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Rheinland
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Evangelische Kirche im Rheinland die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 14 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Evangelische Kirche im Rheinland
Branchendurchschnitt: Vereine

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Evangelische Kirche im Rheinland
Branchendurchschnitt: Vereine

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    83%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    67%

  • Bewährtes wiederholen

    Strategische RichtungTraditionell

    67%

  • Sachorientiert arbeiten

    Umgang miteinanderTraditionell

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Home Office überwiegend.

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2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Tatsache, dass der Großteil der Mitarbeitenden es sich, seit über zwei Jahren, weitestgehend im Homeoffice bequem gemacht hat, bedeutet meines Erachtens, dass sie sich nicht gerade gerne in den Hallen des Landeskirchenamtes aufhalten.
Solange jeder seiner Arbeit nachgeht ist alles in Ordnung, doch wehe der Besuch in der Kaffeeküche geht über das Kaffeeholen hinaus. Man ist schließlich zum Arbeiten da und nicht für einen kurzen, persönlichen Austausch unter Kollegen.
Ich habe den Eindruck, dass viele Kollegen ihre Arbeit nur so gut wie nötig machen, lächeln, nicken und ihre Zeit dort absitzen.
Gute Arbeit wird als selbstverständlich gesehen, ein Lob selten vergeben. Das wäre ja zu modern und fortschrittlich. Im Landeskirchenamt arbeiten zu dürfen, sollte schon Lob genug sein.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die interne Kommunikation ist schwerfällig und intransparent. Es wird geschwiegen, wo (miteinander) reden angebracht ist und geredet, wenn es nichts zu sagen gibt.
In Meetings dreht sich beinahe jeder um sich selbst oder zumindest stundenlang um dieselbe Sache. Irgendjemandem passt etwas nicht und dann kann auch nicht endgültig entschieden werden.
Entscheidungswege sind aufgrund der bürokratischen und verstaubten Strukturen unnötig lang und zäh.
Für die eigene Arbeit selbst bekam ich fast immer die Informationen, die ich brauchte oder wusste zumindest wo ich sie mir holen konnte.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt sehr nette und hilfsbereite Mitarbeiter, die bereit sind etwas zu erklären oder zu helfen, mit denen die Mittagspausen verbracht werden oder gerne ein Kaffee getrunken wird.
Ich habe ein paar dieser Mitarbeiter kennenlernen dürfen und dies sehr geschätzt.
Leider sich diese Kollegen (m/w/d) rar gesäht.
Bei vielen Mitarbeitenden ist es leider so, dass sich Klatsch und Gerüchte in Sekunden verbreiten und weidlich ausgeschmückt werden.

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier ein Pluspunkt für die flexiblen Arbeitszeiten.
Ansonsten ist jeder selbst dafür verantwortlich, sich sein Pensum einzuteilen, Urlaub und Überstunden im Blick zu halten und für sich zu sorgen. Das sollten Sie dringend tun, denn es tut sonst niemand für Sie!
In den wenigsten Abteilungen habe ich erlebt, das die Vorgesetzen da auch mal nachhaken.
Auch wenn die protestantische Arbeitshaltung längst ausgedient hat, gibt es im Landeskirchenamt genug Menschen, die da gegenteiliger Ansicht sind.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Noch nie habe ich unter Führungspersonal so viel Überheblichkeit erlebt wie hier. Vor allem die Funktionspfarrer sind der Ansicht das Allwissen, etc. mit Löffeln gefressen zu haben.
Echte Führungsqualität und gutes Führungsverhalten sind nicht zu finden.
Es finden jährlich Mitarbeitendengespräche statt. Meine empfand ich jedes Mal, gelinde gesagt, als schlechten Witz.
Nach Belieben und Vorliebe werden Stellen besetzt und Mitarbeitende von einer Stelle auf die andere geschoben.
Wer seinem Vorgesetzten nach dem Mund redet, der hat einen Stein im Brett, aber wehe Sie passen sich nicht an, nicht ins Konzept oder bieten Paroli. Dann wird einem das Leben so lange schwer gemacht, bis man freiwillig geht oder sich resigniert in Krankheit flüchtet.
Die alten, bürokratischen Strukturen lassen hier bedauerlicherweise viel Machtmissbrauch zu, der nicht hinterfragt oder gesehen wird.

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