88 Bewertungen von Mitarbeitern
88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Um die Arbeitsumgebung und das Ansehen des Unternehmens zu verbessern, sollte eine offene und transparente Kommunikationskultur gefördert werden, einschließlich der schriftlichen Bestätigung und Einhaltung aller Zusagen. Die Gehaltsstrukturen könnten anhand von Marktanalysen überprüft und angepasst werden, um sie wettbewerbsfähig zu gestalten. Zudem wäre es förderlich, den Teamzusammenhalt durch regelmäßige Teambuilding-Events zu stärken. Führungskräfte sollten durch gezielte Schulungen in den Bereichen Mitarbeiterführung und Krisenmanagement gestärkt werden. Außerdem sollte die Politik zu Homeoffice und Remote Work überdacht werden, um eine flexible Arbeitsumgebung zu unterstützen. Schließlich sollte aktiv auf negative Marktmeinungen reagiert werden, um das Unternehmensimage zu verbessern und Vertrauen aufzubauen. Zudem sollte es wieder zu Einigkeit und klaren Fokus in der Geschäftsführung kommen.
In dem letzten Jahr hat sich die Arbeitsatmosphäre in dem Unternehmen leider stark verschlechtert. Es herrscht ein spürbarer Mangel an Vertrauen sowohl in die Führung des Unternehmens als auch in den Wachstumsperspektiven. Dies hat zu einer allgemein gedämpften Stimmung unter den Mitarbeitern geführt, die sich negativ auf die tägliche Arbeit auswirkt
Das Image der Firma profitiert derzeit noch von der Stärke der Marke, allerdings ist eine kontinuierliche Abnahme der Reputation zu beobachten. Es wird versucht, das Ansehen über intensive Social Media Aktivitäten aufrechtzuerhalten, doch dieser Ansatz kann die tiefer liegenden Probleme nicht kaschieren. Branchenintern und am Markt spricht man zunehmend negativ über unser Unternehmen, was die Herausforderungen in Bezug auf die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen weiter verstärkt.
Das Backoffice-Team des Unternehmens hat durch Personalentlassungen und nicht nachbesetzte Mitarbeiterabgänge erheblich an Größe verloren. Dies hat zu einem merklich höheren Workload geführt, und die verbliebenen Mitarbeiter müssen nun deutlich mehr Aufgaben übernehmen. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, jedoch wird dies in jüngster Zeit von der Unternehmensleitung nicht mehr gerne gesehen. Ähnlich verhält es sich mit der Option des Remote Office aus dem Ausland, welche sehr sensibel behandelt wird und bei der ein deutliches Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern spürbar ist. Diese Entwicklungen tragen zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre bei.
In dem Unternehmen hat sich gezeigt, dass Zusagen und Versprechen unbedingt schriftlich festgehalten werden müssen. Selbst mündliche Abmachungen, die per Handschlag bestätigt wurden, werden häufig nicht eingehalten. Diese Unzuverlässigkeit in der Umsetzung von Vereinbarungen kann frustrierend sein. Zudem ist die Gehaltsstruktur veraltet und entspricht nicht mehr den aktuellen Marktstandards, was zusätzlich zur Unzufriedenheit beiträgt
Obwohl das Unternehmen eine Flotte von Elektroautos bereitstellt, scheint dies eher eine Maßnahme des Greenwashings zu sein als Ausdruck echten Umweltbewusstseins. Die allgemeinen Praktiken und Strategien des Unternehmens spiegeln keine wirkliche Verpflichtung zu nachhaltigem Handeln wider. Diese Diskrepanz zwischen öffentlichem Image und internen Maßnahmen führt zu Zweifeln an der Glaubwürdigkeit unserer Umweltinitiativen.
Im Unternehmen gibt es Teams, in denen der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut ist. Diese positive Dynamik innerhalb einzelner Teams ist jedoch nicht durchgängig im gesamten Unternehmen spürbar. Übergreifend treten Unstimmigkeiten bezüglich der Unternehmenskultur und des Zusammenhalts auf, was zu Spannungen und Gräben zwischen verschiedenen Teams führt. Diese Diskrepanz beeinträchtigt die allgemeine Arbeitsatmosphäre und erschwert eine kohärente Zusammenarbeit.
Die Geschäftsführung des Unternehmens zeigt sich uneinig bezüglich der strategischen Ausrichtung, was zu Unsicherheiten führt. Ein Mitglied der Geschäftsleitung aus dem Corporate-Bereich wurde jahrelang ohne erkennbaren Mehrwert für das Unternehmen gehalten. Ein weiterer Geschäftsführer durchlebt derzeit eine persönliche Krise, was dazu führt, dass der notwendige Fokus auf das Unternehmen verloren geht. Ein anderer Geschäftsführer konzentriert sich ausschließlich auf Zahlen und vernachlässigt dabei die menschlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter. Diese Situationen beeinträchtigen die Gesamteffektivität und die Moral im Unternehmen.
Das Büro des Unternehmens ist modern und befindet sich in einer zentralen Lage, was definitiv ein Pluspunkt ist. Jedoch wurden aus Kostengründen fast alle zusätzlichen Benefits gestrichen. Diese Reduzierung der Zusatzleistungen hat dazu geführt, dass sich die Arbeitsbedingungen verschlechtert haben und die allgemeine Zufriedenheit unter den Mitarbeitern gesunken ist.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist zunehmend intransparent geworden, was zu Verunsicherung unter den Mitarbeitern führt. Erfolge werden zwar kurzzeitig gefeiert, doch häufig werden anschließend getroffene Entscheidungen oder Zusagen revidiert. Zudem werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden, was das Vertrauen in die Unternehmensführung weiter untergräbt. Diese Praktiken beeinträchtigen das Arbeitsklima und die Motivation erheblich.
Durch die Anpassung der Budgets nach unten sind die Aufgaben in dem Unternehmen kaum noch herausfordernd oder interessant. Es fühlt sich zunehmend so an, als ob wir nur noch Routineaufgaben abarbeiten, ohne die Möglichkeit zu haben, kreativ oder innovativ zu sein. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass die tägliche Arbeit weniger motivierend ist und das Engagement der Mitarbeiter leidet.
Die Athmosphäre ist gestresst.
Selbstständig eben!
Die Weiterbildungen sind sehr gut!
Super Kollegen
Leider hat die Teamleitung wenig Ahnung. Am schlimmsten ist das Management. Dem Makler werden ständig Steine in den Weg gelegt, Makler werden vom Management gegängelt. Unterlagen müssen organisiert und bezahlt werden, die nicht notwendig sind! Das Management ist die eigentliche Teamleitung. Die Teamleitung hat wenig zu sagen. Hier müssen Veränderungen her! Die Schulungen und Workshops waren gut. Bitte Management auswechseln, dann läuft der Laden wieder!
Schönes Büro. Es ist wirklich sehr laut!
Leider von oben herab.
Bitte die Punkte verbessern! Am wichtigsten ist es das Management zu schulen, damit hier wieder Zusammenhalt herrscht.
Dieser Punkt wird von vielen Kollegen bemängelt.
Gestresst. Es gibt zahlreiche, unnötige Meetings.
Es wird von den freiberuflichen Maklern stets Präsent erwartet. Manchmal wird vergessen, dass es sich um eine selbstständige Tätigkeit handelt.
War mal besser. Die wirtschaftliche angespannte Situation spiegelt sich im Zusammenhalt nieder. Es gibt viele Zickereien.
Es gibt viele Konflikte über Provisionsregelungen.
Die Teamleitung ist hilfsbereit, jedoch manchmal überfordert. Das Management hingegen behandelt die Makler herabwürdigend. Projekte werden an die Wand gefahren, weil angebliche Formulare fehlen.( die oft gar nicht notwendig sind)
Hier geht es nicht um Qualität, sondern um Schikane und Machtmissbrauch !Die Kommunikationsart seitens der Manager ist sehr herabwürdigend!
Das Büro in Hamburg ist sehr stylisch, jedoch auch sehr laut. Es sollte nicht jeder Mitarbeiter und Makler sein Haustier mitbringen.
Ich mag Tiere sehr gerne, jedoch bei der Arbeit kann es schon ablenken. Es sind manchmal mehr Hunde als Menschen im Büro.
Ganz gut. Die Teammanager und Leiter sind immer gut erreichbar.
Lage vom Office, attraktive Brand, Mitarbeiter die für ihren Job brennen
Ethics First - wird hier leider nicht (mehr) gelebt!
Mehr auf die eigenen Mitarbeiter achten und sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie man gute Leute halten kann, anstatt utopischen Hiring-KPIs hinterherzujagen. Wer die Fluktuation besser in den Griff bekommt, benötigt auch keine 24/7 „Feuerlöscher“ für interne Problemherde.
Darum wird mehr gekämpft - vor allem in der Aussendarstellung, als sich echten Problemen und Herausforderungen von/mit Mitarbeitern zu stellen und diese ernst zu nehmen.
Hier arbeitet garantiert niemand zu wenig, allerdings bleiben Spaß, Leidenschaft und Freizeit dabei nicht zu kurz!
Je nach Position sind steile Karrierewege möglich.
Wer im Startup arbeitet, sollte sich im Vorwege Bewusst sein, dass man mit den Gehältern nicht reich wird.
Da helfen die E-Autos allein leider nicht.
Schon im Einstellungsprozess werden Versprechen gemacht, die niemals umsetzbar wären. Es wird auf Zeit gespielt und die dadurch zunehmende Unzufriedenheit der Mitarbeiter bis ins Maximum gesteigert. Beständige Mitarbeiterzufriedenheit kann so langfristig nicht geschaffen werden!
Leider ist die Kommunikation allgemein ein großes Defizit bei Evernest und das hat nichts mit dem „Standard“ Startup Drive zu tun. Hier werden Informationen bewusst zurückgehalten und nur sehr selektiert mit der Allgemeinheit geteilt.
Alles eine Frage der Definition.
Die Brand!!
Selbstreflexion auf allen Ebenen wäre wirklich mehr als angebracht. Einfach mal alle Rezensionen hier durchlesen, die allgemeine Stimmung im Unternehmen wird dadurch eigentlich schnell deutlich.
Es wird einem vermittelt, dass man vom Evernest Spirit profitieren soll, leider kann man durch ständige chaotischen Verhältnisse und interne Unruhen dies nicht erreichen.
Teilweise sprechen Abteilungen nicht miteinander, da sich jemand auf den Schlitz getreten fühlt, absoluter Kindergarten.
Leider viel zu gut... Nicht umsonst verlassen so viele das Unternehmen.
Es werden oft nicht wahrheitsgemäße Informationen nach außen Kommuniziert. Die App ist nicht annähernd so weit, wie es dargestellt wird und auch die Anzahl an Personen etc. ist leider absolut übertrieben.
Überstunden sind ein Muss und weder die Bezahlung noch die Wertschätzung dafür bekommt man.
Homeoffice oder Remote Work ist so viel möglich wie man möchte, nehmen sehr viele in Anspruch, das liegt aber auch vermehrt daran, dass die Stimmung im Büro oft sehr schlecht ist.
Teilweise haben hier einige noch die Ansicht, dass man außerhalb des Büros nicht so gut arbeitet, das sollte dringend abgelegt werden.
Eigentlich sollte der gerade durch den Evernest Spirit sooooo gut sein, leider fällt einem hier aber jeder in den Rücken, gerade um sein eigenes Wohl zu sichern. Fehler sucht man nie bei einem selber, sondern immer nur bei den anderen.
Wie manche es hierhin geschafft haben fragt man sich vergeblich..
Im Marketing Bereich sind und waren die Vorgesetzten immer TOP und man konnte sich auf sie verlassen.
Von dem Management gibt es sehr wenig Transparenz, auch wenn das immer gepredigt wird.
Teilweise werden ganze Projekte gegen die Wand gefahren, da mal wieder keiner mit dem anderen geredet hat.
Wer gutes Geld verdienen möchte, Bezahlte Überstunden, Reisekosten oder mehr als den mindest Urlaub erwartet, ist hier leider absolut Fehl am Platz.
Es gibt definitiv Lieblinge. Wenn man nicht zu den gehört, kann man eigentlich ganz schnell das Weite suchen.
Durch den Wegfall anderer Kollegen ist man teilweise gezwungen andere Aufgabenbereiche mit zu übernehmen bzw. sich dahingehend einzuarbeiten - kann als negativ und positiv angesehen werden.
Brand
Umgang mit den Maklern, die das Geschäft draußen erledigen, damit Objekte reinkommen.
Nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen muss ich mit meine verdiente Provision per Anwalt/ Gericht einklagen
Selbstreflektion wäre mal gut:
- weshalb gehen Makler ständig wieder
Makler als Freelancer auf als solchen behandeln und nicht wie einen Angestellten
- dafür sorgen, dass Makler, die am Ende das Geschäft reinholen, nicht wie die letzten an der Nahrungskette behandelt werden
- dafür sorgen, dass sich die Stimmung zwischen Mitarbeitern und Maklern deutlich bessert
Das einzige was zählt
Ist einem Selbständigen selbst zuzuschreiben, was er wie macht
Bei Angestellten weit weit unter Durchschnitt, kein Jobtiket o.ä. Manche haben sich so aufgerieben, dass sie krank geworden sind
Jobtitel werden großzügig verteilt , anstelle von besseren Vergütungen bei Angestellten
Kaum vorhanden und wenn, nur die Angestellten und die Makler separat voneinander.
Neutral da nur junge Kollegen
Druck, permanente Anweisungen und Pflichten, die man zu erfüllen habe als Freelancer
Lieblose und kalte Büros
Kommunikation ja, indem übereinander gesprochen wird. Angefangen bei der Geschäftsführung über die Teamleiter
Man muss permanent Listen von alten Kunden
abtelefonieren und anwesend sein
Der Mix im Team aus Seniors, Juniors und & Quereinsteigern, die im Unternehmen meines Erachtens super supported und dadurch gute Aufstiegsschancen gegeben werden, fördern die Dynamik & ist dadurch eine gute bunte Mischung an Kollegen.
Aufgrund der wirtschaftlichen Situation, haben denke ich alle gerade etwas mehr zu tun - aber das pendelt sich auch wieder ein…
Ist in Ordnung und Branchenüblich.
Bei den eigenen Marketingprodukten wird auf Nachhaltigkeit gesetzt und die Autoflotte sind E-Autos. Das Sozialbewusstsein in der Küche könnte besser sein :-)
No words needed. Sehr gut.
War mal schlechter, hat sich jetzt aber deutlich gebessert und ist auf einem guten Weg 5 Sterne zu bekommen.
Keine Frage. Siehe GF und Teamleads usw usw
Im HQ in Hamburg ist die Atmosphäre super. An den Standorten vor Ort spürt man den Vertriebsgeist.
Individuelles Weiterbildungsbudget
Regelmäßige Teamevents - und Teambuildingmaßnahmen unterstützen das
Es ist ein gutes Miteinander
Ergonomische Tische und Stühle
Funktioniert gut. An den Schreibtischen und im Chat
Besser als bei der Konkurrenz
Wenn man sich für bestimmte Bereiche interessiert, kann man sich reinarbeiten.
Offene und transparente Arbeitskultur.
Gar nichts.
Sehr freundliche Kollegen, die immer für einen da sind
Sehr guter Auftritt. Top Brand und Marketing.
Tadellos
Starke Zusammenarbeit innerhalb des Managements. Ein echtes Wir Gefühl.
Sehr dynamisches Umfeld trifft es sehr gut :)
- Marke ist modern. das wars aber auch wieder
- an dem Führungsstil arbeiten
- Mitarbeiter besser behandeln
- sich fragen warum die Fluktuation so hoch ist
- vielleicht nicht mit Sachen werben, die so nicht stimmen oder funktionieren
Viele überragende Kollegen
Marketing hält den Laden aufrecht.. sehr viel mehr Schein als Sein
- Karrieremöglichkeiten so gut wie nicht existent
nicht alle, aber die meisten Kollegen waren toll
Man versucht mit Pizza Partys die Mitarbeiter bei Laune zu halten
Wenn kommuniziert wird, was nicht oft vorkommt, dann kann man sich nicht drauf verlassen
So verdient kununu Geld.