31 von 499 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das jeden Tag etwas Neues auf mich zu kommt. Ich ständig Kontakt mit Menschen habe und so deren Traum vom Eigenheim verwirklichen kann.
Nichts!
Einen bequemeren Bürsostuhl
Soooo lieb!!
Mega Team
Total abwechslungsreich!
- offene Art
- Verständnisvoll
- Professionell
Bis jetzt Wunschlos glücklich.
- Keine Homeoffice-Möglichkeiten (auch nicht während Corona Lockdown)
- Keine flexiblen Arbeitszeiten
- Keine Firmenautos stehen zur Verfügung
- Kein Parkplatz stand mir zur Verfügung
- Ich habe keine Provision erhalten
- freundlich
- hilfsbereit
- offenes Ohr
Der Arbeitsplatz und die Eigenständigkeit in diesem Bereich sind dennoch prima . Wer schon im Job drin ist kann sich hier eine goldene Nase verdienen wenn er klug ist. Man kann da viel rausholen.
Entscheidungsschnelligkeit und das hinterfragen von Situationen. Vieles wird verkannt ( von außen )
Teamplayer sind gefragt die die Schnauze auch schon in der Ausbildung aufbekommen. Damit die dann nicht abbekommen, sehen sie am besten so aus wie Angelina Jolie oder Bred Pitt !
Arbeitsplatz top ! Zu viel Getratsche , wo man nicht weiß wie man nun am besten antwortet und wo es rauskommt. Die Ausb. ist sehr praxisnah und gut . Aber sie geröhrt bei vielen internen Gesprächen in den Hintergrund. Das ist dann keine Ausbildungen mehr sondern Unterhaltung für die „Obrigkeit“ .
Wenn das Team nicht stimmt und irgendwas dazwischen kommt , ist man gefährdet den Job zu verlieren . Vielleicht auch als junge Mama aufgrund der Konkurrenz nicht zu empfehlen. Es wird intern zu viel gemacht und an anderen Standorten ist es angenehmer. Die Balance kommt zu schnell aus dem Gleichgewicht und man sitzt vor dem Nichts!
Die Arbeitszeiten sind super und der Arbeitgeber ist flexibel! :) Auch wenn mal was passiert, ist es nicht schlimm!
Man sollte definitiv Ersparnisse oder ein Auto haben, sonst wird es schwierig!
Es geht , die Ausbildung findet auf jeden Fall statt. Teilweise ist man auch in anderen Bereichen eingesetzt ( gedanklich bei den Mitarbeitern und Kollegen, welche die eigene Privatsphäre überschreitet und oftmals für Verwunderung sorgt)
Das Komplettpaket muss stimmen. Vorteil ist die Eigenständigkeit zum Ende zu!
Das Aufgabenfeld wird ausgenutzt !
Vor denen ja , die vor einen vielleicht (?) Es geht schnell mal in die falsche Richtung!
Man bekommt teilweise sehr verantwortungsvolle Aufgaben, man hat die Möglichkeit, z.B. Notartermine zu begleiten. E&V im Lebenslauf
Umgang mit den Auszubildenden teilweise sehr respektlos, größtenteils sehr eintönige Aufgaben, man erfährt nahezu ausnahmlos keine Wertschätzung.
Mitarbeiterwertschätzung, es wird gespart, wo es nur geht. Umgang mit den Auszubildenden.
Unter den Kollegen super, mit Personen im Unternehmen, die über einem stehen nicht.
Wer nach der Ausbildung für wenig Geld festangestellt Makler werden möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Die Prozentsätze für die selbstständigen Makler sind zwar unter dem Durchschnitt, durch die Marke bekommt man allerdings so viele Objekte zugespielt, dass es keinen sehr großen Unterschied macht.
9-18 Uhr täglich.
Wir verdienen mit am wenigsten aus der Berufsschulklasse. (Dafür aber E&V im Lebenslauf)
Teilweise sehr unfreundliche Chefinnen. Die selbstständigen Immobilienmakler sind zum größten Teil sehr freundlich. (Zählen aber nicht zu den "Ausbildern")
Freundlicher Umgang unter den Auszubildenden und den Maklern.
Beschtigungen, Notartermine, etc. dürfen begleitet werden, ansonsten sehr eintönige Aufgaben.
Highlights sind Termine, die man begleiten darf, sonst oft Beschäftigungsaufgaben, damit man auch ja nicht 1 Sekunde nichts zu tun hat..
Untereinander (Makler, Azubis) super, die Geschäftsführung geht mit den Auszubildenden um, als wäre man Handlanger, Teamassistenzen teilweise sehr freundlich, teilweise das genaue Gegenteil)
Den Namen im Lebenslauf
Die gesamte Ausbildung. Sollten eigentlich keine neuen mehr aufnehmen dürfen.
Mehr Flexibilität in jeglicher Hinsicht und moderneres Equipment. Wir leben nicht mehr in 1995.
Die Arbeitsatmosphäre gleicht in weiten Teilen einer Eiszeit.
Eine klassische 40-Stunden-Woche. (Freitags auch bis mindestens 17:30).
Das ist natürlich im Sommer besonders angenehm. Welcher junge Mensch hat denn schon Lust am Wochenende etwas zu unternehmen??
Diese ist weit unter dem Durchschnitt. In einigen Betrieben erhält man bereits im 1. Lehrjahr eine höhere Vergütung als bei Engel & Völkers im 3. Lehrjahr.
Während der gesamten Ausbildungszeit leider kein einziges Feedbackgespräch mit den Ausbildern gehabt.
Ein Trip in die Hölle beschreibt den täglichen Arbeitsweg relativ präzise.
Die Aufgabenfelder schrammten sehr weit an den anfänglichen Versprechungen vorbei und hatten zusätzlich eher den Charakter einer Ausbildung zum Bürokaufmann.
Variationen gab es de facto nicht. Tag für Tag / Woche für Woche hatte man nur Telefondienst, Ablagen, etc.
Die Kollegen waren zu großen teilen freundlich.
Das Image/Lebenslauf
Die Lizenznehmer genug im Thema Mitarbeiterführung ausbilden, hier kündigen daher sehr viele.
40h Woche
Mitarbeitermotivation wird hier ganz ganz klein geschrieben
Gehälter sowie Arbeitszeiten überdenken, Mitarbeitermotivation steigern
keine Mitarbeitermotivation
wenig/kaum Aufstiegsmöglichkeiten
vollkommen unflexibel
20% unter Tarifvertrag, keine vwL o.ä.
technische Ausstattung des Büros nicht zeitgemäß, Bürogebäude veraltet
Azubi werden als billige Arbeitskraft angesehen - mehr nicht
Die Abwechslung, das freie Arbeiten, Hilfestellungen falls nötig, Motivationsansprachen
So verdient kununu Geld.