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Jetzt Profil vervollständigen278 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 109 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bibendum und Firmengeschichte bis 2007
Sich ehrlicher machen
Leihpersonal in ständiger Ausbildung
Schliessung von Standorten und Werken, keine Zukunft in Deutschland und Europa
Auf dem Papier
Nur wer Französisch spricht
Etwas mehr als Standard
Schöne Beispiele auf dem Papier
Wird vom Betriebsrat gefordert aber wenn es darauf ankommt bist du alleine
Am liebsten loswerden
Keine Vorbilder
Veraltete Strukturen, Hierarchie Denken
In Französisch oder Englisch
Unterschriften nach der Ausbildung war das Wichtigste für das Unternehmen
Besprechungen, Besprechungen
Die Kollegen sind das beste an dem Job, lockere Hirarchien. Großer Name auf dem Papier kann einem den Aufstieg in anderen Unternehmen ermöglichen
Änderung der Preispolitik
Guter Teamzusammenhalt, insgesamt aber schlechte Stimmung im Team, eher im gesamten Unternehmen
Abnehmendes Image, viele Stammkunden aber in vielen Bereichen viel zu teuer und ein bisschen hinter dem Wettbewerb verloren gegangen.
Leider gab es im letzten Jahr Änderungen in HR, seitdem kein Development mehr möglich, schlechte Betreuung und absolut einseitige Kommunikation
Gehalt eher unter dem Durchschnitt, es gibt Zusatzleistungen, welche aber nicht allen Mitarbeitern gewährt werden
Es kommt auf die Abteilung an, aber das man als leiharbeiter genauso behandelt wird wie festangstellte.
Das man nur eine Nummer von vielen ist in dieser firma
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen.
Kostenloses Parken im Parkhaus.
Das wesentliche habe ich benannt.
Eine komplette Umstrukturierung würde dem Unternehmen zumindest in Deutschland mMn gut tun. Wirklich einmal komplett alles analysieren. Von den Strukturen, Prozessen und der aktuellen Marktsituation bis hin zu den Mitarbeitenden und deren vorhandenen Fähigkeiten. Einiges Restrukturieren, Teile
zusammenstampfen und neu anfangen. Und vor allem wirklich mal verstehen dass man anders arbeiten muss als vor 20 Jahren. Die Welt ist eine andere, die Firma aber ist in weiten Teilen die selbe
Ich empfand dauerhaften Druck.
Das Produkt ist hervorragend, das weiß jeder. Die Beliebtheit der Marke ist allerdings nachweislich stark rückläufig, was am Umgang der Firma mit ihren Kunden und dem meiner Auffassung nach unzureichenden Marketing liegt
Man muss auf sich selber achten und Grenzen ziehen. Dann geht es einigermaßen.
Gehalt ist für den Stsndort Frankfurt meiner Meinung nach zu gering. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren Dinge wie Weihnachtsgeld „angefasst“ wurden und das Modell dahinter verändert. Ich persönlich sehe darin keine Verbesserung - im Gegenteil.
Das Produkt und die Firma werben ganz klar mit dem Thema Nachhaltigkeit. Allerdings habe ich persönlich davon wenig miterlebt. Jedenfalls war es so, als ich dort war.
Teils/Teils. Es gab wirklich tolle Kollegen, am Ende kämpft aber meines Empfindens nach jeder seinen eigenen Kampf.
Leider hat sich schnell herausgestellt, dass dort jeder seinen eigenen Kampf führt und die Manager alles dafür tun, selber gut da zu stehen um weiter Karriere zu machen. Ich hatte das Gefühl manipuliert zu werden. Nach außen hin gibt es Werte und Richtlinien nach denen geführt werden soll, das hat sich in den weitesten Teilen allerdings mehr wie eine Farce angefühlt. Kommt aber vielleicht auch auf die Abteilung an.
Das Büro war recht modern, offen, zentral und hell. Das Equipment war das durchschnittliche Arbeitsequipment, was man heutzutage bei den meisten Unternehmen gestellt bekommt. Handy, Laptop und am Arbeitsplatz im Büro zwei Bildschirme. Allerdings wurde das Büro im Winter nur auf 19 grad „gewärmt“ sodass viele Kollegen gefroren haben. Gleichzeitig wundert man sich warum die meisten Leute lieber im HO arbeiten.
Ich war 90% der Tage in Meetings, allerdings gab es kaum Erkenntnisse die mir irgendwie geholfen hätten.
Es ist ein Konzern. Leider wird extrem viel vom HQ vorgegeben und Strukturen sind meines Empfindens nach auch stark ausbaufähig.
Wir können das Familienleben sehr gut mit unserer Arbeit kombinieren.
Sie wollen schließen
Mehr Klarheit! Faire Gehaltssprünge
Leider wird Michelin in absehbarer Zeit schließen
Nur mein direkter Vorgesetzter
Lohnzahlung kommt pünktlich
Nähe zum Wohnsitz
Viele Stellen sind verbunden mit Anwesenheitspflicht in Frankfurt
Viele Mitarbeiterangebote mit Rabatte, Möglichkeiten was für die Gesundheit zu machen mit diverse Kurse/Vereine und Physio.
Zahlung ist für die Arbeit gut.
Die Kommunikation und teilweise die Planung.
Mehr an den Menschen denken und weniger ausnutzen der Leiharbeit
Wegen der aktuellen Situation liegt ein Schleier über der Atmosphäre. Durch die nicht nachvollziehbare Behandlung und Entscheidung sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht mehr gut auf die Firma zu sprechen.
Früher Stand das Unternehmen für die Familie. Jetzt ist es ein reines Profit Unternehmen, seit die Firma an die Börse ging wird weniger auf den Mensch sondern auf das Geld geachtet!
Ich persönlich finde durch das Schichtsystem, das ich mehr Freizeit habe. Jedoch machen die Schichten einen müde und kaputt.
Es gibt viele Weiterbildungsangebote Möglichkeiten.
Mit Mehrarbeit werden die Gehälter nicht angepasst doch im Großen und Ganzen ist der Lohn für die Arbeit gut.
Die Firma denkt viel an die Umweltbundesamt setzt vieles um auch wenn vereinzelt etwas widersprüchliches gemacht wird (nichts gravierendes) die Umwelt und das Soziale ist sehr wichtig
Trotz der aktuellen Lage sind die Teams untereinander hilfsbereit und greifen sich unter die Arme.
Es gibt Altersteilzeit Tage mit denen ältere 1-2 Tage im Monat extra frei bekommen nach ihren Wünschen. Sie werden unterstützt und gut behandelt.
Nicht ehrliche und offene Kommunikation wegen „Stillschweigen Vereinbarungen“ d.H. es wird so gemacht als sei nicht doch sie wissen genau was ab geht und lachen einem noch ins Gesicht und sagen „ich weiß nichts“ finde ich unkollegial! Vom Unternehmen und Vorgesetzten.
Aktuell sind die Arbeitsbedingungen nicht okay. Im letzten Jahr bekommen Mitarbeiter noch mehr Arbeit und werden doch genauer „beobachtet“. Strengere Kontrollen über Einhaltung der Vorschriften.
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach nicht ehrlich und frühzeitig genug.
Als Frau oder als französischer Staatsbürger oft bevorzugt.
Es gibt viele Bereiche und somit ist für jeden was dabei
Wird zusehends schlechter.
Aufgrund der ausbleibenden Neubesetzungen steigt die Arbeitsbelastung für die verbleibenden Mitarbeiter stetig an. Das wird vom Management aber einfach so hingenommen.
Es gibt oft Lästereien
Immer weniger...
Aktionär geht vor Belegschaft. Werke werden zur Gewinnoptimierunf geschlossen, Schlüsselprodukte ins billigere, qualitativ weit abgehängte Ausland verlagert.
Die Kantine ist zum kotzen. Auch steht man am Wochenende vor geschlossenen Türen und defekten Automaten.
Michelin-Mitarbeiter bekommen im Internet die Reifen billiger als mit den Hauseigenen Rabattierungen, das ist lächerlich.
Die viel gepredigte Gleichbehandlung muss auch umgesetzt werden. Deutsch als Pflichtsprache im Werk. Es ist unerträglich wenn man mit Führungspersonal in einer Runde steht und nur teile des Themas auf Deutsch besprochen werden, und immer wieder mit Französischen Kollegen in der selben Runde Französisch gesprochen wird. So viel zu ehrlicher und offener Kommunikation...
Teamübergreifend eigentlich ok
Image besser als die Realität
Durch das Schichtsystem nicht existent
Keine chance für Nicht-Franzosen
Nicht konkurrenzfähig zu ortsansässigen Firmen
Mehr schein als sein, aber man ist stehts bemüht
Weitestgehend ok
Wie es eben bei einem Reifenhersteller so ist. Laut, dreckig, Geruchsbelastung
Alle sind gleich, Franzosen sind gleicher...
Keine
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