445 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
353 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 89 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass sich Vorstand und HR wirklich Mühe geben, Versäumtes aus den letzten Jahren aufzuholen (Thema Kommunikation). Eine undankbare Aufgabe, der sich aber angenommen wird und das schätze ich sehr.
Für mich ist das kein Thema, aber ich höre immer wieder, dass einigen Wertschätzgun fehlt - hier wäre eine Schulung der FK sinnvoll.
Nach Mitarbeiterbefragungen sicherstellen, dass die kritisch angemerkten Punkte auch bearbeitet werden.
Die Atmosphäre in meiner Abteilung bzw in meinem Bereich ist gut. Grundsätzlich glaube ich, dass sie auch im Unternehmen gut ist - allerdings wird diese seit geraumer Zeit durch vollkommen unnötig passiv-aggressive und teilweise polemische Mails und peinliche Betriebsversammlungen seites BR und IGBCE-Vertretern vergiftet. Es wird Stimmung gemacht, wo aus meiner Sicht in dieser Intensität keine sein müsste. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Großteil des Kollegiums da mitgeht und einverstanden ist, in dieser Art und Weise "vertreten" zu werden.
Bei den Kunden exzellent. Leidet aktuell ein wenig, für mich persönlich aber durch BR und IGBCE-Vertreter getriggert,
Top. Flexible Arbeitszeit innerhalb der Kernarbeitszeit (die könnte man sicher kürzen, ist für mich aber in Ordnung). Mobiles Arbeite wird dort, wo es möglich, angeboten. Keine Feiertags- oder Wochenendarbeit.
Wenn ein privater Termin ansteht, kann man ihn ohne Probleme wahrnehmen. Überstunden können abgebummelt werden (oder ausbezahlt).
Gerade wurde JobRad eingeführt. In den Laboren selbstredend viele Einmalprodukte. Intelleginte Heizungsregelegung. Insgesamt geht da sicher noch was.
Ein echter Winning-Point. War es schon immer, ist es noch und wird auch hoffentlich so bleiben. Ich habe bisher in meinen vielen Jahren wenig unfreundliche oder nicht hilfsbereite Kollegen gesprochen - kann ich an einer Hand abzählen.
In meiner Abteilung super. Viele FK sind schon ewig im Unternehmen und deshalb in ihren Positionen; daher sind ggf. nicht alle gleich gut persönlich geeignet (fachlich sicherlich!). Ich kann mich aber nicht beschweren.
Helle Labore, viel Glas. Schöne Büros. Dassow liegt uncharmant in einem Gewerbegebiet, aber bei dem rasanten Wachstum war es ein Glücksfall, die Gebäude damals zu erwerben. Dafür ist man nach Feierabend super schnell am Strand. Lübeck liegt wunderschön auf einem sehr grünen Gelände etwas außerhalb.
Hat sich mit dem neuen Vorstand stark verbessert. Auch HR gibt sich viel Mühe - dass einiges nicht gesagt oder zurückgehalten wird, kann man sich zusammenreimen. Auf der anderen Seite möchte ich mal ein Unternehmen sehen, in dem Vorstand und/oder HR vollkommen transparent alles an die Kollegen weitergeben.
EUROIMMUN gehört nicht zu den high performern, was das Gehalt angeht. Die Gehälter sollen jetzt am Markt eingeordnet werden, mal sehen, was dann passiert. Einige verdienen extrem gut, andere klar zu wenig. Viele einfach im Normalbereich dazwischen.
Dafür tut das Unternehmen wirklich viel in Sachen Sozialleitung/Benefits. Das Essen in den Restaurants befindet sich teils auf Sterneniveau und wird stark bezuschusst. Hauptgericht mit kleinem Salatteller zum selbst zusammenstellen, ab und zu Suppe. Softgetränke, Kaffee, Tee, Wasser kostenlos. Je nach Gericht zwischen 2-5€.
Physioservice, großer Zuschuss zur BAV (super!!), Sommerfeste und Weihnachtsmärkte, kostenfreie Sprachlernplattform, Wellpass usw.
Ein Zuschuss zum ÖPNV oder Tankgutscheine wären noch eine Idee.
Wir haben viele Frauen in Führungspositionen, eine im Vorstand. Auch ältere Kollegen werden gleich behandelt. Ich kann keine Benachteiligungen feststellen.
Allein der Unternehmenszweck macht die Aufgaben schon interessant. Meine Arbeitstage sind selten gleich.
sinnstiftende & interessante Tätigkeit
sehr leckeres & frisches Essen in der Kantine
vielseitige Gesundheits-Angebote
gute Work-Life Balance
moderne Ausstattung, schöne Büros & Labore in denen es Spaß macht, zu arbeiten
Team-Events & Firmenfeiern
Ja, bevor die Firma gekauft wurde vor einigen Jahren war noch vieles besser oder zumindest anders. Aber die aktuellen Entwicklungen sind hin zu einem "normalen" Unternehmen. Daran stören sich vor allem Kolleg*Innen, die schon lange dabei sind, was ich auch nachvollziehen kann und schade finde ich das auch. Aber dass ich EUROIMMUN nach <6 Jahren nun verlasse, liegt nicht an der dieser aktuellen Situation. Ich habe bei EUROIMMUN viel gelernt und mitgenommen und bin dankbar für eine größtenteils tolle Zeit. Ich kann EUROIMMUN weiterhin als Arbeitgeber empfehlen - wenn auch nicht mehr ganz so enthusiastisch wie vor 5 Jahren.
Ich würde dem Vorstand dazu raten, offener und ehrlicher zu kommunizieren. Es ist völlig legitim, die Firma neu aufzustellen und wirtschaftlicher zu machen, aber die Methoden sind aktuell verbesserungswürdig. Der amerikanische Mutterkonzern scheint EUROIMMUN als Cash-Cow zu sehen und macht Druck, Geld einzusparen, um die Gewinne weiter zu steigern. Der Vorstand sollte mehr Rückgrad beweisen, für die Firma einstehen und nicht nur von Werten sprechen, sondern diese auch vorleben und umsetzen.
abhängig vom Team - in meinem Fall gut
Verschlechtert sich unter den Mitarbeitern aktuell rapide. Bei den Kunden allerdings nach wie vor angeblich gut.
Ich konnte meine Wochenarbeitsstunden reduzieren, 3-4 Tage Homeoffice machen und es war auch kein Problem, regelmäßig von der Kernarbeitszeit (9-15 Uhr) abzuweichen, solange die Arbeit erledigt wurde.
Ich persönlich habe mehrere Schulungen und damit einher mehr Kompetenzen und Aufgaben erhalten. Aber ich musste mich auch stark dafür einsetzen. Die meisten Kolleg*Innen scheinen kaum Weiterbildung zu erhalten.
Mein Gehalt war anfangs stark unterdurchschnittlich, wurde aber mehrfach angeglichen. Die letzten Jahre waren die Gehaltserhöhungen leider gering, trotz hoher Inflation. Trotzdem empfand ich mein Gehalt als fair.
Es wird ab und zu davon gesprochen, wirklich umgesetzt sehe ich nur sehr wenig. Neu dazu kommt nun JobRad - etwas was ich schon 2018 vorgeschlagen hatte.
Ich konnte immer auf die Hilfe meiner Kolleg*Innen zählen
Mein direkter Vorgesetzter hat sich nicht viel für mich eingesetzt, alle Konflikte konnten aber gelöst werden. Wertschätzung hat mir definitiv gefehlt. Vorgesetzte werden meiner Meinung nach nicht ausreichend geschult und haben ihre Position oft nicht aufgrund ihrer Qualifikation & Eignung erhalten, sondern weil sie "zur alten Riege" gehören.
An allen Nord-Standorten einwandfrei: kleine Büros, moderne Ausstattung, gute IT, Luxus-Toiletten, Dusche & Umkleide, Kaffeeküchen - mir hat es nie an etwas gefehlt.
grundsätzlich wird viel kommuniziert, aber nicht ehrlich und offen
Ich konnte keine Benachteiligungen feststellen.
Meine Aufgaben waren vielschichtig, abwechslungsreich und vor allem komplett selbst strukturiert. Dafür schwankte die Arbeitsbelastung.
- langjährige Mitarbeiter wertschätzen
- Gehälter der Mitarbeiter erhöhen
- echte Weiterbildungen anbieten, um fortschrittlich zu bleiben
- wichtige Informationen an die Mitarbeiter weitergeben bevor es der Flurfunk macht
- die Firmenwerte nicht nur benennen, sondern auch selbst anwenden/umsetzen
- wenn schon Sparkurs gefahren wird, dann bitte auch richtig: d.h. auch keine Firmenfeiern, Events, Fasching etc. mehr
- warum wird wertvolles Personal entlassen, wenn so viele Stellen unbesetzt sind/bleiben? (Umsetzungen anstreben?)
- Personal in unproduktiven/unwirtschaftlichen Bereichen auf das Nötigste reduzieren
- Abteilungsleiter bzgl. Mitarbeiterführung dringend schulen oder ersetzen
Es geht eigentlich nur noch weiter bergab. Nach den Umstrukturierungsmaßnahmen im letzten Jahr glaubte man sich in Sicherheit wiegen zu können - aber weit gefehlt. Angebotene Aufhebungsverträge sind das neue Mittel der Wahl, um weiter Kollegen auszusieben und den Sparkurs voranzutreiben.
Vom sogenannten "Teamspirit" und "respektvollem Umgang miteinander" ist hierbei nichts zu spüren.
Da freuen sich alle dieses Mal nicht betroffenen Mitarbeiter schon auf die nächste Runde.
Schade, dass man sich mittlerweile auf so eine Stufe hinab begeben muss.
Es gibt eine hohe Fluktuation in manchen Bereichen. Die übrigen Mitarbeiter müssen leider das Arbeitsaufkommen auffangen, was natürlich nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist. Eine Prozessoptimierung, die so stark angestrebt wird, ist somit kaum gegeben. Und neue Mitarbeiter für bestimmte Bereiche zu finden, gleicht einem Glücksspiel.
Wer kann, sucht sich einen neuen Arbeitgeber.
Sinkt weiter. Ich kann derzeit keinem Verwandten oder Bekannten empfehlen, hier anzufangen.
40h/Woche sind immer noch Satz.
Das ist definitiv nicht mehr zeitgemäß für so ein großes Unternehmen.
Es gibt zwar Gleitzeit, aber auch eine Kernarbeitszeit von 9-15Uhr. Das könnte man definitiv flexibler gestalten.
Homeoffice wird in vielen Bereichen immer noch als notwendiges Übel betrachtet. In meinem Bereich (Labor) wird es gar nicht erst in Erwägung gezogen.
Weiterbildungen sind aufgrund der Sparmaßnahmen seit Jahren nicht möglich.
Das sogenannte "Coffee & Learn" ist ganz nett, aber hat mit echten Weiterbildungen nichts zu tun.
Mittlerweile gibt es den Zugang zum "GoFluent", um Sprachen online zu erlernen.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
Falls man doch evtl. Teamleiter werden sollte, bitte ohne die Erwartung ein höheres Gehalt zu erhalten.
In meiner Abteilung gut aber in anderen Bereichen kann es sehr ungemütlich sein.
Es ist dringend notwendig die Abteilungs- & Teamleiter zu schulen. Viele haben keine Ahnung von Personalführung.
Motivation darf der Mitarbeiter bitte selbst mitbringen und stets hochhalten.
Der Flurfunk ist schneller als alles andere. Darauf ist zum Glück noch Verlass.
Auch Führungskräfte werden nur selten über Wichtiges informiert oder eben sehr kurzfristig.
Die Gehälter sind definitiv nicht marktgerecht. Da besteht sehr großer Handlungsbedarf. Leider steht dieser Punkt wohl nicht allzu weit oben auf der Agenda der Firmenleitung. Seit über 4 Jahren wird von einem neuen Gehaltssystem gesprochen. Umgesetzt ist es bis heute nicht. Wenn das noch länger dauert, werden noch mehr Mitarbeiter (vor allem die nicht studierten) einen Zweitjob benötigen.
Gehaltstechnisch gibt es KEINE Gleichberechtigung. Neue Mitarbeiter werden teilweise besser bezahlt als langjährige Kollegen. Sehr traurig, dass Berufserfahrung im eigenen Unternehmen in einem so geringen Maß wertgeschätzt wird. Da wundert es mich nicht, dass nur noch "Dienst nach Vorschrift" gemacht wird. Motivation = Fehlanzeige.
In meinem Bereich gibt es viele interessante Aufgaben. In den Produktionsabteilungen dagegen ist es eher eintönig.
- Restaurant
- Arbeitsatmosphäre
- siehe Verbesserungsvorschläge
- marktübliche Gehälter zahlen
- Weiterbildungen durchführen
Sehr gut
Deutlich unter marktüblichen Gehältern
Ausbaufähig
Die Mitarbeiter wieder an den Gewinnen beteiligen.
Speziell in der Softwarentwicklung: echte Teamarbeit fördern, Silo-Denken überwinden. Fachliche Weiterentwicklung anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr unter den Sparmaßnahmen und der unklaren Zukunft vieler Projekte. In der Softwareentwicklung werden Mitarbeiter durch Solo-Projekte und Überladung von verschiedenen Projekten frustriert.
Die Firma hat gute Produkte und in Lübeck einen guten Ruf
Zwar 40 Stundenwoche und eine Kernzeit von 9-15 Uhr, aber Ausnahmen davon, Urlaub, Arbeitszeitverkürzung, Elternzeit sind nie ein Problem.
0 Sterne, da beides nicht vorhanden ist.
Man hilft sich, durch die Zersplitterung der "Teams" in Solo-Projekte ist dies aber nur begrenzt möglich.
Es gibt hier alles zwischen schlecht - ok. Richtig gut habe ich nie gesehen.
Viele Büros in der Softwareentwicklung sind überfüllt. Während Lübeck und Dassow gut ausgestattete Standorte sind, sind Groß Grönau und Selmsdorf z.B. nicht klimatisiert und im Vergleich sehr dürftig ausgestattet.
Die IT Ausstattung ist höchstens Mittelmaß, da hier um jeden Cent gefeilscht wird.
Der Vorstand kommuniziert nicht gut. Der Flurfunk ist verlässlicher.
Das Gehalt hat durch die mauen Gehaltsrunden der letzten Jahre den Anschluss an den Markt verloren. Das Gehaltsgefüge ist weder transparent noch fair. Von einem Gehaltssystem wird seit 5 Jahren geredet, aber es passiert nur ganz langsam etwas. Scheint keine Priorität zu genießen.
Alle warten auf den IGBCE Tarif, sollten irgendwann genug Mitarbeiter in der Gewerkschaft sein.
Das Produktportfolio und das damit Menschen geholfen werden kann.
Bezahlt wird hier nicht nach Leistung, sondern nach Sympathie(im Bezug auf Gehaltserhöhungen).
Die Umfragen sind gut und wichtig. Nur genauso wichtig ist dann auch die Umsetzung und da hapert es leider. Die Mitarbeiter Zufriedenheit sinkt von Jahr zu Jahr.
Mitarbeiterangebote, Gesundheitsbewusssein, Restaurants, flexible Arbeitszeiten, Events, sinnstiftende Tätigkeit, Mitarbeiterorientierung
Aus Kollegen werden Freunde; Führung sehr wertschätzend und auf Augenhöhe
Hier wird viel getan
Geht so. Ein Faktor, der unbedingt bald verbessert werden sollte.
Kommt auf die Führungskraft an. In meinem Fall absolut vorbildlich
Büro und Arbeitsplatz sind top, aber die Tools mit denen gearbeitet wird, könnten moderner und somit effizienter sein. Würde ich mir von so einem großen Arbeitgeber unbedingt wünschen und ehrlich gesagt auch erwarten. Hier ist Luft nach oben... nicht nur drüber reden, sondern machen.
Wird immer besser vom Vorstand. Auch die Unternehmensinfos werden regelmäßig kommuniziert. Bitte weiter so! Die Mails vom Betriebsrat und der Gewerkschaft lösen in mir hingegen ein Gefühl von Fremdschämen aus. Diese sind oftmals unsachlich und unter der Gürtellinie. Diese Art der Kommunikation löst Unzufriedenheit aus, wo vorher noch gar keine war. Sehr schade.
Ich kann keine Unterscheidungen feststellen
Eine sehr starke Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Aufgrund der hohen Fluktuation und Unterbezahlung. Durch die vielen Kündigungen geht sehr viel langjähriges Wissen und Erfahrung verloren welches die jetzigen Mitarbeiter auffangen müssen.
Es ist nicht mehr dass Euroimmun was es einmal war. Jeder der die Möglichkeit hat verlässt das Unternehmen
Mobile Arbeit und Gleitzeit waren gut.
Es gibt keine Weiterbildungen weil an jeder Ecke gespart werden muss
Der Kollegenzusammenhalt lässt immer mehr nach weil die meisten einfach überlastet sind.
Direkten Vorgesetzten sind die Hände gebunden und sie können leider nicht viel bewirken weil ihnen vom Vorstand kein bzw. kaum Budget zur Verfügung gestellt wird.
Der Flurfunk funktioniert noch aber der hat nicht gereicht um große Projekte umzusetzen.
Unwürdige Bezahlung und keine Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern durch den starken Sparkurs des Vorstandes
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass Du Dir auch nach Deinem Austritt die Zeit genommen hast, EUROIMMUN als Arbeitgeber zu bewerten. Vielleicht hast Du Lust, uns auch nach Deinem Austritt zu kontaktieren, um Deine Aussagen zu präzisieren und Dich mit uns zu den ein oder anderen Punkten auszutauschen.
Getränkeflat
Die Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Die Firma sollte versuchen die älteren Kollegen zu halten
Die Vorgesetzten loben sehr selten
Der Image des Unternehmens verschlechtert sich von Tag zu Tag
Man hat überhaupt keine Zeit mehr für die Familie/für Privates
Weiterbildung wird nicht wertgeschätzt
Neue Kollegen erhalten mehr Geld als die Älteren. Die Arbeit bleibt aber bei den älteren Kollegen hängen
Es wird sehr viel verschwendet.
Jeder lästert über jeden
Ältere Kollegen werden nicht wertgeschätzt.
Die Mitarbeiter werden eingeschüchtert.
Man hat nicht überall die Möglichkeit zu lüften
Es wird nicht alles an die Mitarbeiter weitergegeben. Man wartet ab, dass Informationen über Flurfunk übertragen werden.
Männer werden bevorzugt.
Die Aufgaben sind langweilig und gleichbleibend. Weil viele gehen, wird es von Tag zu Tag mehr was man leisten muss.
Flexibilität der Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten, Kollegenkreis
Sparkurs, Personalabbau, Reduktion der Benefits, keine marktgerechte Gehälter, keine Berücksichtigung der Betriebszugehörigkeit beim Entgelt
Wertschätzung durch marktgerechte Bezahlung, echte Weiterbildung bei Notwendigkeit (keine pro forma Kurse), Aufstiegsmöglichkeiten, Motivierte und engagierte Mitarbeiter fördern
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, EUROIMMUN als Arbeitgeber zu bewerten. Es ist toll zu lesen, dass Du unter anderem die flexiblen Arbeitszeiten und den Kolleg:innenkreis bei uns schätzt.
Auf die von dir negativ aufgeführten Punkte möchten wir ebenfalls gern eingehen: Wie Du vielleicht bereits weißt, erarbeiten wir ein Gehaltssystem, das uns erlaubt, unsere gezahlten Gehälter am Markt einzuordnen. Den Projektfortschritt kannst Du über die gewohnten internen Kommunikationskanäle nachvollziehen.
Bzgl. der Reduktion der Benefits würden wir gern erfahren, an welcher Stelle Du eine Reduktion wahrgenommen hast. Zuletzt haben wir das Gesundheitsangebot WELLPASS für alle Mitarbeitenden gelauncht, JobRad und weitere Benefits stehen in den Startlöchern. Da das mobile Arbeiten bei EUROIMMUN seit 2021 fest etabliert ist, sind unsere neuen Mitarbeiterangebote so ausgerichtet, dass sie zum Großteil flexibel, d.h. zeit- und ortsunabhängig von allen Kolleg:innen genutzt werden können.
So verdient kununu Geld.