50 von 557 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Berufs-/Quereinsteiger und Geringqualifizierte werden gern eingestellt.
Hohe Fluktuation. Aber man setzt scheinbar aus Kostengründen bewusst auf einen hohen Anteil an Berufseinsteigern und Geringqualifizierten, mit entsprechenden Nachteilen.
Wertschätzung der Mitarbeiter gering. In der Vergangenheit von Führungskräften gern postuliertes Credo "Jeder ist ersetzbar" wird nach wie vor gelebt.
Es wird einem fast unmöglich gemacht sich mit der Firma zu identifizieren bzw. eine Zugehörigkeit zu empfinden.
Kann man leicht aus den obigen Bewertungen ableiten.
Wenig Mobbing, aber auch wenig Wertschätzung.
Habe bisher kaum ein gutes Wort von Kollegen gehört. Und das ist, fürchte ich, leider nicht hauptsächlich auf die allgemeine menschliche Neigung zu meckern zurückzuführen.
Die Außendarstellung hält bei wichtigen Aspekten der Realität nicht stand.
Positiv: Gleitzeit
Negativ: regelmäßige Samstagarbeit und Urlaubsregeln sehr strikt.
Sehr eingeschränkt möglich, aber nichts was gezielt oder gar systematisch gefördert wird.
Außer bei Verträgen aus Vor-Eurofins-Zeiten, in jeglichem Vergleich weit unterdurchschnittlich.
Umweltschutz gern, aber nur wenn er absolut keinen negativen Impact auf Gewinn, Geschwindigkeit etc. hat.
Praktikanten werden gern eingestellt, aber ob aus Sozialbewusstsein? Auszubildende Fehlanzeige.
Durch hohes Arbeitsaufkommen angehäufte "freiwillige" Überstunden werden regelmäßig und gern vom Arbeitgeber "gekappt". Wertschätzung in irgendeiner Form sollte man aber, auch aus eigener Erfahrung, nicht erwarten.
Innerhalb der Teams gut, zwischen den Teams eher nicht. Aufgrund systematisch knapper Personal-Stärke werden Aufgaben gern auf andere Teams abgewälzt.
Positiv: Altersdiskriminierung habe ich zumindest nicht mitbekommen.
Negativ: Langdienende Mitarbeiter erfahren keine besondere Wertschätzung. Manchmal ist sogar das Gegenteil der Fall, wenn diese aufgrund alter Verträge aus Vor-Eurofins-Zeiten deutlich mehr Gehalt erhalten als die neuen Kollegen.
Positiv: Wenig Mobbing.
Negativ: Haben selbst scheinbar und auch offen ausgesprochen wenig Entscheidungskompetenz, sondern handeln strikt nach Vorgaben höherer Hierarchie-Ebenen.
Positiv: In die Arbeits-Ausstattung wird gut investiert.
Negativ: An der Arbeitssicherheit wird schon eher gespart.
Wird vernachlässigt. Transparenz ist ebenfalls ein Manko.
Neutraler bis positiver Eindruck. Grundsätzlich werden Frauen und Männer gleich gut bzw. schlecht behandelt.
Positiv: fällt mir bei bestem Willen spontan nichts ein.
Negativ: Zumindest in meinem Team wird eine gerechte Arbeitsbelastung gefühlt nicht wirklich proaktiv angestrebt, sondern nur auf Unmut reagiert. Einfluss auf Ausgestaltung der eigenen Aufgaben ist sehr begrenzt, da sich alles der notorisch knappen Personalstärke unterordnen muss.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Jeder, egal welchen Berufsstandes, bekommt eine Chance
Typisch Dienstleister...schlechte worl-life-balance
Mehr tun für ein besseres worl-life-balance
siehe oben
siehe oben
Kommunikation direkter und schneller.
Flexiblere Arbeitszeitmodelle anbieten.
Geldwerte Vorteile anbieten.
Insgesamt gutes Klima am Standort. Viele unterschiedliche Mitarbeiter und Qualifikationslevel müssen zusammenarbeiten.
Es wird oft deutlich schlechter dargestellt als es wirklich ist. Viele Mitarbeiter teilen ihrem Vorgesetzten Probleme nur nach mehrmaligem Nachfragen mit.
Viel Arbeit und Überstunden gehören dazu. Es wird versucht einen Ausgleich zu ermöglichen. Leider fast nur volle Stellen. Moderne Modelle wie Sabbaticals oder Elternzeit bei Männern werden noch kritisch betrachtet.
Niedriges Niveau, aber auf dem Wege der Besserung. BAV möglich.
Gutes Teamwork der Führungskräfte. Die neue Leitung seit 2019 ist sehr bemüht um guten Zusammenhalt.
Gut, aber in der Geschäftsführung mit Verbesserungspotential. Insbesondere die Aufgabenverteilung innerhalb der GF und die Zuständigkeiten müssten klarer definiert werden.
Kommunikation oft umständlich und zu indirekt. Wichtige Infos kommen spät oder als Nebensatz.
Abwechslungsreich trotz Routinetätigkeiten im Labor
Spannende Branche, nette Kollegen/innen
Obwohl die letzte Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung einen drastischen Trend nach unten zeigt, wird keine Verantwortung dafür übernommen und man versucht das Thema einfach auszusetzen
Die Rolle der Führungskraft sollte noch einmal überdacht werden. „Agilität“ ist gut, aber sollte nicht missbraucht werden, um nur seine eigene Freizeit zu optimieren
Frustration ist leider auf Höchstniveau, seit einigen Monaten dramatisch hohe Fluktuation
Führungskräfte glänzen mit Abwesenheit und Überbetonung der Freizeit - viele machen es einfach nach
Weiterbildungen großzügig, aber Karriereperspektive gegen Null
Zusammenhalt hat zwar gelitten, aber immer noch vorhanden
Keine Unterscheidung nach Alter
Viel zu wenig Kommunikation, wirkt planlos, Vorbildfunktion fehlt, Dienstwagenregelung geht vor Mitarbeiterinteressen
Vision und Transparenz fehlen
Gehälter durchschnittlich
Frauen sind gleichberechtigt
Konzernthemen überwiegen, teilweise sinnlos
Nichts.
Nach meiner Kündigung die nun schon mehr als ein halbes Jahr her ist, warte ich immernoch auf mein Arbeitszeugnis und meine ausstehenden Reisekosten sowie auszubezahlenden Überstunden.
Nichts werde ich davon wohl je sehen, da hier die Geschäftsfuhrung nur leere Versprechen macht.
Versprechen auch erfüllen. Leere Worte sichern keine Arbeitskräfte.
Gruppenbildung sowie Anfeidungen und Lästern gegenüber anderen Mitarbeitern sind gängige Praxis.
Freizeit und Leben richtet sich nach der Arbeit. Keine Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.
Als Schulungen wurde die Unterweisung von neuen Arbeitsanweisungen betitelt.
Als Hochschulabsolvent bekommt man hier eine unterdurchschnittliches Gehalt.
Geld ist alles für das Unternehmen. Die Umwelt spielt keine Rolle.
Mit manchen Kollegen war es gut. Letztendlich kämpft aber jeder für sich. Gerne auch auf Kosten der anderen.
Es wird einem ein freundschaftliches Verhältnis vorgegauckelt. Versprechungen werden nicht erfüllt. Die Hinhaltetaktik und ein Vertrösten auf eine baldige Lösung sind normal. Letztendlich passiert nichts (leere Versprechungen).
Schlechte und unpassende PSA.
Gerne auch mal ein 16h Arbeitstag. Überstunden waren die Regel.
Informationen bekommen nur die Leute, für die sie bestimmt sind. Heimlichkeiten und Stillschweigen zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter sind an der Tagesordnung.
Wer eine dreckige und giftige Arbeitsumgebung mag, für den ja.
Kollegialer Zusammenhalt, Einige Benefits, pünktliche Gehaltszahlung, gut ausgestattete Arbeitsplätze. flache Hierarchien
zu geringe Personalauslastung
Erneuerung / Optimierung IT
Leider als Arbeitgeber nicht besonders bekannt, wird oft mit anderen Eurofins-Gesellschaften verwechselt
Überstunden werden ungern gesehen, Fitness / Freizeit bezuschusst
Über dem Branchenschnitt
Fair, offen für Vorschläge
Die Systeme hacken manchmal, Kompetenzen müssen teilweise erfragt werden
Noch Luft für Optimierung
Nationale und Internationale Kontakte, interdisziplinäre Aufgaben
Tendiert gegen Null.
Kein Engagement.
persönlicher Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft, Fairness von ganz oben bis nach ganz unten
Man muss sich bewusst sein, was es bedeutet für ein aggressiv wachsendes, börsennotiertes Unternehmen zu arbeiten: Ausstattung und Personal sind immer auf Kante genäht und auch ohne Ausfälle dränglen schon die Kunden
nachhaltiger wachsen mit echten Strukturen und Abläufen statt steigende Marktanteile um jeden Preis
durch das hohe Arbeitsaufkommen und dadurch dass alles auf Kante genäht ist herrscht leider oft Frust und Hektik, aber der Zusammenhalt in der Belegschaft gleicht das etwas aus
Nach außen hin hoch-professionell, familienfreundlich und sozial engagiert, aber der reinen Gewinnmaximierung wird am Ende alles untergeordnet. Was an Strukturen und Software fehlt wird einfach durch sehr hohen Mehraufwand für die Mitarbeiter und Zeitarbeiter ausgeglichen
ohne Mehrarbeit ist es nicht zu schaffen
wer die Zeit dafür findet sich zu kümmern, dem wird grundsätzlich etwas angeboten
Die Laborbranche ist ja nicht dafür bekannt gut zu bezahlen und die Gehaltserhöhung gleicht oft die Inflation nicht einmal aus, aber es gibt Sozialleistungen (Urlaubsgeld, Zuschuss zu VL und Monatsticket, betriebliche Altersvorsorge)
Großkonzern: eigentlich nur, wenn damit gleichzeitig Kosten gespart werden können
der Zusammenhalt unter den Kollegen entschädigt für vieles
junge Belegschaft mit hoher Fluktuation in allen Abteilungen und allen praktischen Konsequenzen, die sich für daraus ergeben
sehr abhängig von den Personen, insgesamt freundlich und meist fair, weil man am Ende ja im selben Boot sitzt
gute Ausstattung, aber die Geräuschkulisse im Labor und Großraumbüros ist halt da
Informationen fließen oft langsam und zögerlich. Grundsätzlich sollen sich widersprechende Ziele erfüllt werden
hoher Anteil von Frauen besonders im Labor und Kundenbetreuung
viel eigener Gestaltungsspielraum da wenig echte Struktur und Organisation und unzeitgemäße Software, aber gleichzeitig auch viele Reibungsverluste
viele Zusatzleistungen
-sehr abwechslungsreiche Aufgaben
-gute Arbeitsatmosphäre
-gelebte Duz-Kultur
-kurze Entscheidungs-/Kommunikationswege
-viele Mitgestaltungsmöglichkeiten
Die Arbeitsatmosphäre während des Praktikums war sehr gut, da ich nie „nur“ als Praktikantin gesehen wurde.
Ich konnte in meinem Praktikum sehr viel lernen und bin sehr glücklich über diese Erfahrung. Daher kann ich das Praktikum nur weiterempfehlen:)
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war sehr gut, sodass ich jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen bin.
Die Arbeitsbedingungen/das Büro waren sehr gut.
Die Aufgaben im Praktikum waren super abwechslungsreich und interessant und so viele unterschiedliche Aufgaben hatte ich bei keinem anderen Praktikum. Zu den Aufgaben gehörten die Mitgestaltung an internen Trainings/Willkommensveranstaltung, das Bewerbermanagement, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen, Organisation von Gesundheitstagen uvm.
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