Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei EUROMASTER in - gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel..
Kommunikation Fehl am Platz, Lügen werden erzählt, Aufträge werden hinter deinem Rücken geändert dass man immer sehr viel zu tun hat als der andere (Hauptsache ICH habe wenig und habe meine Ruhe.. So das Motto)
Ausbeutung des Mitarbeiter der das Geld rein holt
Verbesserungsvorschläge
Besser Arbeitszeten mit Gleichengehalt. Man ist viel zu stark unter Stress und man hat kaum ein eigenes Leben mehr, weil man öfters auch nich Samstag Arbeiten muss obwohl man den wirklich gebrauchen kann um sich zu erholen.
Keine Samstage mehr, bessere Zeiten bzw. auf die Zeit achten, dass man nicht ständig zu Spät nach Hause kommt. Wir, die dass Geld rein holen für die Firma haben auch noch ein Leben.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man nicht zur Gruppe gehört ist man unten durch und der depp der alles machen muss.
Image
Versprechen viel aber leider kommt nichts
Work-Life-Balance
Wenn du kein Leben hast, bis du Herzlich willkommen.
Karriere/Weiterbildung
Wenige Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut aber für den Stress denn man hat müsste es um einiges mehr sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein auf gar keinen Fall :) So viel Müll hab ich wirklich nirgendswo gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Hauptsache wenig Arbeiten und die anderen können mehr machen. So ist das Motto bei denen
Vorgesetztenverhalten
Ist in Ordnung
Arbeitsbedingungen
Könnte um einiges besser werden.
Kommunikation
Leider keine Man bekommt 8 verschiedene Informationen womit man Arbeiten soll oder es geht drunter und drüber.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht sagen aber Schätze schon. Bei mir Arbeiten nur Männer
Dieses Unternehmen hätte eigentlich viel Potential...
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Euromaster GmbH in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit flexibel zu arbeiten. Immer pünktliche Zahlung des Gehalts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ellbogenkultur Kastensystem Vernachlässigung der Kollegen in der Zentrale Falsche Versprechen
Verbesserungsvorschläge
Gehälter auch für die Zentrale anpassen und nicht nur an die Werkstattkollegen denken (nicht falsch verstehen, die Kollegen vor Ort sind extrem wichtig!) Mehr auf B2C fokussieren und somit auch den Autoservice höher priorisieren. Offener kommunizieren Mitarbeiter fördern, weiterbilden und richtig einsetzen. Systeme unbedingt erneuern!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in der Zentrale ist typisch Großraumbüro. Laut, keiner nimmt Rücksicht auf andere und sollte man etwas ansprechen, wird es ignoriert. Vorschläge etc. lösen sich in Luft auf. Direktoren haben natürlich ihr eigenes Büro - manche müssen ja auch vermeintlich arbeiten können.
Image
Reine B2B Ausrichtung und beim Endverbraucher total unbekannt. Bekannte fragen oft "Wie ist die Arbeit beim Autovermieter", da ständig mit Europcar verwechselt wird. Die, die uns kennen, sehen uns als zu teuer an für eine freie Werkstatt.
Work-Life-Balance
Hier ist jeder seines Glückes Schmied. Langweilig wird einem nicht mit der Masse an Arbeit (es fehlen einfach die Leute). Offiziell haben wir eine 40-Stunden-Woche, Zeiterfassung gibt es allerdings nicht. Mehrarbeit und auch mal am Wochenende der Arbeit nachgehen ist also keine Seltenheit. Überstunden werden nicht beglichen. Vor- und Nachteile der Vertrauensarbeitszeit eben.
Karriere/Weiterbildung
In der Zentrale keine Chancen. Führungskräfte (sofern man nicht mit weibl. Kollegen punkten möchte), werden mit Externen besetzt. Weiterbildung gibt es lediglich für Werkstattmitarbeiter. Die Hauseigene Akademie bietet für die Zentrale absolut nichts an.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist deutlich unter dem Durchschnitt der Branche und bei weitem nicht an die Metropolregion Rhein-Neckar angepasst. Gehaltsverhandlungen werden im Keime erstickt. Bonussystem ermöglicht maximal 70% eines Monatsgehaltes zu bekommen, da die restlichen 30% an ein Unternehmensziel geknüpft sind, welches noch nie erreicht wurde. Altersvorsorge wird man gezwungen bei einem Versicherungsmakler zu tätigen. Immerhin gibt es eine Kooperation, bei der man 2 Euro Monatsbeitrag bei MCFit sparen kann :)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Anstrengungen für ein papierloses Büro sind vorhanden, jedoch nicht immer durchsetzbar.
Kollegenzusammenhalt
Im engsten Team recht gut. Mit einigen wenigen hat man also ein echt gutes Verhältnis. Verlässt man allerdings seine Schreibtischgruppe, sollten man Ellbogenschoner anziehen und auf wirklich alles gefasst sein. Es passiert sehr viel "hintenrum" und mancher Kollege geht auch über Leichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehe ich kaum Probleme. Es ist eher so, dass die älteren Kollegen ihr Wissen nicht teilen möchten. Das dient wohl der Unabkömmlichkeit.
Vorgesetztenverhalten
Generell muss man sagen, dass das Verhältnis sehr gut ist. Anweisungen sind meistens klar und auch bei mehrmaligen Nachfragen wirken diese nicht gleich genervt (zumindest nicht meiner). Schlecht hingegen finde ich allerdings Zusagen nicht einzuhalten, hinhalte Taktiken und leere Versprechungen. Hieran muss dringend gearbeitet werden.
Arbeitsbedingungen
Großraum-Flair - muss man mögen. Leasingvertrag mit dem Laptophersteller wird nicht erneuert, was nicht gerade für gutes Equipment spricht.
Kommunikation
Wichtige Dinge werden einfach zu spät kommuniziert. Oft beginnen interne Mitteilung mit "Ab Morgen gilt...". Die neue Mitarbeiter-App ist zwar eine schöne Idee - doch mangelhaft umgesetzt. Wen interessiert es, dass Kollegen aus einem anderen Teil Deutschlands einen Schneemann gebaut haben? Womöglich noch gefundenes Fressen für die Vorgesetzten, da es während der Arbeitszeit passiert ist... :) Ich persönliche fände es besser, wenn diese MA-App ausschließlich für Kommunikation des Unternehmens genutzt wird: Was gibt es neues bei der IT, Franchise, Buchhaltung etc.
Gleichberechtigung
Gibt weibl. Führungskräfte (abgesehen von der Direktion).
Interessante Aufgaben
Kommt ganz auf die Stelle an. Hat man Eigenverantwortung kann es sehr komplex und interessant werden. Sollte man lediglich Sachbearbeiter sein, wird es schnell eintönig und langweilig. Aber auch hier gilt: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ex-Führungskraft / ManagementHat bei Euromaster in - gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es nicht mehr mein Arbeitgeber ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ich viel zulange in dem Unternehmen war . Betriebsarzt grausam ! Geht nicht auf Hautentzündung ein und verfasst teilweise falsche Berichte .
Verbesserungsvorschläge
Den Namen in Michelin Carservice ändern! Wer so einen Starken Mutterkonzern hat muss diesen effektiver nutzen
Oder
Sich endlich abnabeln und den Millionenbetrag pro Jahr sparen der an Michelin gezahlt wird und damit raus aus den roten Zahlen . In 3-4 Jahren wäre man dann schwarz
Arbeitsatmosphäre
Druck pur und nicht angenehm zum arbeiten.
Image
Immernoch denken die meisten Euromaster sei eine Reifenbude oder ein Mietfahrzeugverleih
Work-Life-Balance
Ausbeutung sondergleichen! Egal was war unmögliche Deadlines und Erwartungen für ein mickriges Gehalt als Filialleiter. 7-21 Uhr war keine Seltenheit , bei Krankheit bekommt man Druck arbeiten zu gehen . Abschalten war irgendwann nicht mehr möglich
Karriere/Weiterbildung
Viel versprechend, aber auch hier wird falsch investiert. Akademie ins Leben gerufen und dann kaum genutzt zwischenzeitlich sogar stillgelegt
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch wenn man nicht lügt und betrügt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Thema Versand intern ... pfui Die meisten Filialen haben keinen Ölabscheider. Sollte eine Filiale mal platt gemacht werden kann man dort außer einer Raffinerie nichts mehr bauen
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was positiv ist
Umgang mit älteren Kollegen
Unmöglich werden bis zum letzten Tag gepeitscht weil man kein anderes Personal bekommt
Vorgesetztenverhalten
Anfangs scheint alles gut zu sein, allerdings beweisen in Regelmäßigkeit die Vertriebsleiter NULL Rückgrat.
Arbeitsbedingungen
Ich glaube das man locker 10-15 Jahre hinterher ist. Es besteht der Glaube man sei ein freies Autohaus
Kommunikation
Gibt es aber nur negative oder um 20 Ecken.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen
Interessante Aufgaben
Ja ein Schiff zu retten was untergegangen ist interessant.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Euromaster in - gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte dringend Führungskräfte einstellen die auch Ahnung vom normalen Werktag Alltag haben und nicht nur auf Zahlen schauen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel gefordert von Führungskräften die eigentlich keine Ahnung haben. Es werden 1-2 Arbeitskräfte zusätzlich benötigt die man aber nicht bekommt. Stattdessen soll man für 2 arbeiten aber keine Überstunden machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Besser geht natürlich immer. Aber in diesem Fall ist w durchaus angemessen
Kollegenzusammenhalt
Zumindest der Zusammenhalt der Kollegen in der Filiale ist zu 100% da
Nicht eingehaltene Zusagen trüben das eigentlich gute Gesamtbild
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Euromaster in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den interessanten und spannenden Aufgabenbereich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten und auf Nachfragen wird nicht reagiert. Man fühlt sich verschaukelt!
Verbesserungsvorschläge
Etwas weniger "Wasserkopf" täten dem Unternehmen gut.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Aufgabenbereich gibt es nur begrenzte Aufstiegschancen
Gehalt/Sozialleistungen
Es könnte immer mehr sein, ist aber in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Die Angst davor Entscheidungen zu fällen und damit evtl. auch Fehler zu machen ist groß. Stattdessen schickt man lieber die Mitarbeiter vor um sich selbst nicht die Finger zu verbrennen.