77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewertungen werden unteranderem gekauft bei Angestellten.
Zwischenmenschliches verhalten ist nicht zufriedenstellend.
Beim Lesen anderer Bewertungen kann ich nahezu allem Zustimmen
Kritik annehmen, abwertende Blicke oder Gespräche in konstruktiver Kritik äußern oder Vorschläge näher bringen
In meinen Bekanntenkreis ist niemand überzeugter Kunde, sei es durch Fehlverhalten ehemaliger Mitarbeiter oder auch im Preisvergleich.
Work - Life Balance kann verschieden ausfallen...
Es kam schon öfters dazu das Freie Tage gestrichen werden, oder auch nach Absprache dieser Verschoben wurde. Dies kann auf einer Arbeitsstelle "mal passieren". Dennoch war es leider nicht gegeben ob der Tag ausgeglichen wird. Ebenso wird kurzfristig auch der Urlaub gestrichen oder wird sogar während seines freien Tag einberufen obwohl der Tag der Erholung dient. Ich sagte extra es kann "mal passieren" allerdings ist das keine Seltenheit.
Die Möglichkeit einer dualen Ausbildung gibt es im Verkauf, Lager und Verwaltung. Weiterbildung wird intern mit Schulungen und Gesprächen mit Fachpersonal gegeben.
Aufstiegschancen sind "schwer" zu erklären. Oftmals werden Personen mit Potenzial auf kaltes Eis gelegt oder warm gehalten.
Gehalt fällt dünner aus als in anderen Betriebstätten, allerdings kann man sich noch etwas dazu verdienen durch Vertragsabschlüsse oder Provision
Der Kollegenzusammenhalt ist von Kollege zu Kollege anders, allerdings ist der Mitarbeiterwechsel so enorm das ein Gemeinsames Miteinander zwar gegeben war mit den Kollegen die schon länger im Betrieb waren, dennoch gab es Schwierigkeiten mit diesen wie auch mit neuen Arbeitskollegen.
Da die wenigsten (nach meinen Wissenstand) lange in dem Betrieb sein wollen oder geblieben sind ist kein Stimmiges Arbeitsklima herrschend oder zu erwarten.
Die älteren Kollegen werden fair behandelt von den Mitarbeitern, dennoch eher weniger zuvorkommend behandelt.
Von der Chefetage kann man vieles halten.
Mir war nicht bewusst wie sehr einem eine Klimaanlage abgeht wenn diese nur 3x im Jahr funktioniert.
Abmahnungen werden nicht zur Mahnung ausgeteilt sondern eher um einen Mitarbeiter / Auszubildenden kündigen zu können. Es folgten mehrfach mehrere Abmahnungen an einem Tag wie auch der Kündigung hinterher ohne die Chance zu haben (in manchen fällen) eine Besserung seines Verhaltens an den Tag legen zu können.
Man wird nach seinen Zahlen beurteilt, wenn mal eine Woche gut läuft merkt man es an das man bevorzugt wird, doch man merkt auch wie die schiefen Blicke auf einen wandern wenn mal eine Woche schlecht läuft.
Ist nachvollziehbar aber es ist nicht gleichberechtigt oder fair da auch der Verkauf abhängig sein kann von Wetter oder eben auch weil nicht jeder immer alles braucht.
Es sind die selben Arbeitsabläufe, die interessanteste Aufgabe liegt allein beim Kundengespräch und beim einarbeiten in neue Produkte.
Kaum etwas.
Viel zu viel
Alles. Gibt zu viel was da falsch läuft aber Anfangen würde ich mit der Wahl der Abteilungsleitungen
Mit manchen Kollegen war es echt lustig aber die Vorgesetzten sind das reibste Chaos. Man wird wegen Kleinigkeiten angeschrien und sogar beleidigt. Bei manchen Kollegen sind da schon Tränen geflossen
Von früh bis spät. Kaum Freizeit und fast nie Samstag frei
Mindestlohn halt
Kein Verständnis für Azubis und nutzen ihre "Macht" aus. Die Abteilungsleitung sitzt die ganze Zeit am Handy und die Azubis schmeißen die Abteilung alleine.
Hatte man mit manchen Kollegen schon.
Waren oft abwechslungsreich, da man ja alles alleine gemacht hat
Gibt es so gut wie garnicht. Man wird von oben herab behandelt und die Vorgesetzten können nicht, ohne Angst zu verbreiten, ihre Position führen.
Angenehmer Umgang untereinander und mit den Kunden, abwechslungsreiche Aufgaben in den verschiedenen Fachbereichen machen es eine Freude, hier zu arbeiten.
Ein modernes, aber bodenständiges, ehrliches, bayrisches Familienunternehmen.
Flexible Einteilung der Arbeitszeit als Nebenjob möglich, also etwa die Möglichkeit, in den Ferien mehr zu arbeiten und dafür in der Prüfungszeit weniger
Faire Bezahlung nach branchenüblichen Standards.
Man wird nie allein gelassen, sehr angenehme Kultur des sich-gegenseitig-Helfens.
Respektvoller Umgang gegenüber den Mitarbeitern, immer ein offenes Ohr.
Sehr offene und angenehme Kommunikationskultur unter den Mitarbeitern und mit der Geschäftsleitung.
Man bekommt, wenn gewünscht, Einblicke in verschiedene Abteilungen und Tätigkeitsbereiche. Das Unternehmen ist technisch immer auf dem aktuellen Stand, es gibt also immer wieder Neues zu lernen.
Weiterbildungsmöglichkeiten,
Kollegen sind alle sehr hilfsbereit
Alle verstehen sich gut
Es sind alle Türen offen für andere Positionen
Super Kollegen
Respektvoll
Viel Abwechslung
Die Arbeitsatmosphäre war stets angenehmen und produktiv. Die Aufgaben waren klar umrissen, eine eigenständige Arbeitsweise war gerne gesehen. Die Priorisierung, z.B. bei hoher Kundenfrequenz und gleichzeitiger Warenanlieferung, fand immer kurzerhand und unkompliziert unter den Teammitgliedern statt.
Durch verschiedene Fachabteilungen (z.B. PC, HiFi, Telekom, Haushalt, ...) und Bereiche (z.B. Verkauf, Lager/Logistik, Werkstatt, ...) lernte man auch über seinen Tellerrand hinauszuschauen.
Feedback, konstruktive Kritik und Wertschätzung gehörten zum Alltag und förderten die Arbeitsatmosphäre.
Das Image würde ich als modern, offen für Neues und trotzdem bodenständig, bayerisch beschreiben.
Das Thema hängt natürlich stark davon ab, was vertraglich vereinbart wird. Als Schüler, Student und Teilzeitbeschäftigter wurde eine individuelle Regelung gefunden, die für beide Seiten vorteilhaft war.
In Vollzeit muss einem natürlich klar sein, dass man auch am Samstag oder an verkaufsoffenen Sonntagen arbeiten muss. Aber das weiß man ja vorher... Da dies alles planbar ist, kann man dies i.d.R. gut mit dem Privatleben vereinbaren.
Ein sehr individuelles Thema, das von beiden Seiten (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) abhängt. Möglichkeiten gibt es genug, aber man muss sich auch darum kümmern.
Herstellerseitige oder hausinterne Schulungen, Seminare, Messen gibt es ebenso wie die Möglichkeit, sich eigeninitiativ um Weiterbildungen (z.B. IHK) zu bemühen und diese mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren.
Gehalt und Sozialleistungen entsprachen dem branchenüblichen Standard.
Es wurde schon vor ca. 20 Jahren und wahrscheinlich auch schon davor darauf geachtet, nur so viel Energie zu verbrauchen wie nötig.
Durch die flache Hierarchie kann man persönliche Umstände direkt mit der Führung besprechen, wo man ein offenes Ohr findet.
Der Zusammenhalt im Team und der Teams untereinander war top! Man konnte sich jederzeit auf den anderen verlassen. Gegenseitiges Aushelfen und Unterstützen wurde nie in Frage gestellt.
Ältere Kollegen wurden aufgrund ihres Erfahrungsschatzes sehr wertgeschätzt. Es gibt Mitarbeiter, die bereits Jahrzehnte dort arbeiten und immer noch motiviert täglich Kunden beraten und betreuen.
Die jahrzehntelangen Erfahrung von Fam. Theiner wirkt sich sehr positiv auf das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern aus. Es gibt wohl nicht viel, was diese Familie noch nicht erlebt hat. Daher kann sie gut mit Herausforderungen umgehen. Die goldene Regel "immer erst das Gespräch zu suchen" wurde stets beherzigt.
Mittlerweile sind Ladengeschäft, Sozialräume, Arbeitskleidung usw. sehr modern und attraktiv. Durch verschiedene Standorte in der Region können die Arbeitswege kurz ausfallen.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern untereinander und zwischen Mitarbeitern und Unternehmensführung war positiv, mal mit Humor, aber auch geprägt vom erforderlichen Tiefgang. Bei unterschiedlichen Auffassungen wurde immer das Gespräch gesucht und auch eine einvernehmliche Lösung gefunden.
Während meiner Zeit arbeitete auch ich viel mit weiblichen Kolleginnen zusammen. Ich hatte stets das Gefühl, dass alle gleichbehandelt und auch bezahlt werden.
Das Aufgabenspektrum kann sehr breit sein, wenn es seitens Mitarbeiter gewünscht ist (verschiedene Unternehmensbereiche, verschiedene Fachabteilungen) und zur Qualifikation passt. Generell gilt besonders im technischen Bereich: "man lernt nie aus!". Sowohl die verkauften Produkte als auch die technische Ausstattung (z.B. Ladeneinrichtung, IT) ändern sich ständig und werden immer auf einem modernen Stand gehalten. Dies bringt immer wieder neue und interessante Aufgaben mit sich.
Die Möglichkeit auf einen Aufhebungsvertrag, mehr gibt es hier nicht tatsächlich.
Dies würde den Rahmen sprengen, es gibt zuvieles Negatives, mal abgesehen von Schwarzarbeit Ehemaliger Mitarbeiter, Unterschrift Fälschen ehemaliger Mitarbeiter, Zeitkonten betrug uvm. die Liste dieses Unternehmens ist endlos und die Kununu Bewertungen die gut sind werden von der Firma gekauft in dem Sie Mitarbeitern Geld bieten.
Familie Theiner sollte die Führung an tatsächliche Führungskräfte geben, da die Mitarbeiter Fluktuation imense ist unter der Führung der Familie.
Die Atmophäre unter den Mitarbeitern ist i. O. ABER großes ABER eine Hierachi gibt es hier nicht. Die Angestellten beleidigen sich gegenseitig, Führungskräfte können sich nicht durchsetzen und werden nicht ernst genommen, die Familie Theiner selbst ist nicht fähig den Laden ohne Angst und Schrecken zu verbreiten zu führen
Familie Theiner genießt ein sehr negatives ansehen in der Elektronik Branche, dies wurde öfter auf Großveranstaltungen zur Schau gestellt.
Überstunden werden nicht bezahlt und unangekündigten gefordert, sowie Zeit Konten manipuliert um sich an die jeweiligen Gesetze zu halten.
Gibt es nicht, es wechseln zwar ständig die Mitarbeiter in der Führung, da diese kündigen, aber Stellen bekommen dann diese die die selbe Meinung wie die Geschäftsführung teilen, unabhängig von der Qualifikation.
Mindestlohn.
Gibt es nicht.
Jeder fällt dem anderen in den Rücken, sobald für die jeweiligen Personen etwas positives dabei rausspringt.
Ältere Kollegen werden in Ihre Schranken gewiesen, da diese kaum ausweich Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt haben und Familie Theiner dies gekonnt als druckmittel verwendet hat.
Unterste Schublade, ich habe selten einen Arbeitgeber erlebt der so unmenschlich und realitätsfern ist wie die Familie Theiner, von Mitarbeitern die beleidigt wurden, bis Mitarbeiter die bis zu tränen gedrängt werden, ist alles dabei gewesen.
Arbeitsschutz ist ein Fremdwort, Grundlagen werden nicht eingehalten und teils Minderjährige Azubis ins Lager geschickt die im Verkauf tätig sind ohne dementsprechende Schutzkleidung (Sicherheitsschuhe) etc.
Alles durcheinander, keine klaren Absprachen, jeder sagt etwas anderes und die interne Fehlerquote ist erheblich.
Gibt es nicht, Mitarbeiter mit anderen Meinungen/Ansichten werden unterdrückt.
Eher nicht, jeden Tag die selben aufgaben nur mit unterschiedlichen Kunden.
-/
Gehalt
Arbeitszeiten
Mitarbeiterführung
Chefetage
Aufgaben Bereiche die missachtet werden.
Wenig bis keine Kunden.
usw.
Die Familie Theiner benötigt eine ausgiebige Schulung (Mitarbeiterführung).
Die Mitarbeiter des UN haben das ganze erträglicher gemacht ausreichend war es dann trotzdem nicht.
Sobald jemand aus der Führungsebene gekündigt wird oder selbst geht was des öfteren vorkommt, hat man die Chance auf einen unter bezahlten Platz als Führungskraft.
Durch eine gewiefte Zeitmanipulation musste man des Öfteren als Azubi mehr als 10 std. Arbeiten.
Angemessen
Ist die Marktführung die aber auch für alles andere Zuständig ist.
Durch die Kollegen gegeben sobald aber die Geschäftsführung den Laden betritt hat der Spaß und der Zusammenhalt ein Ende.
Ausbildungsfremde Tätigkeiten werden gefordert aufgrund von Mitarbeitermangel.
Wurde des Öfteren ins Lager geschickt da kein Lagerpersonal bleiben möchte.
Die Geschäftsführung hält sich nicht an geltende Arbeitsschutzgesetzte.
Gibt nichts gutes zum sagen. Nur schlechte Sachen
- Hält sich nicht an Gesetze
- Vorgesetztenverhalten ist sehr schlecht. Man wird von den Vorgesetzten runtergemacht. Es sind dadurch bei vielen Mitarbeitern schon Tränen geflossen
Bitte Geschäftsführung austauschen
Mitarbeiter wertschätzen
Vielleicht ein bisschen mehr, als nur den Mindestlohn zahlen
Es wird nur immer etwas verlangt aber es kommt nichts positives zurück von dieser Firma
Die Firma Theiner macht nach aussen ein sehr schlechtes Bild
Urlaub wird dir gestrichen oder du musst von deinem Urlaub zurück kommen. Wenn du nicht kommst, wird dir mit einer Abmahnung gedroht.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Es wurde nur der Mindestlohn bezahlt
Man kann sich nur auf bestimmte Kollegen verlassen. Es wird aber auch viel gelästert
Auf ältere Kollegen wird nicht geachtet
Noch nie solches schlechtes Verhalten von Vorgesetzten erlebt
Pausenraum / Küche sehr veraltet und unhygienisch. Teilweise müssen Mitarbeiter die Toiletten und Küche / Pausenraum putzen
Mit den Vorgesetzten kann man nicht kommunizieren
Gleichberechtigung wird hier klein geschrieben
Manche Mitarbeiter müssen alles machen und andere können in der Stunde 3 mal zum rauchen gehen
Alle verstehen sich gut
Alles Ok
Wenn man seine Arbeit gut macht wird das Belohnt
Ganz ok
Gut
Super Team
Respektvoll
Vorgesetzten könnten nicht besser sein
Gut
Es wird alles gut miteinader besprochen
Gut
Viel Abwechslung
brachenüblich
So verdient kununu Geld.