24 von 609 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offene Kommunikation, alle Chancen, sich zu verwirklichen
Bin selber 57, alles super
Überwiegend Homeoffice, sonst abhängig vom Projekt
Unter Teammitgliedern super, zum Management verbesserungswürdig.
Ältere Kollegen werden meist als zu teuer bewertet.
Unter Teammitgliedern super, zum Management verbesserungswürdig.
Die Firma hat im Standort nicht das beste Bild.
Vorranging aufgrund der fehlenden Nachvollziehbarkeit bei der Entlohnung, bei teilweise sehr Anspruchsvollen Aufgaben.
Sehr viele gute Kollegen haben in der Vergangenheit deshalb die Firma verlassen.
Umfangreiche Möglichkeiten zu Weiterbildung, wenn die Kosten genehmigt werden.
Durch Onlinekurse mittlerweile häufiger möglich.
Auch von Kollegen die kurz vor der Rente standen, wurde damals eine Reisepflicht verlangt.
Aktuell habe ich keine Informationen.
Erwartungshaltungen der Projektverantwortlichen teilweise absolut willkürlich und nicht nachvollziehbar.
Unterstützung durch Personalverantwortlichen nicht vorhanden.
Keine klar nachvollziehbaren Entscheidungen.
Klimaanlage im gesamten Gebäude!
Computer sind veraltet, werden aber auch in regelmäßigen Abständen ausgetauscht.
Tische sind leider nicht elektrisch Höhenverstellbar und müssen per Hand angepasst werden.
Nicht alle Projekträume sind vollständig mit Grundhardware (Monitor, Maus, Tastatur) versorgt.
Generelle Kommunikation über neue Ergebnisse oder Erfolge werden regelmäßig Kommuniziert.
Wichtige Informationen zu Umfängen von Services werden leider oftmals sehr schlecht Kommuniziert.
Immer pünktliche Zahlung des Gehalts.
Betrieblich Altervorsorge.
Voller VWL Satz.
Gute übersichtliche Gehaltsnachweise und relativ klare Transparenz der Abrechnung.
Arbeitsbezogene Entlohnung teilweise nicht nachvollziehbar.
Lange Betriebszugehörigkeit scheint nebensächlich.
Keine Abweichungen bekannt bzgl. Nachteile für Frauen. Teilweise habe ich den Eindruck, dass sogar Kolleginnen bevorzugt behandelt werden.
Positives über den Arbeitgeber zu finden, ist wie einen Strohhalm in einem Ozean der Enttäuschung zu suchen. Es mag zwar nützlich sein, irgendwelche winzigen Lichtblicke zu identifizieren, aber selbst diese sind oft von der erdrückenden Dunkelheit des Unternehmens überschattet. Dennoch könnte es hilfreich sein, selbst die geringfügigsten positiven Aspekte zu nennen, um einen Hauch von Realität in diesem düsteren Albtraum zu bewahren.
Um die Bemühungen zur Verbesserung zu unterstützen, ist es wichtig, konkrete Bereiche oder Vorfälle anzugeben, die als problematisch empfunden werden. Je präziser das Feedback ist, desto besser kann der Arbeitgeber gezielte Maßnahmen ergreifen. Der Umgang mit den Kunden ist äußerst bedenklich. Solche Verhaltensweisen gefährden nicht nur die Integrität des Unternehmens, sondern können auch erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Es wäre ratsam, das Führungspersonal, insbesondere den Teamleiter, einer eingehenden Überprüfung zu unterziehen. Wenn sich herausstellt, dass er nicht die erforderlichen Führungskompetenzen besitzt, sollte ernsthaft über eine Umstrukturierung oder einen Ersatz nachgedacht werden.
Die Atmosphäre in dieser Firma ist äußerst belastend und negativ. Es herrscht eine unangenehme Spannung, die von einem spürbaren Mangel an Teamgeist und Zusammenhalt geprägt ist. Mitarbeiter werden oft ignoriert, und es herrscht eine allgemeine Unfreundlichkeit, die das Arbeitsklima stark belastet.
Das Image des Unternehmens ist ultra-extrem negativ. Die mangelnde Mitarbeiterzufriedenheit und das Fehlen von klaren Bemühungen um soziale Verantwortung haben einen negativen Einfluss auf das Image.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt. Es fehlt an klaren Entwicklungsplänen und Unterstützung für die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Eine verbesserte Investition in Schulungs- und Entwicklungsprogramme wäre erforderlich, um die Mitarbeitermotivation und -bindung zu fördern.
Die Gehaltsstruktur und die Sozialleistungen sind unterdurchschnittlich. Die Bezahlung steht nicht im Verhältnis zu den Anforderungen der Positionen, und die Sozialleistungen sind begrenzt. Eine Überprüfung und Anpassung der Vergütungsstruktur wäre dringend erforderlich, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein dieses Unternehmens lässt zu wünschen übrig. Es gibt wenig Initiative für nachhaltige Geschäftspraktiken oder soziale Verantwortung. Eine verstärkte Integration von umweltfreundlichen Maßnahmen und sozialen Projekten könnte das Image der Firma erheblich verbessern.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist praktisch nicht existent. Jeder scheint nur für sich selbst zu arbeiten, und Teamarbeit wird nicht gefördert. Es gibt wenig Solidarität, und das Fehlen von Unterstützung unter den Mitarbeitern trägt zu einem toxischen Arbeitsumfeld bei.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist durchschnittlich. Es gibt zwar keine offensichtliche Diskriminierung, jedoch fehlt es an gezielten Programmen oder Unterstützung für ältere Mitarbeiter. Die Integration und Wertschätzung älterer Kollegen könnte verbessert werden, um ein inklusiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das Vorgesetztenverhalten ist unprofessionell und respektlos. Vorgesetzte zeigen wenig Interesse an den Anliegen ihrer Mitarbeiter und scheinen keine Führungsqualitäten zu besitzen. Kritik wird oft abgewiesen, und es gibt keine klaren Richtlinien für die berufliche Entwicklung. Das Vorgesetztenverhalten trägt stark zu einem demotivierten Arbeitsumfeld bei.
Die Arbeitsbedingungen sind akzeptabel, jedoch gibt es Raum für Verbesserungen. Die technische Ausstattung könnte auf den neuesten Stand gebracht werden, und die Büroinfrastruktur könnte komfortabler gestaltet werden. Eine angenehmere Arbeitsumgebung würde zweifellos die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist ein Desaster. Informationen werden unzureichend weitergegeben, und die Mitarbeiter werden im Unklaren gelassen. Meetings sind ineffizient und bieten keine klaren Richtlinien für die Arbeitsaufgaben. Man hat das Gefühl, dass wichtige Informationen zurückgehalten werden, was zu einem allgemeinen Misstrauen gegenüber der Unternehmensführung führt.
Die Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen noch verbesserungswürdig. Es scheint, als ob bestimmte Mitarbeitergruppen bevorzugt werden, während andere benachteiligt werden. Es fehlt an Transparenz bezüglich der Gleichberechtigung, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit führt.
Die Aufgaben in diesem Unternehmen sind größtenteils monoton und wenig herausfordernd. Es fehlt an Innovation und Kreativität in den Arbeitsaufgaben. Dadurch wird die Motivation der Mitarbeiter stark beeinträchtigt, da sie keine Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten und Talente vollständig zu entfalten.
Begrenzte HO Möglichkeit
Gute Arbeitgeber für Karriere Einstig
Schlechte Kommunikation im Bezug auf neuen Projekten
Hört auf eure Mitarbeiter! Es gab genug GPTW Umfragen mit sehr viel konstruktiver Kritik. Geändert hat sich kaum was.
Seit die meisten im Homeoffice sitzen, lässt sich die Arbeitsatmosphäre schwer bewerten. Ist auch sehr projektabhängig.
Mit dem Wechsel von SQS zu Expleo hat die Firma unter den Mitarbeiters viel gutes Image verspielt. Wie es gegenüber dem Kunden aussieht, lässt sich schlecht beurteilen.
Durch Homeoffice und mobiles Arbeiten entfallen Reisezeiten. Dadurch lässt sich Arbeit und Privat gut verbinden.
Generelle Weiterbildung ist okay, besonders im Einstieg gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Wenn man länger dabei ist, ist die Auswahl eher gering. Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, insbesondere wenn man seinen Arbeitsbereich nicht wechseln möchte. Wer aufsteigen möchte muss auffallen. Aufstieg scheint auf einen kleinen Personenkreis beschränkt.
Zumindest unter den alten Kollegen nach wie vor super. Man hilft sich gegenseitig wo man kann. Bei den meisten neuen Kollegen läufts auch, aber manche wissen einfach nicht, wie gut es früher war.
Umgang mit älteren Kollegen ist gut, es gibt auch Altersteilzeit.
Kollegen die aber schon (sehr) lange dabei sind werden nicht wertgeschätzt und die Förderung lässt eher nach.
Umgang mit den direkten Vorgesetzen in der Regel super. Der Rest des Managments ist sehr weit weg.
Kein echtes Homeoffice, sondern mobiles Arbeiten. Technische Ausstattung: ein (guter) Laptop, Headset dazu eine Standard-Maus. Geringer Zuschuß zum Kauf eines Monitors. Das restliche Homeoffice muss man sich selber einrichten. Ersatzbeschaffungen sind schwierig, kosten Zeit und Nerven, die meisten Kollgen nutzen viel privates Material.
Kommunikation mit Kollegen in und außerhalb des Projekts funktioniert sehr gut. Kommunikation des Managments könnte deutlich besser sein. Vieles hat einen faden Beigeschmack, wird sehr neutral und oft ohne Begründungen aufgetischt, insbesondere wenn es vom Top-Management aus Frankreich kommt. Kommunikation wirkt häufig sehr negativ obwohl es wohl nicht so gedacht ist.
Gehalt und Sozialleistungen durchschnittlich. Nicht schlecht aber es würde auch besser gehen. Gehalterhöhungen eher unterdurchschnittlich.
Naja, der Frauenanteil ist immernoch niedrig und in der Managment Ebene besonders dünn. Ich habe immer wieder den Eindruck, daß Männer stärker gefördert werden.
Sehr projektabhängig!
Home-Office & flexible Arbeitszeiteinteilung
Eine Metrik hört auf eine gute Metrik zu sein, sobald man anfängt ein Vorhaben danach zu Managen.
Aktuell wird alles daran gesetzt bestimmte Metriken auf ein maximum zu pushen, parallel führt dies zur Steigerung der Unzufriedenheit, der eh schon unzufriedenen Mitarbeiter.
Stoppt die ständigen Umstrukturierungen! Jedes mal, wenn sich Strukturen gerade gefunden haben, Laufzeit 1-2Jahre, wird das Unternehmen umstrukturiert. Ständig unklare Zuständigkeiten, insb. Führungskräfte und untere Management bekommen weitere Aufgaben und sind hoffnungslos Überlastet. Visionen der Abteilungen gehen verloren, jeder versucht nur über die Woche zu kommen.
Arbeitsatmosphäre wird immer unatraktiver. Erfahrene Mitarbeiter sind permanent überlastet und junge/unerfahrene Mitarbeiter werden dadurch alleingelassen.
Es wird nur auf die KPI der Produktivstunden Gemanaged. Daraus folgt, dass alles auf lasten der Projekte verbucht wird und dort die Projektmitarbeiter zusehen können wie sie dies kompensieren.
Viele gute Kundenbeziehungen, welche durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Managements kaputt gemacht werden.
Projektabhängig. Oft Möglich seine Arbeitszeit flexibel einzuteilen. Fast 100% Home-Office möglich (Projektabhängig). Einziger Grund warum ich und viele Kollegen noch bei Expleo sind. Es gibt aber auch wieder die Idee das deutlich mehr Anwesenheit gefordert wird.
Nur Imagepflege. Bisher galt im Management das Motto "PS statt Kohle" als Gehaltserhöhung für Führungskräfte. Inlandsflüge gehören zur Normalität. Reduzierte Mülltrennung.
Für neue Kollegen liefert das Onboarding einen guten Start in den Job(insbesondere für Absolventen). Danach gibt es nur noch Weiterbildungen, wenn diese zwingend für den Einsatz in einem laufenden Projekt benötigt werden und die Kosten auch dort verbucht werden können. Bei allen Weiterbildungen ist ein Freizeitanteil einzubringen, so dass bei einer längeren Schulung entsprechend das Gleitzeitkonto Negativstunden aufweist, welche dann nachgearbeitet werden müssen.
Ich hatte in den letzten 4 Jahren eine technische 3 tages Schulung.
Es gibt zwar eine Expleo Lernplattform auf welcher zum Teil auch interessante Inhalte zu finden sind. Aber ohne Anordnung vom Vorgesetzten ist dies Freizeit. Der Vorgesetzte kann dies meist nicht anordnen weil dadurch "Unproduktive" Stunden anfallen und diese unter allen Umständen zu vermeiden sind.
Sehr Teamabhängig. In 3/10 Teams guter Teamspirit. In den anderen schaut jeder selbst das er nicht untergeht.
Teamleiter würden gern im mehr im Interesse ihrer Mitrbeiter handeln, alle Versuche werden allerdings von dem Management blockiert und als vermeidbare Kosten gesehen.
Mitarbeiter erhalten nur das nötigste Equipment. Räumlichkeitet(Toiletten) wegen Sparmaßnahme bei der Reinigung(nur 2-3 Tage/Woche) oft verschmutzt. Idealerweise geht man nur ins Büro, wenn am Vorabend die Reinigung da war.
Kommunikation aus dem Management ist eine Katastrophe. Teamleiter müssen regelmäßig klarstellen was das Management eigentlich sagen wollte bzw. wie dies zu verstehen ist. Management agiert in einer anderen Dimmension ohne Nachvollziehbarkeit für die Mitarbeiter.
Gehalt im Vergleich zur anderen Unternehmen in Standortnähe deutlich geringer. Gehaltssteigerungen selbst bei hervorragenden Leistungen nur minimal und demotiviert diese Mitarbeiter.
Vom Management wird das Gefühl vermittelt, dass man ja froh sein kann überhaupt für die Arbeit bezahlt zu werden.
Es gibt in jedem Projekt interessante Aufgaben, jedoch wird versucht jedes Projekt mit möglichst wenig Aufwand abzuschließen, so dass eigentlich nie die Möglichkeit besteht sich intensiv in ein Thema einzuarbeiten.
Nach einigen Jahren wiederholen sich dann die Themen und Probleme.
Sehr flexible Arbeitszeiten, Home Office, Sozialleistung wie Altersteilzeit und betriebliche Altersvorsorge
Teilweise zu lange interne Prozesse
Weniger Hierarchieebenen, flachere Strukturen einbauen
Mittlerweile einfach zu viele Ebenen, die uns ineffizienter machen
Der Arbeitgeber bietet Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und kümmert sich um die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter. Leistungen werden belohnt und man wird fair behandelt.
Meiner Meinung nach sollte eine nähere Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und den Projekten stattfinden.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und die Firma kümmert sich um das Anliegen der Mitarbeiter. Schulungen und Weiterbildungen werden nach Bedarf ermöglicht.
Durch flexible Arbeitszeiten, gute Gleitzeitregelung und Homeoffice lässt sich eine gute Work-Life-Balance finden. Dennoch sind teilweise die Projekte im Automotive Umfeld unter viel Zeitdruck.
Die Firma bietet sehr gute Möglichkeiten sich im Automotive Umfeld einzuarbeiten und sich in dem Umfeld weiterzubilden.
Gehalt ist im Dienstleisterumfeld im Durchschnitt. Jährliche Gehaltsgespräche werden ermöglicht und Leistung wird auch belohnt.
Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen. Regelmäßige Team/Projektevents werden durch die Firma unterstützt. Dennoch hat man Branchenbedingt eine sehr hohe Fluktiation bei den Kollegen.
Die Vorgesetzten sind teilweise etwas schwer zu erreichen. Von den Vorgesetzten kommt selten Lob bzw. Rückmeldung über den Status der Projekte.
Modernes Arbeitsumfeld mit meistens noch festen Arbeitsplätzen. Firma ist interessiert daran Investitionen für Projekte zu tätigen und ermöglicht so sehr gute Arbeitsbedingungen. Es werden auf von der Firma für die Arbeit notwendiges Equipment bereitgestellt.
Kommunikation der Teamleiter und Projekte ist sehr gut. Teilweise sind Entscheidungen der Geschäftsführung schlecht kommuniziert bzw. schwer nachvollziehbar.
Es gibt unterschiedliche Projekte in vielen Bereichen bei der Firma. Die Firma ist auch bemüht passende Stellen/Aufgaben für die Mitarbeiter zu finden.
Den BR neu besetzen durch gute Mitarbeiter mit revolutionärem "Mut" etwas zu verändern und sich "dagegen" zu stellen. HR Abteilung stärken und Rückendeckung geben damit eine neue Personalstrategie durchgesetzt werden kann. Das oberste Management durch gute Führungskräfte mit viel Menschlichkeit ersetzen. Dann vererbt sich der "Spirit" durch alle Bereiche, das wäre ein grundsätzlich vernünftiger Ansatz das Ruder rumzureisen.
Die Atmosphäre ist nicht besonders gut, auf div. Ebenen viel Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Muss man sich selbst "einplanen", dann aber mit einem großen Gefühl der Unsicherheit. Eine positive Work-Life-Balance wird nicht vorgelebt oder erwähnt. Ein Wort der Neuzeit welches vom LM nicht weiter aufgegriffen oder gelebt wird.
Nicht viele positive Entwicklung oder Arbeit dort hingehend mitbekommen, denke dem Zeitgeist geschuldet vor allem Image Arbeit.
Man kann auf Freigabe für allgemeingehaltene Schulungen hoffen, liegt am Ende an der Einstellung des LM gegenüber seinen Mitarbeitern. Grundsätzlich herrscht Sparkurs. In den Mitarbeiter wird nicht flächendeckend investiert, wenn man im Kundenprojekt Scheine verdient, sieht die Argumentation nat. anders aus.
Eine persönliche und auch fachliche Entwicklung ist schwer, da die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit dem restriktiven Kurs deutlich sinkt.
Nicht besonders gut, sehr viele engstirnige Eigenbrötler und falsche Kollegen dabei. Jedes gemeinsame Arbeiten und gegenseitige Unterstützen ist ein Überzeugungskampf. Kein gutes Zeugnis für das Recruiting in der Vergangenheit.
Ich habe erlebt, dass selbstbewusste und ehrliche Line Manager die menschliche und soziale Kompetenzen haben, also sehr förderliche für Mitarbeiter und Arbeitsatmosphäre wären, schnell gegangen werden, da das höhere Management sehr autoritär ist und wenig Empathie besitzt. Hier muss man sehr aufpassen, das man im Laufe der Jahre nicht den glauben an die Menschlichkeit verliert. Die Kommunikation ist qualitativ schlecht, es wird viel auf sehr hohen Ebenen unverständliches philosophiert, Selbstbeweihräucherung und Selbstdarstellung legitimieren die Positionen als Management. Es herrscht mangelnde Anerkennung, Mitarbeiterförderung existiert in Ausnahmefällen, das sind dann Mitarbeiter, welche sich der gleichen Geisteshaltung wie das eben erwähnte Mgmt., hingegeben haben.
Ist man anderer Meinung, wird man persönlich angegangen oder muss schlimmeres Befürchten.
Normale bis moderne Büros, Kaffeküche mit allem vorhanden, Technik ist soweit ok.
Gehalt und Sozialleistungen würde ich als durchschnittlich einordnen.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Ansonsten durch die sehr autoritäre Struktur, sehr unterschiedlicher Umgang mit Kollegen.
Ohne Anerkennung und Förderung bewegt sich der Mitarbeiter immer in einem Feld der Unsicherheit, entsprechend ist der Wille der Selbstentfaltung und innovativem Agieren meist gebrochen. Aufgaben werden durch Freude an der Arbeit Interessant!
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