43 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Flexibilität bei den Einsatzzeiten und die Freiheit, selbst zu bestimmen, wieviel Schichten man im Monat im Rahmen des Minijob übernehmen will. Faires Arbeitszeugnis. Das sehr gute kollegiale Miteinander der Minijobber*innen und die meist freundliche und zugewandte Ansprache durch die Schichtleiter*innen.
Das Arbeitsrecht wird ausgereizt, um Leute im Bedarfsfall ohne Kündigung schnell wieder loszuwerden. Kein Betriebs- oder Personalrat.
Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung veröffentlichen und mitteilen, was umgesetzt werden soll. Generell würde ich mir viel mehr Transparenz und Mitarbeiterbeteiligung wünschen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Der Arbeitgeber investiert viel in die flexible Arbeitszeitorganisation für Minijobber*innen. Sie können ihre monatliche Verfügbarkeit frei bestimmen und relativ unproblematisch Dienste untereinander tauschen. Das macht die Arbeit als Nebenjob attraktiv, da gut mit einem Hauptjob kompatibel. Arbeitszeiten sind meist am Abend oder am Wochenende, was normal in der Veranstaltungsbranche ist.
Zwei Monate nach Ausscheiden wurde die Kaution für die Dienstkleidung noch nicht ausgekehrt.
Es ist ein sehr angenehmes kollegiales Miteinander.
Die Mitarbeiter*innen werden in Entscheidungen kaum einbezogen, es wird angeordnet. Alle sollen uniform handeln, was seine Berechtigung hat, um jeden Gast gleich oder ähnlich zu behandeln. Ich fand das z.T. zu rigide.
Die Zeit für das An- und Ablegen von Dienstkleidung wird nicht bezahlt. Die Umkleiden sind beengt. Dies liegt an dem historischen Veranstaltungsgebäude, das denkmalgeschützt ist und keine Erweiterung hergibt. Es liegt nicht am Arbeitgeber.
Arbeitsvorgaben wurden geändert, ohne die Gründe dafür mitzuteilen. Manches erschien mir nicht sinnvoll, aber es gab keine Möglichkeit, etwas zu hinterfragen oder Verbesserungen anzuregen. Es wurde erwartet, dass die Vorgaben unhinterfragt befolgt werden.
Kein Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Das betrifft wie gesagt die Minijobber*innen
Nur die KollegInnen
Die Arbeitbedingungen (s. oben)
Siehe Arbeitsbedingungen!
- 13,54 eur / h; nach einem Jahr dann 15 eur
- Keine Wochenenden und Feiertage und auch keine Zuschüsse außer
Nachts ab Mitternacht
- Bereitschaftsdienst
Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber war katastrophal. Es wurden Schichten so kurzfristig abgesagt, man bekam nicht genug Schichten, sodass man im Monat nur bis zu 2 Schichten a 4h vielleicht gearbeitet hat. Unter anderem stand der Arbeitgeber nicht hinter den Arbeitnehmer*innen und so kam es oft zu Streitigkeiten, die so nicht hätten sein müssen.
Es wäre vorteilhafter, nicht ständig neue Arbeitnehmer*innen einzustellen, weil es dann ständig dazu kommt, dass andere Personen Schichtmangel haben und neue Leute eingearbeitet werden müssen. So funktioniert ein geregelter Ablauf leider selten.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer war sehr unprofessionell. Oft sind subjektive Meinungen und Gefühle seitens des Arbeitsgebers in Entscheidungen eingeflossen, die man objektiv hätte lösen sollen.
Die Kommunikation mit dem Unternehmen war wirklich schwer. Schichten wurden unter anderem sehr kurzfristig abgesagt und auch die Vermittlung von Verfügbarkeiten lief leider nicht gut.
- einfache Bewerbung
- flexible Arbeit
- Teamleitungen besser auswählen, besser vorbereiten
Es kommt leider extrem darauf an in welchem Haus man arbeitet, einige TLs, einige Foyerleitungen und der Forderhausleiter sind leider extrem unhöflich uns gegenüber. Einige Kollegen sind immer nur am Lästern. Aber es gibt auch einige nette Leute.
Für neben dem Studium top! Man kann seine Schichten selbst aussuchen, es ist für jeden was dabei.
Ich habe diesen Job nicht gemacht, um mich weiterzubilden, aber man könnte sich ja ggf. vom normalen Vorderhauspersonal zur Barleitung hocharbeiten, dementsprechend bewerte ich es so.
In den meisten Theatern gibt es feste Grüppchen, untereinander wird viel Gelästert. Oft wechselnde Kolleg*innen.
Es gab bei uns im Haus viele Rentner*innen, auf die, auch von den Teamleitern und Foyerleitungen immer Rücksicht genommen wurde.
Siehe oben, einige TL's sind zudem sehr unfähig, aber dabei überheblich und eingebildet bis zum geht nicht mehr. Einige nette sind immer dazwischen.
Angemessen für den Job.
Im Theater hat man die viele verschiedene Möglichkeiten und ich hatte bisher immer das Glück relativ verschiedene Sachen machen zu können. Für Leute die Theaterluft schnuppern wollen, ist das voll was!
Kommunikation, Freundlichkeit unter Mitarbeitern und Schichtleitungen, man kann als Minijobbler so viele oder wenige Schichten arbeiten, wie man will (max. 538€) wenn man einen Monat garnicht kann geht das zum Beispiel auch.
zu wenig Lohn, schlechte und sehr kleine Umkleiden, zu wenig Platz für Arbeitskleidung
Umziehzeit bezahlen, Aufpasser-Positionen durch weitere Aufgaben ergänzen, MA an den Schleusen entlasten (Programmhefte sollten dort nicht verkaufen werden müssen, da man dort genug Stress hat), Trinkgeldkassen aufstellen (zB an der Garderobe), Umkleiden und Spinde erweitern
Die Kollegen, die länger dabei sind, waren mir gegenüber bei Fragen immer sehr hilfsbereit. Man findet schnell Leute, mit denen man sich gut versteht.
Die älteren Kollegen und Kolleginnen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Schichtleiter sind hilfsbereit, allerdings auch oft gestresst, manche wirken sehr distanziert bis abweisend
Die Philharmonie ist natürlich ein spannender und geschichtsreicher Arbeitsplatz, jedoch sind die Umkleiden in den Kellerräumen gerade bei den Frauen viel zu klein für alle MA. Die Spinde sind ebenfalls sehr klein, es gibt nur sehr wenig Platz für die Arbeitskleidung. Während Foyerschichten (Garderobe, Einlass, etc.) kann es im Winter sehr kalt werden. Manchmal bekommt man was vom Konzert mit, das ist dann wirklich toll!
Schichtwechsel werden einem zeitnah bestätigt, Infos über offene Schichten kommen rechtzeitig. Kommunikation über App und Mail ist gut, Briefing vor Veranstaltung ist ok
Gehalt = etwas über Mindestlohn. Leider wird nicht mal die Umkleidezeit bezahlt, es wird auch sehr darauf geachtet, dass man sich korrekt (ohne Umziehzeit) ein- und ausstempelt. Finde ich persönlich eine ziemliche Frechheit.
Leider fast immer extrem langweilig. Meistens steht man irgendwo rum und muss aufpassen, dass Besucher den richtigen Weg finden. Für Menschen, die während der Arbeitszeit gerne rumsitzen/rumstehen oder lesen, ist der Job sicher gut geeignet. An anderen Positionen kann es sehr stressig werden (zB an manchen Schleusen), die Besucher nehmen einen oft nicht ernst oder sind genervt und lassen den Frust dann an einem selbst aus.
Es kommt darauf an, wo man eingesetzt wird. Mal ist die Atmosphäre entspannter und mal etwas stressiger.
Der Nebenjob ist super flexibel, da man sich aussuchen kann wann und wie viel man arbeiten möchte, also bietet er eine super Work-Life-Balance!
Die Kommunikation verläuft immer reibungslos, man wird in den verschiedenen Jobs gut eingearbeitet.
Die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeiten, den Zusammenhalt der Kolleg:innen, die Vielfalt des Teams und der Arbeit.
Sehr flexible arbeitszeiten
Mehr als Mindestlohn was gut ist. Allerdings dann doch wieder zu wenig für mehr sterne
Wie viel Arbeitsweise?
Es wird sehr da drauf geachtet
Super, es wird auf Wünsche eingegangen und man hat mein offenes Ohr
Für die Position ausbaufähig, da inzwischen viele Angestellte auf dem selben Gehaltsniveau sind
Mehr versprochen als gegeben
Ich habe überwiegend ältere Kollegen, und der Umgang gestaltet sich unkompliziert Und auf einer harmonischen Basis
Kann ich nicht sagen habe kein direkten
Teilweise sind die Objekte sehr begrenzt ausgestattet was allerdings nicht auf alle zutrifft
Wenig persönlicher Kontakt zum Büro
Mit unter
Es gibt mit unter unglaublich interessante Objekte
Wenn das Team passt, macht das Arbeiten Spaß
Trotz Einstellung auf wenig Stunden kaum Zeit für Freizeit
Für den Arbeitsaufwand definitiv ein Hungerslohn
Beziehen die Mitarbeiter wenig bei Entscheidungen mit ein, nach einer Meinung wird nie gefragt
Kritik wird nur dann geäußert wenn man regelrecht danach bettelt, Lob gilt dasselbe
So verdient kununu Geld.