17 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben
Gehaltsverhandlung
Geschäftsführer agiert altmodisch im Bezug auf Homeoffice
Bessere Gehaltserhöhungen, klar definierte Homeoffice-Regelungen für alle.
Home Office-Regelung während Corona-Zeit sehr gut aber langfristig wegen altmodischen Geschäftsführer nicht sicher möglich.
Gehaltsverhandlung extrem intransparent und so gut wie nicht möglich. Nur der vorher fest gelegte Wert, der dem Teamleiter vorgegeben wird ist machbar - angeblich
Teams untereinander über verschiedene Projekte hinweg kommunizieren nur sehr schlecht.
In den meisten Abteilungen kann sowohl im Büro als auch im HomeOffice gearbeitet werden.
Angenehmes Arbeiten in begrünten Büros, die Büroflächen sind nicht zu groß und werden jeden Tag gereinigt. Bodentiefe Fenster lassen genügend Tageslich rein. Es gibt genügend Stellplätze in der Tiefgarage und vor den Gebäuden. Wer gerne seine Mittagspause draußen verbringt, kann diese im Park nebenan verbringen. Durch verschiedene Mittagsangebote wie Betriebsverpflegung, Einkaufsmöglichkeiten direkt vor der Tür oder die Möglichkeit selbst zu kochten, muss keiner verhungern.
Es werden gratis Kaffee, Getränke und Obst angeboten.
Hundebesitzer dürfen ihre Vierbeiner mit ins Büro bringen.
Die meisten Kollegen und Kolleginnen arbeiten gerne bei der eso und sind zufrieden, weshalb es auch viele gibt, die schon sehr lange bzw. schon fast seit Firmengründung dabei sind.
Gleitzeit ermöglicht flexible Arbeitszeiten.
Die 30 Tage Urlaub kann man nach seinen Wünschen nehmen.
HomeOffice ist in den meisten Abteilungen möglich.
Es wird auf die Familie und Notfälle Rücksicht genommen.
Überstunden können als Freizeitausgleich genommen werden.
Es werden verschiedene Schulungen und Weiterbildungen angeboten, von Deutsch- und Englischsprachkursen über Udemy-Schulungen und Workshops.
Karriereaufstieg ist möglich wenn man sich reinhängt.
Während Corona mussten andere Firmen Kurzarbeit anmelden, bei der eso gab es keine Kurzarbeit und trotzdem paar Prozente Gehaltserhöhung.
Die Firma zahlt fleißig bei der betrieblichen Altersvorsorge ein.
Es wird immer eine Firma geben, die besser zahlt. Aber im Großen und Ganzen kann man zufrieden sein.
Der Müll wird getrennt. Aktionen wie mit dem Rad zur Arbeit fördern das Umweltbewusstsein.
Das gratis Obst kommt von einem kleinen lokalen Händler und wird teils je nach Saison ausgesucht (Bananen und Äpfel gibt es aber immer).
Mit Bewegungsmeldern wird versucht in den Küchen Strom zu sparen.
Die meisten Kollegen und Kolleginnen sind sehr hilfsbereit, teilen Informationen, helfen einem weiter oder unterstützen einen. Einzelne Ausnahmen gibt es wahrscheinlich überall.
Durch verschiedene Events, die coronakonform abgehalten wurden, wie Teamevents, Grillabende, Weihnachtsfeiern und Sommerfeste lernt man seine Kollegen besser kennen und schätzen.
Ältere haben die gleichen Chancen wie Jüngere auf eine Einstellung. Es gibt einige Ältere im Unternehmen. Ein Unterschied im Umgang ist nicht wahrnehmbar.
Ich persönlich bin mit meinem Vorgesetzten immer recht gut ausgekommen. Er hat sich für mich eingesetzt und versucht Konfliktfälle zu lösen.
Man bekommt alles an Technik die man braucht. Diese ist auf dem neusten Stand. Und wenn doch mal etwas nicht hinhauen sollte, gibt es einen Support der zeitnah hilft.
Elektrisch höhenverstellbare Tische können bestellt werden.
Es gibt eine Lüftung, die das Arbeiten im Sommer auch angenehm macht.
Die Büroräume sind nicht zu groß. Falls man ungestört an einem Termin teilnehmen möchte, gibt es extra kleine Besprechungszimmer, die jeder nutzen darf.
Es finden wöchentlich standortweite und teaminterne Meetings statt. Dadurch wird man gut über allgemeine Themen und projektbezogene Themen auf dem Laufenden gehalten.
Frauen werden wie die männlichen Kollegen behandelt.
Herausforderungen sind garantiert.
Ein Wechsel innerhalb der Firma ist ebenfalls möglich, um neue Herausforderungen anzunehmen.
Sehr angenehmes Miteinander.
Lob und Kritik an den richtigen Stellen.
Kostenlose Getränke, Kaffee und Obst, es mangelt an nichts.
Quasi freie Wahl der Arbeitszeiten, so können auch wichtige Termine problemlos wahrgenommen werden.
Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde sofort reagiert und sämtliche Mitarbeiter, sofern möglich, ins Home-Office geschickt. Alle Arbeiten konnten auch dort problemlos erledigt werden.
Automobilbranche halt.. der Umschwung zur E-Mobilität nimmt aber Fahrt auf.
IT-Nerds unter sich, hier versteht sich wirklich jeder mit jedem :-)
Sehr gute technische Ausstattung, die kaum Wünsche offen lässt.
Räume sind klimatisiert und auf dem neuesten Stand der Technik.
Vielleicht das ein oder andere Meeting zu viel, aber die allgemeine Kommunikation über sämtliche "Ebenen" hinweg passt sehr gut.
Kommt natürlich immer auf die Abteilung an. Die Projekte sind größtenteils interessant und spannend.
Corona-Konzept: Teilnahme an Pooltests, Ausgabe von Tests und Masken
Großzügige Gleitzeitkonto-Regelung
Ferienbetreuung
Weiterbildung durch Udemy for business, haufe Akademie und andere Schulungsanbieter
Interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten: fachliche Laufbahn, Projektmanagement- oder Führungslaufbahn
Zulage zur bAV, Vermögenswirksame Leistungen
Regelmäßige Müllsammelaktion "eso räumt auf"
Moderne, gut klimatisierte Räume
Familienfreundlichkeit, Hilfe durch Kollegen, Fahrzeuge für Testfahrten
Sehr technisch geprägte Kultur. Übergreifende Unternehmensstrategie nicht erkennbar. Viele Prozesse skalieren nicht. Kommunikation mittelmäßig. Vorgesetztenverhalten extrem unterschiedlich mit hohem Nasenfaktor. Kein Wir-Gefühl.
Kultur, Vision und Strategie übergreifend schärfen. Rollen klarer definieren und abgrenzen. Geeignete Führungskräfte besser ausbilden und einsetzen - für neue Impulse vielleicht auch mal extern einstellen. Regelmäßiges Feedback bzw. interne Mitarbeiterumfragen einführen.
Je nach Team und Führungskraft sehr unterschiedlich - daher ist hier eine allgemeingültige Bewertung generell sehr schwierig.
Es wurde agile Softwareentwicklung nach Scrum im Vorstellungsgespräch propagiert, leider ist dies in diesem speziellen Projekt- und Anforderungsumfeld wohl schwierig bis kaum umsetzbar (oder man will/versteht es nicht).
Agile Rollen werden sehr schräg ausgelegt und so lange zurechtgebogen bis sie passen. Hier fehlt das elementare Verständnis von Scrum.
Auf Grund teilweise fehlender Rollenbeschreibungen kommt man sich ständig in die Quere und kann Arbeitsbereiche nicht abgrenzen.
Sollte man bereits intensivere Erfahrung mit agilen Methoden haben, rate ich stark davon ab hier zu arbeiten.
Standort- und abteilungsübergreifendes Arbeiten führt oft zu Reibereien und Ineffizienz, da die drei großen Abteilungen komplett unterschiedlich funktionieren und arbeiten.
Operativen Problemen nimmt man sich gerne an, Organisatorische hingegen werden überhaupt nicht wahrgenommen. Pauschalisieren kann man aber auch hier nicht, da es in wenigen Teams Bestrebungen nach Verbesserung gibt. Viele der genannten Themen haben vermutlich durch das starke Wachstum gelitten.
Je nachdem wen man fragt - schwer zu beurteilen.
Sehr familienfreundliches Unternehmen. Vor allem in der Corona-Krise wirklich sehr faire Regelungen bei der Kinderbetreuung. Es gibt Unterstützung bei Betreuungskosten sowie Kinderbetreuung in den Ferienzeiten. Super! Überstunden werden bei vielen aufgebaut, Abbau ist aber in ruhigeren Zeiten möglich.
Auch hier je nach Führungskraft unterschiedlich. Rollendefinition je nach Abteilung und Standort anders ausgelegt oder überhaupt nicht vorhanden.
Das Onboarding im Team war nicht gut, bzw. schlecht vorbereitet.
Mal so, mal so. Positives wie negatives erlebt und gehört. Eine etablierte Ellbogen- und Hero-Kultur fördert dies nicht gerade.
Es gibt Führungskräfte die ihre Rolle wirklich als solche verstehen. Stärken der Mitarbeiter und Teams erkennen und fördern.
Andere kümmern sich dagegen null um den Teamzusammenhalt, außer dem jährlichen Pflicht-Team-Event. Echtes Teambuilding? Fehlanzeige.
Hier kann man vermuten dass diese nie eine entsprechende Ausbildung durchliefen und die Beförderung nur auf Grund der jahrelangen Betriebszugehörigkeit erhalten haben. Kritik ist unerwünscht und Mitarbeiter werden gerne mal aus dem Team befördert, bevor man sich den Herausforderungen ernsthaft stellt. Dabei reimt man sich die Gründe eben so lange zusammen, bis sie auf den jeweiligen Fall passen.
Neues, gut ausgestattetes Bürogebäude und IT-Technik.
In der Corona-Zeit sehr gute, regelmäßige und informative Kommunikation. Ansonsten muss man sich die Infos oft selber einholen oder bekommt zufällig etwas über den Flurfunk mit. Das Format der regelmäßigen Runde ist ausbaufähig. Die Art der Wortwahl der Führungskräfte ist manchmal sehr unprofessionell oder Themen werden erst garnicht angesprochen. Für bestimmte Dinge bekommt man sogar ein Sprechverbot - selber erlebt. Zeitgleich wird aber auch nicht definiert, über was und welche Themen man eigentlich sprechen darf und soll.
Meine Erfahrung: sehr gut. Obwohl das Gros der Führungspositionen männlich besetzt ist.
Je nach Rolle und Position unterschiedlich. Prinzipiell interessante Software die in Premium-Fahrzeugen verbaut ist. Entwicklungsprojekte aber generell undursichtig und unstrukturiert. Arbeitsmethoden erfindet man neu bzw. nutzt ungerne etablierte Frameworks und Praktiken. Momentan wird ASPICE und SAFe eingeführt. Meiner Meinung nach sollte dringend am grundlegenden Mindset und der Organisationsentwicklung gearbeitet werden.
Technische Innovation ist möglich, aber aktuell eher noch gering.
Relativ unbekannt außerhalb der Branche.
Schwierig die Karriereleiter zu erklimmen. Weiterbildungen hätten mehr sein können.
Kaffee, Obst, schöne moderne Büroräume
Ich kam mir etwas sehr gekapselt in meiner Abteilung vor, ein Wir-Gefühl kam für mich nicht auf. Lag aber sicherlich auch an Corona.
Gehalt ist ok, für die Branche eher unterer Durchschnitt. Nach oben kommt relativ schnell ein Deckel.
Das Arbeitsklima ist von gegenseitiger Wertschätzung, gegenseitiger Hilfsbereitschaft und offener Kommunikation geprägt.
Durch die Corona-Krise und Home-Office verschwimmen unausweichlich die Arbeitszeit und Freizeit immer mehr. Sowohl von Unternehmen als auch von Mitarbeiter/-innen wird vorausgesetzt, dass neue und flexible Arbeitsmodelle geschafft werden.
Auch in harten Zeiten unterstützen wir uns gegenseitig im Berufsalltag.
Die Vorgesetzten tun stets ihr Bestes für das persönliche und berufliche Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Sie besitzen die fachlichen Expertise, die dabei hilft, das Team zu unterstützen.
Es herrscht eine offene und unbeschwerte Kommunikation, auch in der Corona-Zeit.
Im Job geht es meist um mehr, als nur Routineaufgaben zu erledigen. In Zeiten der Digitalisierung müssen wir oft standardisierte Prozesse überdenken und optimieren. Diese Herausforderung bringt nicht nur Spaß, sondern hilft auch flexibel zu bleiben und offen für Veränderungen zu sein.
Vorbildlicher Umgang im Zusammenhang mit Corona.
Im Großen und Ganzen recht gut, aber natürlich abhängig von den Bereichen/Abteilungen.
Meistens okay, aber abhängig vom Projekt bzw. Projektphase.
Nur eingeschränkt möglich.
Gehälter sind guter Durchschnitt und sehr gute Altersvorsorge.
Wie immer abhängig von den Kollegen und der Abteilung.
Im unteren Management gut, auf Bereichsebene wirds deutlich schlechter.
Schönes neues Gebäude. Bei der Hardware würde man sich etwas mehr Auswahl und zuverlässigere Geräte (Dockingstations!) wünschen.
Könnte besser sein und zu viel "wir sind so toll" statt die wirklichen Probleme anzugehen.
Hauptsächlich Abarbeiten von Lastenheften.
Moderne Arbeitsmittel- und Ausstattung, nette Kollegen, super Nebenleistungen.
Durch die Pandemie entfallen/beschränken sich natürlich leider die diversen Angebote von Seiten des Arbeitgebers. Darüber hinaus, top --> siehe Arbeitsbedingungen.
Insbesondere während der Ausbildung oder des Studiums bei e.solutions wird für eine individuelle Förderung und Weiterbildung mit gesorgt.
Aus meiner Sicht des Werkstudenten absolut fair!
Positiv + Mitarbeiter können sich an "kleinen" Umweltinitiativen beteiligen.
Natürlich stets individuell. In meinem Fall jedoch positiv.
Hinsichtlich der mobile working rules während Covid, kann gesagt werden, dass e.solutions damit absolut offen, verständnisvoll sowie individuell im Interesse der Mitarbeiter handelt und stets transparente Rückmeldung zur aktuellen Lage gibt. Außerdem muss in meiner Rolle des Werkstudenten betont werden, dass völlige Akzeptanz und Flexibilität seitens des Arbeitgebers herrscht, wenn es um Prüfungsphasen/Hochschulpflichten/individuelle Situationen geht.
Materiell muss man sagen, dass die technische Ausstattung sowie das helle/moderne Büro top ist! Frisches Obst & kostenlose Getränke inklusive.
Kommunikation ist immer ausbaufähig und erweiterbar. Aber innerhalb der Organisation ist regelmäßige, zeitnahe und Ereignis gebundene Kommunikation die Regel.
Auf Gleichberechtigung wird bei e.solutions geachtet, unabhängig vom Geschlecht, nationaler Herkunft oder sonstiger religiöser/kultureller Hintergründe.
Nach eigenem Interesse und Engagement wird für entsprechende Möglichkeiten gesorgt. Im Zuge der Ausbildung & des Studiums auf jedenfall gewährt!
Es gab ein extra Programm während Corona, in dem keine Minusstunden aufgebaut wurden, wenn diese der Kinderbetreuung geschuldet waren
So verdient kununu Geld.