3 von 195 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der persönliche Umgang
Keine
Super Umgang mit allen Mitarbeitern
Ausreichende Entlohnung...
Man hätte eine Corona Prämie zahlen können...
Ich denke alle Mitarbeiter haben super durchgehalten und den Gästen ein gutes Gefühl gegeben....
Gut
Sehr gut
Gibt es nzu meckern.....
Sehr Respektvoll
Eigentlich gut....
Eigentlich immer super ich bekomme nur so manche Mail nicht
Perfekt
Sehr abwechslungsreich
Flexible Arbeitszeiten
Nix...
Weniger Chaos in der Dispo und weniger Anrufe. "Ich kann nicht" bedeutet 3 Stunden später immer noch das Gleiche.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber in der Staatsoper in Hamburg ist die Arbeitsatmosphäre immer gut. Tolle Teamleiter*Innen, die
aus den Reihen der Mitarbeiter kommen und die Sorgen und Nöte ihres Teams also gut kennen. Feedback wird immer so gegeben, dass sich keiner persönlich angegriffen fühlt, wenn es mal nicht so gut geklappt hat.
Gefühlt hat fast jede*r Student*in schon bei Eventteam gearbeitet. Es ist halt ein Kommen und Gehen. Bei Student*innen hat das aber nichts mit dem Image zu tun. Im Vergleich mit anderen Anbietern gleicher Leisungen würde ich sagen, dass Eventteam für kompetente Mitarbeiter*innen steht, die sich benehmen und anständig artikulieren können. Das ist nicht überall der Fall. Die Vorherrschaft in den großen Häusern Hamburgs kommt halt nicht von irgendwo her.
Wenn man nicht festangestellt ist...man kriegt Verfügbarkeitsliste ausgeteilt und sagt an, wann man Zeit hat. Schichten können einfach bis 3 Tage vorher abgegeben werden. Begründungen sind nicht nötig. Festangestellte müssen aber oft einspringen und können Schichten nicht so einfach tauschen oder abgeben. Sie müssen die Freiheit der anderen Mitarbeiter*innen auffangen. Es herrscht häufig Personalmangel und dann wird man ständig von der Dispo angerufen...teilweise bis zu 3x am Tag!
Naja...es ist ein Nebenjob, den man solange macht, wie man Lust hast. Danach hört man auf. Beförderungen an der Garderobe wären schon lustig. Es gibt aber regelmäßige Sicherheitsschulungen, um zu gewährleisten, dass alle Mitarbeiter*innen im Notfall klarkommen. Darauf wird großer Wert gelegt.
Mindestlohn! Für einen Nebenjob in Ordnung. Natürlich freut man sich über mehr Geld, aber man muss auch dazusagen, dass der Job bisher nie besonders körperlich anstrengend war. Also passt das auch so. Weihnachten und Silvester bekommt man 50-100% Zuschlag. An anderen Feiertagen leider nicht.
Dazu kann ich nichts sagen. Betrifft mich nicht.
In der Oper super...natürlich gibt es auch unter den Kolleg*innen dort ein paar Spezialisten, die etwas seltsam sind, aber an sich sind alle freundlich zueinander. Man hilft sich gegenseitig, weil am Ende alle von einem reibungslosen Ablauf profitieren. Erfahrene Kolleg*innen lernen auch neue Kolleg*innen mit an. Immer wieder treffen sich auch Kolleg*innen privat. Das klappt natürlich bei rund 150 Leuten nicht mit allen, aber ich habe eine super Verhältnis zu den Kolleg*innen und dort viele Freunde gefunden.
Da gibt es keinen Unterschied!
Meine Teamleitungen sind super! Das ist aber nicht überall gleich gut. Wenn man in anderen Häusern aushilft, wird man oft schlecht eingewiesen und teilweise sogar sehr unfreundlich behandelt. Man bekommt dann die doofen Aufgaben, die die normalen Mitarbeiter*innen im Haus nicht machen möchten. Am Trinkgeld wird man dann auch oft nicht beteiligt. Ziemlich fies, wenn man sich freiwillig meldet, um den Leuten in den anderen Häusern aus der Patsche zu helfen. Inzwischen spare ich mir das gerne, weil ich darauf keine Lust habe. Auch andere Teamleitungen waren schon grundlos unfreundlich zu mir und das Gleiche höre ich auch von Kolleg*innen. Schade!
Ich habe schon einen Haufen Geld für Strumpfhosen ausgegeben, die aber als Dienstkleidung Pflicht sind. Weglassen geht also nicht...da könnte man uns schon mal finanziell entgegenkommen. Die Oper ist technisch jetzt nicht so super ausgestattet, aber man kommt klar. Könnte schlimmer sein. Eine größere Umkleide wäre toll, aber das muss halt von der Oper kommen. Da kann Eventteam nicht viel machen.
Die meisten Mitarbeiter sind kleine Rädchen im System und man erfährt relativ wenig. Ist für die Arbeit bei einem Nebenjob auch nicht unbedingt nötig. Die notwendigen Infos kommen dafür aber.
In der Oper dürfen die Männer ihre eigenen und gut passenden Anzüge tragen. Wir Frauen werden in die Kostüme der Oper gesteckt. Die passen schlecht und man sieht, gelinde gesagt, bescheuert und hässlich darin aus. Wie Stewardessen einer grauenhaften Billig-Airline! Außerdem sind die Röcke mehr als unpraktisch! Im Winter ist es kalt und bei verschiedenen Positionen im Haus kann man den Mitarbeiterinnen vom Stockwerk darunter auch unter den Rock gucken. Hosen waren mal im Spiel, aber da hätte Eventteam sich mehr gegen die Oper durchsetzen müssen. Es ist auch unhygienisch, dass man dann noch nicht mal ein eigenes Kostüm hat, sondern man sich alle Kostüme mit allen Kolleginnen teilt. Dank Corona werden sie zwar mehr gereinigt, aber die Frage ist wie gut. Ständiges Waschen wird es bei dem Stoff eher nicht sein...
Ansonsten kriegen aber alle die gleichen Aufgaben. Es wird darauf geachtet, dass nicht immer die selben Leute die weniger beliebten Aufgaben machen müssen. In der Oper wird das Trinkgeld solidarisch durch alle geteilt. Das ist aber nicht überall so!
Bleibt man in einem Haus halten sich die verschiedenen Aufgaben natürlich in Grenzen. Da man aber mit Menschen arbeitet, ist jede Vorstellung anders. Garderobe aufzuhängen oder die Tickets zu kontrollieren ist jetzt nicht die glorreichste Aufgabe, aber als Nebenjob ist mir das total egal. Ich bin nur froh, dass der Job körperlich nicht anstrengend ist und man sogar noch neben einem Hauptjob gut ein paar Schichten übernehmen kann. Wer mehr Abwechslung möchte, kann zwischen den Häusern wechseln. In Hamburg ist die Auswahl da auch recht groß. Eventteam hat hier quasi schon eine Metropol-Stellung.
Die kleinen Updates zwischendurch geben mir ein gutes Gefühl und es ist schön etwas zu hören.
Anfangs war die Kommunikation etwas dünn und ich habe mir mehr Informationen gewünscht. Allerdings habe ich auch Verständnis dafür, dass intern viele Dinge zu klären waren.
Es herrscht stets eine angenehme Atmosphäre. Das Team ist sehr bunt gemischt und schafft ein schönes Klima.
Bis auf manche Kleinigkeiten ist das Bild der Mitarbeiter sehr positiv. Gerade im Bereich von Kommunikation und Disposition wird häufig Verbesserungsbedarf gesehen.
Die Veranstaltungen sind meistens abends und somit ist der Dienst recht spät am Tag. Das ist gerade für Studenten sehr gut und kann auch als netter Nebenjob für Berufstätige oder Rentner interessant sein.
Die Hierarchien sind recht flach und man hat die Möglichkeit intern aufzusteigen. Viele der Teamleiter waren früher Teil des "normalen" Teams.
So gut wie alle Kollegen sind sehr hilfsbereit, freundlich und versuchen einander zu helfen. Ich persönlich habe schon viele Freundschaften im Kollegenkreis geschlossen.
Es herrscht teilweise eine hohe Fluktuation, wodurch man die Möglichkeit hat viele neue Leute kennenzulernen.
Das Team ist bunt gemischt von jung bis alt.
Manchmal wünsche ich mir gerade für die "alten Hasen" etwas mehr Wertschätzung. Häufig werden die erfahrenen Mitarbeiter sehr stark mit in die Einarbeitung neuer Kollegen einbezogen. Allerdings macht dies keine Unterschiede in der Bezahlung.
Es herrschen insgesamt flache Hierarchien und häufig sind die Vorgesetzten vorher auch Teil des "einfachen" Teams gewesen. Es wird darauf geachtet ein offenes Ohr für alle Kollegen zu haben. Man hat die Möglichkeit sich in Entscheidungen einzubringen und selbst Vorschläge zu machen. Die meisten Entscheidungen sind nachvollziehbar und werden klar und offen kommuniziert.
Die Arbeitsplätze zählen zu den schönsten in Hamburg. Die Ausstattung ist meist in gutem Zustand (könnte teilweise aber auch noch etwas aufgestockt werden). Es wird stets versucht eine dynamische Entwicklung zu vollziehen.
Während einigen Veranstaltungen wird fehlende Vorplanung deutlich und so kommt es vor das man an einem Abend von 3 Vorgesetzten 3 verschiedene Meinungen/Anweisungen erhält und das ganze dann doch mal chaotisch abläuft.
Die Disposition scheint mir etwas unterbesetzt zu sein oder es fehlen an manchen Stellen leider noch Kompetenzen. Informationen werden dort manchmal recht spät an die Mitarbeiter weitergegeben, obwohl sie schon länger bekannt sind (Natürlich gibt es auch mal Ausnahmen).
Meiner Erfahrung nach wird aber immer darauf geachtet einen freundlichen und positiven Ton zu finden.
Der Lohn kommt stets pünktlich. Viele Kollegen haben kein festes Gehalt und werden nach ihrer monatlichen Stundenleistung direkt bezahlt. Die Erfassung ist transparent und bis auf wenige Ausnahmen stets korrekt. Bei Problemen kann man diese im Büro recht zügig klären.
Das Gehalt ist im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen doch etwas niedriger. Gerade bei den Kollegen in Führungspositionen ist die Bezahlung im Vergleich zur Verantwortung etwas zu niedrig.
Das Führungsteam besteht überwiegend aus Frauen und es werden vor Ort keinerlei Unterschiede gemacht.
Ich bin zu 95% am gleichen Veranstaltungsort tätig und fand die Aufgaben anfangs sehr spannend und interessant. Man ist recht schnell mit den Abläufen vertraut und kann sich dann gut auf die Tätigkeiten einstellen. Nach einer gewissen Zeit nutzt sich dieser Job schon etwas ab (gerade wenn man immer im gleichen Haus unterwegs ist).
Es gibt aber auch die Möglichkeit an mehreren Ort tätig zu sein oder spontan bei neuen einmaligen Events zu arbeiten.