34 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eigenverantwortliches Arbeiten und Selbstorganisation.
33 Tage Urlaub.
Firmenveranstaltungen mit religiösen Themen aber auch Feiern.
Obwohl die Diakonie
gemeinnützig ist, wird in den Führungsetagen nicht immer danach gehandelt.
Individuelle Honorierung von Leistung, Wertschätzung der langjährigen Mitarbeiter,
Digitalisierung von Arbeitsabläufen mit der nötigen
Softwareunterstützung. Eine moderne HR-Personalentwicklung, Zeiterfassung mit zeitgemäßen Tools. Kürzung der Wochenarbeitszeit analog der Caritas.
Auch die evangelische Kirche ist vom sexuellen Missbrauch an Kindern oder sexualisierter Gewalt betroffen. Das soziale Engagement für Menschen in Not und Hilfe in sozial ungerechten Verhältnissen ist aber ungebrochen.
Oft kann man Aufgaben nur mit Überstunden bewältigen, es fehlt an Personal. Termindruck, Homeoffice möglich.
Weiterbildung wird gefördert. Diese Schulungszeiten müssen oft wieder eingearbeitet werden.
Karriere ist möglich aber man muss sich selbst darum kümmern und ist abhängig vom Vorgesetzten. Die Personalentwicklung wird gerade erst aufgebaut.
Starre Eingruppierung im AVR - Bayern,
Individuelle Leistung wird nicht über ein Prämiensystem honoriert.
Sehr schwankend.
Schönes Büro, leider keine Kantine oder soziale Räume um sich zu treffen. Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Abteilung lernt man daher kaum kennen. Es gibt aber dafür Firmenveranstaltungen.
Abwechslungsreiche Aufgaben, man muss aber Priorisieren.
Die Zuwendung in Richtung Mitarbeiter und Familien
Mehr Zeit für Hausleitungen einräumen, damit diese im Haus unterwegs und länger ansprechbar sind.
Sehr offenes, vielfältiges Arbeitsklima, Diversität ist willkommen und kein Alibi
Zuverlässige und wertschätzende Führungskultur, Ruhiges, überlegten Handeln auch wenn es mal wieder hektisch ist im Jugendhilfealltag
Der Jugendhilfebereich hat ein sehr gutes Image, da jahrzehntelange, zuverlässige und pro Kids ausgerichtete Arbeit geleistet wird, das bestätigen auch die Kooperationpartner
Wird versucht, aber je nach Dienstplan und vor wenn mal wieder eingesprungen werden muss kann es auch mal zu Mehrstunden führen
Eigenes Fortbildungsprogramm der Jugendhilfe ist gut, Weiterentwicklung als Fachdienst oder zur Führungskraft wird gefördert
Gehalt für Sozialbereich in Ordnung, diakonischen Tarif zahlt sogar wohl etwas mehr für die Einstiegsstufen
Träger bemüht sich sehr umweltbewusst zu agieren und.a. wurde der Fuhrpark um E-Autos erweitert, Sozialbewusstsein bei Diakonie sehr groß, hohes sozialpolitischen Engagement und.a. für Flüchtlinge
Kollegiales Klima, gegenseitige Unterstützung wird gelebt
Hohe Wertschätzung für erfahrene, langjährige Kolleginnen und Kollegen, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt, man hat das Gefühl es kommt auf Kompetenzen und die Persönlichkeit an
Motivierende Vorgesetze, die auch nachfragen wie es einem geht, Wertschätzung auch für kleine Dinge, auf mehr Personalverantwortung auf Gruppenleitungsebene soll jetzt mehr Wert gelegt werden, kritische Punkte können offen angesprochen werden
Es gibt ältere und moderne neue Häuser und Wohngruppenplätz, der Fachbereich versucht gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, seit einiger Zeit stürzen die Rechner immer ab, IT hat viel Luft nach oben
Gute interne Kommunikation
Auf Chancengleichheit wird sehr geachtet, viele Frauen sind auch in höheren Führungspositionen
Vorschläge und Ideen im Gruppenalltag kann gut eingebracht werden, gibt auch mal bisschen Budget was mit den Jugendlichen aus zu probieren, viele interessante Jugendhilfebereiche beim Träger, da ist auch intern wechseln möglich
Das Gehalt
Nicht viel
Durchweg zufrieden
Viel Beziehungsarbeit in den Wohngruppen. Die Klienten standen im Team an erster Stelle. Fortbildungsmöglichkeiten!
Kollegialität
Regelung Arbeitszeit
Bessere Arbeitszeiten
Gehalt und Image
Sie kann die Veränderung und Entwicklung der Mitarbeiter nicht sehen. Sie glaubt, dass es von Vorteil ist, ständig etwas zu verändern. Ich empfehle ihr, sich darauf zu konzentrieren, ob die Arbeit gut weitergeht oder nicht
Ich rate ihr, die aktuelle Situation zu betrachten, nicht die Fehler der Vergangenheit.
Gute Zustimmung und tolle Kinder
Wieniger Mitarbeiter/in
Mehr Personnal
Leider nichts erwähnenswertes
Oberflächlich
Keine Möglichkeit als Erzieher im homeoffice Vorbereitungszeit zu machen
Geschäftsstelle ist der Mensch als Mitarbeiter unwichtig
Den Mitarbeiter wahrnehmen
Die Firma, Geschäfsführung Führungskraft, Heimleiterin, Pflegedientsleitung, Verwaltungskraft, Pflegeüberleitung, viele Pflehilfe Pflegefachkraft und meine Bewohnernen und Bewohnerinen
leider viele Mitarbeiter/-in sind eingennützig.
Das Unternehmen und die Geschäftsführung haben alles wie sie könnten gut gemacht aber die Mitarbeiter/-in leider ist nicht begeistern mit Auszubilder
Auszubilde bekommt wenige Gehalt als Mitarbeiter-/in. Sie gehen in die Schule mit viel so viel Aufgaben.
Mitarbeitern/-in ist nicht begeister t mit die Auszubilder
.....
So verdient kununu Geld.