10 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
85% im Homeoffice. Desinfektionsmittel vorhanden.
Sie hätten früher reagieren müssen.
Einheitliche Regeln für alle.
Schlecht. Liegt am Vorgesetzten
Gibt es nicht. Vllt in andere Teams, aber bei mir nicht!
Nope! No chance!
Müll Trennung
Kaum. Man traut sich nicht die Wahrheit zu sagen, alles läuft über Boss. Alles wird mit dem Boss geklärt. Mobbing!
Mein Team: schlecht. Gesamt Unternehmen glaube ich gut
Unterirdisch. Dauerhaft unzufrieden. Egal wie oder was man tut, immer schlecht. Mobbing!
Neue moderne Büros, man kann das Fenster nicht aufmachen und die Fenster sind geklebt.
Keine
Nein!
dass man gefördert wird. Es werden Schulungen angeboten, sodass man seine Aufgaben erledigen kann.
Laserdrucker stehen in den Gängen. Man wird dadurch krank. In den Büros kann das Fenster nicht geöffnet werden.
Laserdrucker in eigene Räume stellen.
interessante Aufgaben anbieten
Schlechte Raumluft, Räume ohne Fenster
Laserdrucker in extra Räume stellen
Es wird dringend Zeit für neue Vorgesetzte und angemessene Prozesse.
Immer wieder Druck durch Probleme, welche von hoffnungslos überforderten Vorgesetzten und/oder dem Management verursacht werden. Leider wird dies von Projekt zu Projekt durch die gestiegenen Anforderungen immer schlimmer. Es kommt auch immer wieder dazu, dass gelästert wird oder jemand angelogen wird.
Die Firma kennt eigentlich niemand, da der Kunde die wenigen Lorbeeren einsackt. Es wird aber dennoch versucht für Recruitingzwecke ein positives Image aufzubauen. Es gibt regelmäßige interne Versammlungen an denen massiv übertriebene Selbstbeweihräucherung betrieben wird, welche eher an eine Satire erinnern. Hier gilt auf jeden Fall "außen Hui innen Pfui".
Überstunden können dank Gleitzeit eigentlich problemlos abgebaut werden. Urlaube werden in der Regel ohne weiteres genehmigt. Man sollte aber regelmäßig über 8h / Tag arbeiten, ansonsten wird man als Faul angesehen.
Eine Karriere ist praktisch nicht möglich. Es werden auch praktisch keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Es wird zu sehr am Gehalt gespart. Es ist bestenfalls durchschnittlich. Wenn man die Nachteile berücksichtigt eher unterdurchschnittlich. Es gibt aber eine ganz brauchbare BAV.
Der Müll wird getrennt
Je nach Team eine erschreckend hohe Fluktuation. Einzelne oder sogar ganze Teams arbeiten gegeneinander. Insgesamt ist der Zusammenhalt innerhalb des Teams aber gut.
Durch die hohe Fluktuation bleiben nur wenige Kollegen lange in der Firma und neue Mitarbeiter sind eher jung. Aber auch hier nichts negatives.
Es gibt so wie ich erfahren habe bei der Firma auch gute Vorgesetze. Ich hatte allerdings in der Hinsicht bisher weniger Glück. Die mir näher bekannten Vorgesetzten haben teilweise keinerlei Führungsqualitäten und glänzen hauptsächlich dadurch, dass sie bereits seit Gründung der Firma unter anderem als Entwickler an Bord waren. Es wird auch ganz gerne die Schuld auf Entwickler im eigenen Team geschoben, obwohl offensichtlich der Vorgesetzte dafür verantwortlich war.
Großraumbüro mit bewusst wenigen Wänden und Türen. Manche meinen sie können dann noch zusätzlich den halben Tag am Arbeitsplatz telefonieren statt hierfür vorgesehene Räume zu nutzen oder gar lautstark über private Angelegenheiten zu diskutieren. Kopfhörer mit Noise Cancelling sind Pflicht um den Tag überstehen zu können.
Das ist wohl das größte Problem in Firma. Es wird Wert darauf gelegt, dass jedes Team aus Sicherheitsgründen isoliert arbeitet und nur einen sehr kleinen Teil des Quellcodes kennt. Allerdings gibt es praktisch keine Kommunikation zwischen den Teams, weshalb man nie weiß wer denn nun für eine bestimmte Komponente verantwortlich ist. Chaos steht deswegen an der Tagesordnung und die Arbeit entspricht eher Kaffeesatz lesen. Es wird deswegen auch regelmäßig innerhalb des Unternehmens das Rad neu erfunden.
Es gibt im Bereich der Softwareentwicklung generell wenige Frauen, allerdings habe ich hier nichts negatives gesehen.
Einerseits hat man scheinbar viele Freiheiten eine Aufgabe zu lösen, andererseits wird man gezwungen internen Bestands(spaghetti)code zu verwenden für den man sich im Grunde nur fremdschämen kann. Sobald die Routine einsetzt bestehen die Aufgaben hauptsächlich nur noch aus Tickets, Tickets, Tickets. Die Aufgaben sind optimal für Codemonkeys, die bei der Arbeit nicht viel nachdenken möchten.
Führung ausmisten. Nehmt die Chefs da raus! Wer nicht mit Menschen umgehen kann, sollte keine Führungsposition innehaben. Überstunden und Loyalität alleine reichen nicht um eine gute Führungskraft zu werden.
Leider nur noch Druck und Unsicherheit. Man bekommt auch öfter mit, wie Teamleiter über ihre eigenen Mitarbeiter vor anderen herziehen.
Beim Kunden ein sehr schlechtes Image.
Es wird grundsätzlich erwartet, dass man Überstunden macht. Das ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Wer nicht mitspielt gilt als Versager.
Hier ist man nur Ressource zum Ticket fixen. Weiterbildung ist weder erwünscht, noch für die Tätigkeit nötig. Wenn man ein guter Redner ist, hat man die Chance zur Mutterfirma zu gehen, für alle anderen ist es eine Einbahnstraße.
War früher sehr gut, hat jedoch in den letzten Jahren sehr stark gelitten. Durch die hohe Fluktuation kennt man sich kaum noch.
Ohje, das Management... Im Grunde besteht das gesamte Management aus den Entwicklern mit denen Eso gestartet wurde. Die Kompetenz dieser Leute besteht also nicht daraus Führen zu können, sondern am Längsten bei Eso dabei zu sein.
Dementsprechend fehlen hier teilweise grundlegende soziale Fertigkeiten. Es wäre lustig wenn es nicht so traurig wäre.
Nur durch Connection und viel Politik kommt man an Informationen. Das Management spielt Firma ohne je gelernt zu haben wie man das richtig organisiert.
Das Gehalt wurde in letzter Zeit angepasst, befindet sich jetzt im Mittelfeld.
Hier wird gelästert und gemobbt, dass sich die Balken biegen. Es findet sich immer jemand zum ausgrenzen. In der Belegschaft ist das ja ein Stück weit normal, aber hier geht das Ganze von den Chefs aus.
Willkommen in der Welt von Legacycode und Ticketanalyse. Ca 90 Prozent der Tätigkeit besteht darin Bugs in Legacycode von Leuten zu fixen die längst die Biege gemacht haben. Wer Masochist ist, wird hier seinen Spaß haben.
Mentalität, Gehalt, Management, Crunchphasen, ungleiche Behandlung.
Zudem ist es wirklich lachhaft, dass auf jede schlechte Bewertung zwei gute Fakebewertungen kommen. Ich kenne keinen der hier noch gerne kommt.
Sich auf anständige Werte besinnen, statt sich nur um die Boni der Chefs zu sorgen.
Sehr häufig wiederkehrende Crunchphasen mit eigem Haufen Überstunden und Samstagsarbeit machen nicht gerade gute Laune. Dass das in der Regel durch Fehler des schlechten Managements nötig wird und niemand etwas ändert ist auch nicht schön.
Man kennt die Firma nur beim Kunden. Dort hat sie ein schlechtes Image.
Überstunden sind hier das non-plus-ultra. Daran wird festgestellt wer gut ist. Wer seine Arbeit in normaler Zeit erledigt ist prinzipiell faul.
Weiterbildung wird nicht ernst genommen, Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Durchschnittliches Gehalt, wenn man die vielen Überstunden bedenkt aber nicht angemessen.
Das ist leider mittlerweile total abhanden gekommen, es gilt hire&fire. Man sollte sich schämen.
Mittlerweile gehen sehr viele Leute, es herrschen ständig Druck und Angst. Abteilungen Arbeiten gegeneinander
Hier kommt man nur durch Seilschaften weiter, nicht durch echtes Führungsverhalten. Dementsprechend ist ein Großteil der Führungsmannschaft inkl. Köpfe wirklich lächerlich.
Seit neuem Büro besser, Ausstattung hängt aber von Seilschaften ab
Es wird versucht über Flurrunden etc zu kommunizieren. Der Großteil läuft aber über Flurfunk und man bekommt nur die Informationen wenn man gut mit der oberen Etage Vernetzt ist.
Anfangs ist es noch ganz spannend für Audi und Co zu arbeiten. Recht schnell ist es aber nur noch sich ständig wiederholendes analysieren von Tickets
Aktuell macht es gar keinen Spaß. Druck, Unfreundlichkeit und Lästereien und Lügen stehen an erster Stelle
Außen "Hui" innen "Pfui"
Recht gut.
Weiterbildung werden hier extrem klein geschrieben. Aufsteigen ist fast nicht möglich.
Guter Durschnitt.
Wenn man die richtigen erwischt geht es schon. Die meisten halten sich für besseres. Gegrüßt wird höchstens mal mit Mahlzeit. Ansonsten bekommt kaum einer den Mund auf
Kann ich nicht beurteilen
Die Vorgesetzten sind das wohl größte Manko an der Firma. Es findet keine Kommunikation zwischen den Ebenen statt. Oft bekommen die Leader nicht mal mit was los ist.
Alles neu aber mit altem Mief.
Siehe Vorgesetztenverhalten. Findet so gut wie nicht statt. Lug und Betrug stehen an der Tagesordnung
Frauen bekommen, gerade von den älteren Herrschafften immer mal wieder einen Schnippischen Spruch. Nett ist das nicht.
Nicht anders als bei den meisten anderen Jobs. Am Anfang ist alles aufregend und Neu. Danach ist alles das gleiche. Interessant ist dann höchsten von wem man als nächstes dumm angemacht wird.
Kaum ein Unternehmen schafft es so gut zu blenden. Da gehört schon was dazu.
Frisches Obst
Hunde sind erlaubt
Neues Gebäude
Teils unglaublich unfreundliche Arbeiter.
Ich habe mich sehr auf den Umzug gefreut, da ich gehofft habe das alles dann etwas besser wird. Leider wurde ich bei dieser Annahme sehr enttäuscht.
Das kommt sehr darauf an welches Team man erwischt. Als Neuling wird man eher schlecht aufgenommen. Hat man sich dann mal eingefunden wird schnell klar das hier mehr das Prinzip "Kein Zuckerbrot und Peitsche" herrscht. Ist die Arbeit gut gemacht wird das kommentarlos hingenommen, wird die Arbeit nicht den Erwartungen entsprechend abgeliefert kann man sich gleich etwas anhören....
Es wird alles in höchsten Tönen gelobt. Aber wenn man dann mal hinter die Fassade schaut, sieht man das ein neues Gebäude eben kein neues Image bringt.
Gleitzeitmodel. Von daher recht einfach zu gestalten. Urlaub wird im Normalfall gegeben. Auch kurzfristig gibt es kaum Probleme
Immer wieder Schulungsangebote auch von Mitarbeitern für Mitarbeiter.
Guter Durchschnitt
Wird man nicht gemocht, kann es auch passieren das man von Mitarbeitern regelrecht rausgemobbt wird. Hatten wir alles. Es werden Unwahrheiten und Halbwissen verbreitet um ein möglichst negatives Bild des Mitarbeiters zu geben.
Unter den "alteingesessenen" ist der Zusammenhalt so gut, das man nur hoffen kann das man auch Neulinge im Team hat. Ansonsten ist man sehr allein.
Alles dabei. Von unglaublich freundlich bis hin zum erzählen von Lügen.
Nichts gegen zu sagen. Außer das manche Fenster schlicht nicht zu gebrauchen sind aufgrund der Aufstellung der Arbeitsplätze. Klimaanlage in jedem Raum, die aber selten richtig eingestellt ist.
Frisches Obst immer wieder und auch andere Angebote die gefördert werden.
Es scheint als findet kaum Kommunikation zwischen Führungsebene und den Teamleitern statt. Verschiedene Informationen von verschiedenen Ebenen, der Umgangston ist rau, über Bewerber wird sich teilweise öffentlich lustig gemacht.
Frauen dürfen sich gern auch mal den ein oder anderen Spruch in den Küchen anhören. Einige der Mitarbeiter, gerade die ältere Generation, scheint noch nicht im aktuellen Jahrhundert angekommen zu sein.
Am Anfang sehr interessant, danach aber nichts neues. Hat man Schema F drauf, braucht man nur genug Ausdauer und Disziplin damit die Langeweile nicht Überhand nimmt.
Es gibt eine neue Kantine
Es ist schade, dass der Laden zum Durchlauferhitzer geworden ist
Zurück auf alte Werte besinnen, die Mitarbeiter wieder schätzen
Es herrscht andauernder Projektdruck, die Stimmung ist entsprechend schlecht. Wer nicht bereits gegangen ist, ist zumindest schon auf Jobsuche
Intern ist das Image grottenschlecht, daher auch die Abwanderungswelle. Extern ist das Image auch nicht besser, der Laden ist runtergewirtschaftet
Es wird erwartet, dass man dauerhaft Überstunden macht. Das wird zwar nicht forciert, aber man steht im Mitarbeitergespräch schlecht da wenn man zu wenig Überstunden hat
Sozialbewusstsein ist nicht (mehr) vorhanden. Mittlerweile wird einfach gekickt wer deren Meinung nach nicht genug abliefert.
Das gilt übrigens nicht für Teamleiter und aufwärts, die können tun und lassen was sie wollen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen
Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden. Die Weiterbildung besteht daraus, dass man mal zur Schulung darf, wenn das Projekt es mal zulässt. Echte Weiterentwicklung wird nicht betrieben
Früher war der Zusammenhalt top, leider werden die Teams mittlerweile so oft neu verteilt, umgesetzt und so weiter, dass kein Zusammenhalt mehr entstehen kann
Der Großteil der Teamleiter sind Nerds, die besser Entwickler geblieben wären. Von Leuten die nicht mal Grüßen können bis hin zu Cholerikern ist alles dabei.
Büros sind alt, keine Klimaanlage vorhanden.
Wie gut die eigene Ausstattung in Form von Monitor etc ist hängt übrigens stark vom Verhältnis zum Vorgesetzten ab
Informationen werden meist hinter vorgehaltener Hand weitergegeben, das wird leider so auch vom Management vorgelebt
Unterdurchschnittlich, wenig Spielraum nach oben
Projekte sind immer dieselben und bauen aufeinander auf, das macht nur die ersten 1 - 2 Projekte lang spaß
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