9 von 151 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Es wird angestrebt alle paar Monate einen Abteilungswechsel vorzunehmen. So bekommt man gute Einblicke in verschiedene Bereiche.
- Breit aufgestellter und internationaler 3PL, der durch seine Größe gute Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet
- Modernes Büro
- Kostenloses Wasser und Kaffee
- Oft wiederholende und eintönige Tätigkeit
- Ausbildungsverkürzung ist nicht erwünscht
- Teilweise starke Arbeitsbelastung für Auszubildende
- Gefühlt hohe Fluktuation und Unzufriedenheit unter den Kollegen
- Auszubildende werden teilweise nicht richtig geschützt vor psychologisch angeschlagenen Personen in einzelnen Abteilungen, obwohl die Personen und Probleme bekannt sind
- Abgelegene Lage in Norderstedt
- Fragwürdiger Dresscode für Leute, die keinen Kundenkontakt haben (Krawatte)
- Unflexibilität bei Urlaubsanfragen
- Hoher Druck unter den Kollegen und Gruppendynamik Überstunden zu machen. Wenn man eher weggeht wird man schief angeguckt (auch Abteilungsabhängig).
- Anbieten von mehr internen Trainings/Lehrgänge und hiermit sind keine cbt's gemeint
- Wenn ein Auszubildender seine Prüfung vorziehen möchte, auch auf 2 Jahren, dann sollten man ihn das machen lassen. Mit Zwang kann man sowieso niemanden halten
- Besser Auswahl der Leute in den Abteilungen, welche sich um die Auszubildenden kümmern
- Mehr Betriebsevents und interne Events in den Abteilungen. Auch explizite Events für Auszubildende (z.B. Treffen verschiedener Büros in Deutschland)
- Zusätzlich zur Sachbearbeitertätigkeiten ein zusätzliches inhaltliches Training je Abteilung anbieten
- Generell weniger Druck auf Auszubildende ausüben
- Mehr Wertschätzung. Die Auszubildenden machen die gleiche Arbeit wie ein Festangestellter und verdienen Geld für die Firma
- Hafen- und Flughafenführungen anbieten
Wenn man gut performed ist ein Aufstieg durchaus möglich. Natürlich immer situationsabhängig und im 1-3 Jahrestag mit durchgehenden starken Überstunden
Zeit wird erfasst und für Auszubildende werden Stunden auch eingehalten. Für Festangestellte sieht das jedoch leider oft anders aus
Nach Tarif, welcher aber natürlich niedrig ist
Regelmäßiger Abteilungswechsel, aber eintönige Tätigkeiten
Auch abhängig von der Abteilung
Der Star ist das Team !
Jeder ist für ein ordentliches Arbeitsklima verantwortlich. Jeder kann sein Teil dazu beitragen. Geht man normal mit Menschen um, so tun Sie das auch mit dir. Für mein Teil ist das Arbeitsklima familiär.
Wer etwas erreichen will, muss Leistung erbringen, welche anerkannt wird.
Es wird darauf geachtet, dass Auszubildende keine Überstunden leisten.
Sind zwar erst seit kurzem in diesem "Amt", aber man merkt, dass Sie sich Mühe geben. Sie setzten sich für die Auszubildenden ein und unterstützen diese auf dem Weg wo es nur geht.
Bin jetzt seit 3 Jahren in diesem Betrieb und ich komme jeden Morgen glücklich ins Geschäft, weil ich Spass und Freude an der Arbeit habe und ich mich auf die Mitarbeiter freue !
Abwechslungsreich wie oben schon erwähnt.
Ist vorhanden, da alle 6 Monate die Abteilungen gewechselt werden. Dies dient nicht nur zu Variation, sondern auch zur Prüfungsvorbereitung, da manche Kenntnisse besser nachvollziehbar sind, wenn man das Hintergrundwissen besitzt.
Muss man sich verdienen !!!
Die Weiterbildungsmöglichkeiten + die Fürsorge gegenüber Azubis
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind in kaum einem Unternehmen so hoch wie bei Expeditors.
Die Ausbilderin ist sehr fördernd und fürsorglich wenn es um ihre Azubis geht,
Sie ist immer sehr hilfsbereit und gibt ihr
Bei Expeditors legen die Kollegen sehr viel wert drauf, neben dem Job auch sehr viel Spaß zu haben und gemeinsam lachen zu können.
Auch als Azubi ist man direkt ein wichtiger Bestandteil des Teams und wird auch so behandelt. Außedem werden wir durch interne Trainings gefördert.Die Ausstattung der Büros ist meiner Meinung nach ziemlich modern und ansprechend.
Die Aufgaben sind durch die verschiedenen Abteilungen die wir haben, sehr abwechslungsreich. Man bekommt in allen Bereichen der Spedition einen Einblick.
Respekt und Toleranz werden bei uns ganz groß geschrieben.
Interne Trainings
Es gibt keine Benefits.
Azubis sollten mehr mit einbezogen werden und gefördert werden. Es gab viele Wissenslücken.
Es sollten deshalb qualifizierte Ausbilder für die Azubis zuständig sein.
Leider war die Atmospähre durch die Mitarbeiter, bis auf ein paar wenigen Außnahmen, sehr negativ. Zum Teil wurde unter den Kollegen gar nicht kommunitziert.
Ein Team-Gefühl kam nie auf. Sobald ein Kollege krank war, wurde über diesen hergezogen und mit Absicht seine Aufgaben nicht übernommen.
Ausgelernter Azubis von Expeditors wird ein befristeter Arbeitsvetrag angeboten. Externe Mitarbeiter bekommen unbefristete Veträge und ein höheres Gehalt. - Macht keinen Sinn.
Bei Azubis wurde darauf geachtet, dass es nicht zu vielen Überstunden kommt. Es gab jedoch einige Ausnahmen.
Es gibt keine richtigen Ausbilder. Azubis werden von anderen Azubis oder von unqualifizierten Mitarbeitern betreut.
Die Anzahl an Tagen, an denen man mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen war sehr hoch.
Aufträge wurden selten komplett von/mit Azubis bearbeitet. Dies führte zu Verständnisschwierigkeiten wie der eiggentliche Ablauf funktioniert.
Azubis bekamen immer die selben Aufgaben.
Dass eine Gleichgültigkeit gegenüber der Auszubildenden herrscht und es so gut wie keine Unterstützung gibt.
Die "Ausbilder" sollten auch als solche ausgebildet sein, Stichwort IHK ada Lehrgang, uns sich für die Belange der Auszubildenden interessieren. Es sollte darauf geachtet werden, dass alle Abteilungen ausreichend durchlaufen werden und die Auszubildenden auch in die Abteilungen übernommen werden, wo ihre Interessen liegen und nicht so Platz ist.
Eine vernünftige Essensversorgung für Mittags wäre angebracht, da Tankstellenessen auf Dauer nicht gesund sein kann und Aufgewärmtes vom Vortag nicht glücklich macht und somit die Arbeitsleistung nicht gesteigert werden kann.
Ausreichend Parkplätze würde den morgendlichen Frust reduzieren und es könnte fröhlicher in den Tag gestartet werden.
Zu viele Überstunden und zu hohe Fluktuation, als dass sich ein nettes Klima einstellen könnte.
Man wird klein gehalten, Interessen werden gerne ausgenutzt, wenn es dann um die Vergütung geht wird direkt abgeblockt.
Von 8 bis 5 auf Überstunden wird zwar geachtet, macht aber nicht unbedingt Spaß 1,5 Stunden dumme rum zu sitzen, weil nichts mehr abgegeben werden kann, das der Azubi um Punkt 5 gehen muss.
Minimal Vergütung keine Bonusbeteiligung. Aber VWL.
Kein Interesse an den Auszubildenden. Geschweige denn Verständnis für Lernschwierigkeiten. Keine egal wie geartete Unterstützung.
Keine große Abwechslung. Alltagsgeschäft und auch nur Standardkunden.
Azubis werden als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Es gibt zwar keine Sanktionen, wenn etwas schief läuft aber es wird gerne "spaßeshalber" damit gedroht
Interne hilfreiche Schulungen.
Man lernt genau und sorgfältig zu arbeiten.
Anspruchsvoll.
Dass Azubis meist nicht so sehr geschätzt werden, wie vielleicht gerne gewünscht.
Gelegentlich keine Zeit, Azubis Fragen zu beantworten.
Vorgsetzte sollten lernen, wie man mit Azubis/Untergeordneten Mitarbeitern umgeht.
Sich mehr Zeit für Azubis nehmen (wenn möglich)
Die "Launen" zu Hause lassen und nicht mit in die Arbeit bringen und an den Kollegen auslassen.
Auch außerbetriebliche Veranstaltungen.
Gute Übernahme- und Karrierechancen
Fairer Umgang mit Arbeits- und Überstunden.
Völlig zufriedenstellend
Wenn jeder gut gelaunt ist, ist es eine schöne Arbeitsatmosphäre.
Es ist immer etwas zu tun.
Verschiedene Abteilungen
Das man auch als Auszubildender viele Aufgabenbereiche übernehmen darf und einem die möglichkeit gegeben wird sich permament weiterzubilden.
Geleistete Arbeit wird honoriert und fällt auf, es wird versucht jeden Mitarbeiter durch permamente Schulungen mehr Fachwissen zu vermitteln und somit aufzusteigen.
Wochenende sind freie Tage, trotz das wir eine Spedition sind. Man darf zu jeder Zeit kurzfristig Urlaub nehmen. Überstunden fallen fast keine an da sehr streng darauf geachtet wird das nach Büroschluss kein Auszubildender Überstunden leistet, falls man doch Überstunden hat darf man diese zu jeder Zeit abbauen "Freitags früher gehen :-)
Man kann mit jedem Problem zum Ausbilder/Ausbilderin/Kollegen oder Niederlassungsleiter
Es herrscht eine gute Atmosphäre, man muss nicht still für sich alleine arbeiten.
Es wir darauf geachtet das man in der Ausbildung immer pünktlich geht, somit bleibt am Abend genug Zeit zum lernen. Die technische Ausstattung von Computern und dem Büro ist auf dem neuesten Stand, es ist sauber und ordentlich.
Man muss nicht immer vor dem Computer sitzen und kriegt die möglichkeit auch außerhalb vom Büro tätigkeiten zu erledigen. ( Fahrten zu Behörden )