Es wurde in den letzten Jahren viel für die Mitarbeitenden gemacht!
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel besser geworden, aber noch etwas Luft nach oben.
Kommunikation
Leider wieder etwas eingeschlafen. Kaum noch Webcasts der Geschäftsführung mit Fragen von Mitarbeitenden. Auch der hauseigene News Channel wird nicht mehr so häufig bespielt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der eigenen Gesellschaft gut, aber leider herrschen immer noch Vorurteile zwischen Boden und Bord Mitarbeitenden.
Work-Life-Balance
Pro: Vertrauensarbeitszeit. Kontra: hängt auch stark von der Führungskraft ab ob Mehrarbeit gewürdigt wird und entsprechend auch abgebaut werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Häufiger Führungskräfte Wechsel. Man hat den Eindruck, dass gerade Führungskräfte, die vom Mutterkonzern Lufthansa kommen, die Eurowings nur als Durchgangsstation sehen und strikt ihr Ding durchziehen ohne auf die Eurowings Kultur zu achten.
Interessante Aufgaben
Bei einer Airline wird es halt nie langweilig.
Gleichberechtigung
Sehr viel Luft nach oben, gerade was Frauen in Führung angeht. Weiterentwicklung innerhalb der Gesellschaft auch nur bedingt möglich und sehr abhängig von der Führungskraft.
Umgang mit älteren Kollegen
Gehaltsmäßig hat man es als langjähriger Mitarbeiter schwierig.
Arbeitsbedingungen
Es wurde sehr viel investiert um die Arbeitsbedingungen im Büro zu verbessern. Für die Ausstattung im mobilen Arbeiten wird aber sehr wenig getan.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Thema Nachhaltigkeit hört man sehr wenig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist durch den neuen Abschluss des Vergütungstarifvertrags zu Beginn des Jahres 2023 deutlich gestiegen. Aber langjährige Mitarbeiter haben es immer noch schwerer als neu eingestellte und werden weiterhin benachteiligt. In den höheren Gruppen Wahl zwischen 13. Gehaltes und Prämienzahlung.
Image
Stimmung ist zurzeit gut, fällt und steht aber auch mit der aktuellen (wirtschaftlichen) Lage der Firma.
Karriere/Weiterbildung
Es wird mittlerweile einiges getan für die Weiterbildung und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, aber hängt teilweise noch zu stark von der Führungskraft ab.