch fest dran zu glauben
Einfach alles alte über Bord kippen zu wollen
Sich mehr für den einzelnen zu interessieren
Innenstadtlage, tolle Kantine
übertriebene Hierachie
dynamischer und transparenter werden!
In den Abteilungen selbst ist die allgemeine Kultur leider ein wenig kühl und steif. Warum Siezen? - Wenn man sich jahrelang kennt und in der Mittagspause über Privates spricht? Das poliert die Verstaubtheit als Image der Katholischen Kirche auch intern nur noch mehr. Gerade junge MA, die schon andere Betriebe gesehen haben, irritiert das sehr. Das muss einfach nicht sein! Zeiten ändern sich! Oft habe ich das Gefühl, dass das Vertrauen unter den Kolleginnen und Kollegen (vor allem abteilungsübergreifend) nicht gegeben ist. Gutes Beispiel ist der Betriebsausflug. Ich kann hier nur von einem Ressort sprechen, aber die Stimmung war leider jedes Mal ohne Wohlfühlcharakter. Teambuildingmaßnahmen zur Förderung des gegenseitigen Vertrauens und des "Wir-Gefühls" wären positiver als nur Gottesdienst, Kirchenführung und Kaffeetrinken in Grüppchen (Gestaltung des Ausflugs kommt leider "von oben"). Die Weihnachtsfeier ist ähnlich. Total chaotisch - manche müssen während der Reden von Generalvikar, Kardinal und MAV stehen und beim Essen später einen Platz zu finden - zumindest in der Nähe der eigenen Abteilung - ist eine Herausforderung. Weihnachtsfeiern im kleinen Rahmen sind schöner.
Die katholische Kirche hat es schwierig und oft fühle ich mich wie auf "einem sinkenden Schiff". Ich kann mir nicht vorstellen was in 50 Jahren sein wird.
Gleitzeit (wobei das heute in vielen großen Betrieben Standard ist), Home-Office eher schlecht möglich - der Wer zum Home-Office ist sehr untransparent. Sehr familienfreundlich!
In den Sommerferien gibt es Kinderbetreuung.
Gehalt ist tariflich geregelt - wie im öffentlichen Dienst. Man weiß was man bekommt.
Es wird viel zu viel ausgedruckt und dokumentiert. Mir tut das manchmal fast schon weh. Papierloses Büro Fehlanzeige. Sozialbewusstsein muss gut sein. Ist ja schließlich die katholische Kirche.
Der Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen könnte besser sein. Geburtstage und Hochzeiten werden in einigen Abteilungen gefeiert! Das ist ein guter Anfang. Per Flurfunk habe ich aufgegriffen, dass das "von oben" nicht gewollt ist. Die oberen Herren sollten soviel Vertrauen gegenüber den Führungskräften haben, dass solche Veranstaltungen angemessen in den Arbeitsalltag integriert werden. Toll wäre auch eine Teilnahme am Firmenevent GENERALI MÜNCHEN MARATHON. Man kann soviel besser machen.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist super. Es gibt die Möglichkeit der Altersteilzeit, welche oft auch in Anspruch genommen wird. Mitarbeiterehrungen gibt es bei langjährigen Dienstzeiten und Geburtstagen ab 50. Ersteres verstehe ich ja gut. Aber warum müssen Geburtstage ab 50 besonders geehrt werden?
Viele Führungskräfte sind gut und haben ihren Bereich "im Griff", denken abteilungsübergreifend und sind zukunftsgewandt. Viele aber auch nicht. Stichwort Betriebsblindheit. Es gibt im Vergleich zu anderen Betrieben überdurchschnittlich viele Ebenen. Fachbereichsleitung, Sachgebietsleitung, Abteilungsleitung, Hauptabteilungsleitung, Ressortleitung, Amtschef(in), Generalvikar, Kardinal - das ist einfach zu viel und verhindert dynamische Entscheidungen. Alles muss doppelt und dreifach "geprüft" werden.
Die Kommunikation ist ausbaufähig - aber nicht schlecht. Man muss nur wissen wo man Informationen herbekommt und wen man anrufen muss. MA kommen und gehen und man erfährt nichts. Bezüglich des internen Strukturwandels gab es MA-Veranstaltungen, die aber eher Fragen aufgeworfen haben. Fragen der MA wurden nur punktuell beantwortet. Es wird mehr übereinander - als miteinander geredet. Manche Vorgesetzte treten sehr unsicher auf und wollen keine Verantwortung übernehmen.
Mann und Frau sind hier mehr oder weniger gleichberechtigt. Das ist hier nicht schlechter als beim Durchschnitt anderer Betriebe. Bei einer MA-Veranstaltung zum internen Strukturwandel vor ein paar Wochen hat mich sehr irritiert, dass nur Männer an der Moderation dieser beteiligt waren. Getoppt hat das Ganze aber eine PowerPoint-Folie mit den Projektverantwortlichkeiten. Über 15 Männer. Kann natürlich blöder Zufall sein. Aber in dem Moment habe ich mir einfach nur gedacht - das kann doch nicht wahr sein. Sowas kann sich die katholische Kirche nicht leisten.
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