Viel Bohei um nichts!
Verbesserungsvorschläge
Die Stellenanzeigen lesen sich gut, aber das ist auch alles. Denn sie sind nicht wirklich zu besetzen. Es gibt etwas intern, es gibt etwas ANÜ, das war es.
Zuerst wurde ein telefonisches Interview geführt, es folgte ein Interview mit einem der Geschäftsleiter. An das schloss ein ausführliches mit einem Teamleiter an. Das mit dem GL war eher Geplaudere, ganz angenehm, aber eben noch nicht "Fleisch dahinter". Das zweite Gespräch verlief etwas unkonventionell, zuerst erzählt man über das spannendste Projekt das man hatte, danach folgt das klassische Interview.
Jedenfalls... trotz praller Stellenbörse: Man hat nix im Hause frei. Ach Nee, das wusste man nicht vorher? Und im Gespräch hieß es noch "An uns geht die wirtschaftliche Lage vorbei!". Es wurde dann in den drei Monaten genau ein ANÄ Projekt an Land gezogen. Da entschied sich jedoch der Kunde für jemand anderen. OK, ist so. Aber für Evomotiv war man dann durch & vergessen. Ich werf halt nix ab ;) Für das Ergebnis aber mehrere Gespräche, viiiiel Eigenwerbung (In Summe ein Dienstleister wie so viele andere auch) und Zeitverlust. Dafür aber noch immer mächtig viele Stellen ausgeschrieben....