7 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es war einmal eine ganz tolle Firma, davon ist leider nichts mehr übrig..
Endlich mal seinem Personal zuzuhören...
Kein gutes Betriebsklima. Die Arbeitsatmosphäre leidet unter dem aktuellen back to Office und der Management Positionierung und den vielen Kündigungen (teilweise auch im Management Bereich).
Viele Mitarbeiter raten Freunden ab zu Facelift zu kommen. Die jüngsten Kündigungen des kompletten Sales Managements werden die Marktsituation bezüglich Image nicht verbessern.
Nur noch katastrophal!!! Jahrelang haben die Mitarbeiter Vollgas gegeben (trotz wirtschaftlich schwieriger Lage und Kurzarbeit in Corona). Das Herzstück dieser Firma, war das Vertrauen in die Mitarbeiter mit dem flexiblen Arbeitsmodell (flexible Arbeitszeit, freie Entscheidung wo man arbeiten wollte). Im letzten Jahr musste man sich entscheiden ob man Remote Lover, Hybrid 50/50 oder Office Lover (mehr als 50%) ist. Reine Remote Verträge gibt es nur bei MA die weit weg wohnen (+50km). Die Begründung war auf das Angebot des HVV Tickets bräuchte man klare Entscheidungen. Am Ende haben jedoch alle den Mobility Zuschuss erhalten! Jetzt wurde bekannt gegeben, dass ab Januar 2024 jeder Mitarbeiter Di Mi und Do ins Office kommen MUSS (Teilzeit mindestens 50% der Arbeitstage im Office). Zudem gibt es eine Kernarbeitszeit von 10-16.00 Uhr. Die MA haben jetzt einen Monat Zeit ihre Freizeit nach dem neuen Modell anzupassen. Überstunden sind natürlich weiterhin gerne gesehen, da kein Arbeitszeiterfassungssystem. Urlaub wird in den Abteilungen nach Vorlieben genehmigt (Vorgesetzte und Management zuerst).
Keine Vision, keine Weiterbildung (auch nicht des Managements), keine Karrieremöglichkeiten.
Nahezu alle Benefits wurden gekürzt oder gestrichen. Gehaltserhöhungen erhalten nur diejenigen die aktiv fragen und nicht locker lassen. Beförderungen oft auch nur um Gehälter anzupassen und dann mit neuem Titel (z.Bsp: Im P&O gibt es ein Teamlead, der eine Teilzeitkraft unter sich hat/ langjährige Mitarbeiter wurden zum Teamlead befördert, damit sie die Firma nicht verlassen/ neuester Trend: ehemalige Mitarbeiter wieder zurückholen...). Gehälter sind im Vergleich zur Marktsituation eher niedrig angesiedelt.
Nicht vorhanden. Kaum Mülltrennung, keine Sozialprojekte. Keine Nachhaltigkeit, da ja jetzt auch alle (die tendenziell viel weiter vom Stadtkern weg wie vor Jahren wohnen/wer kann sich den Mieten in der Nähe des Gänsemarkts noch leisten) wieder ins Office fahren müssen!
Die Kollegen stehen für sich ein, obwohl schon alle "unwichtigen" Stellen gestrichen wurden und die Teams nun auch nach erneuten Kündigungen immer kleiner werden. Deswegen wahrscheinlich auch der starke Zusammenhalt. Leider gibt es aber ein absolutes Missverständnis gegenüber Personal und dem Management. Man fühlt sich von den Vorgesetzten nicht verstanden und muss auch mit Vorsicht walten, da unangenehme Mitarbeiter auch gerne entlassen werden.
Der Aufschrei nach einer Gründung vom Betriebsrat wurde nicht gerne gesehen. Mitarbeiter fühlen sich verlassen und Vertrauen besteht nur noch außerhalb des Managements (unter Kollegen). Vorgesetzte agieren willkürlich, wenn man das Glück hat überhaupt noch einen Vorgesetzten zu haben. Nachdem die Teams auf allen Ebenen schon kleiner wurden.
Das Office wird gerade renoviert und nun in moderne Bereiche eingeteilt. Zuvor war es jedoch in einem Katastrophenzustand (Müll, altes Equipment, keine Pflege). Bleibt erstmal abzuwarten wie sich das entwickelt. Hunde im Office werden in Zukunft auch nur noch diejenigen geduldet, die schon da sind...
Die Kommunikation geht aktuell nur noch in Richtung Office Themen und Performance. Das Pricing des Produkts wurde erneut angepasst, nachdem das alte Modell zu wenig Umsatz erbrachte.
Immer mehr Aufgaben in gleicher Zeit, keine Weiterbildung, keine Berufsperspektiven, kaum Aufstiegsmöglichkeiten, keine Gehaltserhöhungen. Immer wieder wird betont: keine Kündigungen, die jedoch dann doch immer wieder kommen und wo auch in Zukunft noch weiter "ausgesiebt" wird. Kein Betriebsrat, der die Interessen der Mitarbeiter vertritt. Auch die neue Strategie bezüglich des Produkts ist noch sehr schwammig und muss erst getestet werden. Konkurrenz ist präsent am Markt...
facelift schafft es immer wieder die passenden Leute zu finden. Viele kommen ins Büro, um einfach die Kolleg*innen zu treffen!
Hebt gern etwas das Gehaltsniveau an und spart nicht an den Benefits.
Gutes Produkt und guter Team Zusammenhalt.
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Es gibt keine strikt festgelegten Arbeitszeiten.
Bezüglich Weiterbildung ist hier defitnitiv Luft nach oben! Bezüglich Karrierestufen gibt es nicht nur die Möglichkeit sich nach oben zu entwickeln sondern auch durchaus in anderen Abteilungen neue Herausforderungen zu finden.
Hier ist definitv noch Spielraum nach oben. Gerade im Sales könnten die Fixgehälter etwas angehoben werden, auch wenn die Provisionsregelung attraktiv gestaltet ist.
Gerade die Mülltrennung könnte von einigen Kolleg*innen noch besser berücksichtigt werden. Ansonsten gibt es ein Projektteam, welches sich mit dem Thema Nachhaltigkeite und CO2 Fußabdruck befasst.
Der Zusammenhalt ist gerade bei den Kolleg*innen sehr hoch, die sich auch regelmäßig im Büro antreffen. Aber auch mit allen Remote Kolleg*innen gibt es regelmäßigen Austausch. After Works werden regelmäßig von den Kolleg*innen selbst organisiert; manchmal sogar als Mottoparty oder Pub Quiz!
Es gibt nicht allzu viele aktuell, aber gerade in den letzten Monaten ist durch neue Kolleg*innen das Durchschnittsalter etwas gestiegen.
Hier kann manchmal noch mehr der Dialog gesucht werden, um Herausforderungen der Team Mitglieder noch besser wahrzunehmen. Die Einarbeitung von neuen Führungskräften hat ebenfalls noch Potenzial nach oben.
Es gibt neue Macbooks aber gern könnten die Monitore dann mal erneuert werden. Diese sind nämlich schon sehr alt. Seit Corona kann jede(r) flexibel gestalten, ob man aus dem Home Office arbeiten möchte oder gern ins Büro kommen möchte. Einige Kolleg*innen treffen sich regelmäßig vor Ort, so dass man nie allein ist im Office. Vor allem herrscht dort immer eine entspannte Stimmung.
Manchmal ist der Flurfunk immernoch schneller, aber die Kommunkation hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Sämtliche Abteilungen versuchen in den direkten Austausch miteinander zu gehen, damit jede(r) versteht, wer vor welchen Herausforderungen im Alltag steht und wie man sich gegenseitig unterstützen kann.
Unabhänig vom eigenen Aufgabenbereich bietet sich regelmäßig die Möglichkeit, sich auch in unternehmensweite Themen/Projekte mit einbringen zu können.
Die Kollegen und Kolleginnen sind alle nett, offen und herzlich. Fehlende Vertriebserfolge werden zwar immer wieder angesprochen, jedoch passiert nicht wirklich was. Die Folge ist jedoch extremes Micromanagement was sich immer mehr verstärkt.
Flexible Arbeitszeiten. Private Probleme stehen stets in der Prio sehr weit oben und es wird darauf Rücksicht genommen,
Man kann sich jederzeit auf freie Stellen bewerben. Eine wirkliche Förderung sowie einen Karrieentwicklungsplan ist mir nicht bekannt. Ein Schulungsbudget oder ein auf die individuellen Bedarfe angepasstes Training gibt es nicht.
Gehalt bewegt sich für den Markt im unteren Mittelfeld bis unter dem Durchschnitt. Es gibt eine BAV, ansonsten sind mir keine weiteren Sozialleistungen bekannt.
Es wird kaum gedruckt und viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Man springt füreinander ein und es herrscht ein sehr kollegiales Umfeld.
Gibt es nicht viele.
Micromanagement. Dadurch das fast die gesamte Führungsriege im Sales Bereich ausgetauscht und somit sehr neu ist (<1,5 Jahr im Unternehmen) und größtenteils Branchenfremd ist, fehlt hier leider oft auch das Know-How. Durch verpasstes Knowledgemanagement kann man denen jedoch kein großen Vorwurf machen, da sich neue Mitarbeitende eigentlich alles mühselig zusammensuchen müssen und versuchen müssen Prozesse zu verstehen, die nur noch "Alte Hasen" durchblicken.
Das Büro hat eine gute Lage mit einer coolen Dachterrasse. Das Büro selbst könnte von Ausstattung und Design überholt werden.
Die Kommunikation stellt sich als extrem zäh dar. Operativ gibt es gibt viele unnötig gedrehte (undurchsichtige) Schleifen. Bei offiziellen Informationen dringt leider oft sehr viel über den Flurfunk durch, wodurch viele Fragezeichen entstehen.
Das gravierendste sind jedoch leider die vielen leeren Versprechungen die sowohl vor dem Antritt als auch während des Angestelltenverhältnisses getroffen werden. Dies zieht sich wohl schon als "Kultur" über mehrere Jahre wie ein roter Faden durch das Unternehmen und erstreckt sich über alle Ebenen.
Tipp: Versprecht bitte nichts was ihr nicht halten könnt und versucht nicht mit kurz- oder mittelfristigen platzenden Luftblasen Mitarbeiter anzulocken oder zu halten!
Wird viel Wert drauf gelegt. Mir ist nie etwas negatives aufgefallen.
Sales bleibt Sales. Entweder man mag es oder eben nicht. Man muss als Sales Manager viel Cold Calln. Dies ist oftmals aufgrund der Corona Home Office Lage sowie den eher dürften CRM Daten sehr müßig. Dies ist denke ich "normal".
Das Produkt gehört immer noch zu einem der Vorreiter, auch wenn es in den letzten Jahren etwas verpasst wurde, den Marktvorsprung Produktseitig aufrecht zu erhalten.
Das Produkt hat sehr viel Potential. Leider wird dies nicht ausgeschöpft.
Kommunikation. Feedback-Kultur. Kritikunfähigkeit. Strategische Ausrichtung.
Mitarbeiter fördern und motivieren.
Führungskräfte dringend schulen und/oder austauschen.
Soziale Kompetenz ins Unternehmen holen.
Gemeinsam statt gegeneinander arbeiten.
Innerhalb meines Team's, untereinander gut.
Es gab allerdings schon deutlich bessere Zeiten, unabhängig von der derzeitigen Pandemie.
Man macht sich größer als man ist.
Zur Corona Zeit durfte nun jeder aus dem Home Office arbeiten. Allerdings auch nicht komplett. Anwesenheit war Pflicht sofern man keinen Grund hatte.
Es gibt keine Weiterbildungen.
Aufstiegschancen sind nicht gegeben.
Das Gehalt ist je nach Abteilung und ob man einen Bonus bekommt ok.
Papierlose Büros.
Jeder kämpft für sich.
Keine älteren Kollegen und wenn welche da wären, wäre es kein Problem.
Auf allen Ebenen unterirdisch. Und da gibt es Bereichsunabhängig (k)eine Ausnahme(n).
Qualifikation Fehlanzeige. Es geht wie bei Beamten nur darum schon möglichst lange da zu sein. Auf den Lorbeeren der Vergangenheit ruht man sich dann aus.
Das Office ist super gelegen. Man hat die Möglichkeit in Ruhe zu arbeiten.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Oft wissen alle Mitarbeiter schon vor einer offiziellen Ankündigung Bescheid. Es kommt aber auch vor das es zu essentiellen Themen gar keinen Austausch gibt.
Das größte Problem ist aber das sich niemand Fehler eingesteht. Alles soll immer positiv dargestellt werden, Kritik ist nicht erwünscht.
Keine Frauen in Führungspositionen.
Viel. Hier ein paar Anregungen:
- Agil ist gut, aber immer wieder neu ist schlecht. So sorgt man für Burnout. Einigt euch für eine gute Struktur, die wir alle endlich mal länger als 6 Monate erleben dürfen.
- Weiterbildung!!!! Bitte! Das ist nicht nur gut für uns, sondern auch gut für euch, denn wir arbeiten für euch! Aber nicht diese seltsamen Seminare, die kaum was bringen. Investiert mal ein bisschen.
- Tut bitte nicht so als wären eure Mitarbeiter doof. Wir können denken. Also versucht nicht uns immer alles schön zu reden.
- Aufstiegschance! Wir haben studiert, um weiterzukommen. Macht es uns nicht schwer. Wir wissen, was wir können und Wert sind!
- Homeoffice ist kein Unwort! Wir arbeiten in der Software-Branche! Ich kapier´s nicht, dass das Thema so dermaßen Tabu ist. Offiziell heißt es ja, aber kommuniziert wird, eher nein! Was für ein blödsinn!
Die Kollegen sind toll. Alle sind ungefähr in der gleichen Altersklasse. Man kann gut miteinander reden und sich privat sowie beruflich austauschen. Schlecht ist aber der Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitern. Immer wird dem Mitarbeiter das Gefühl gegeben, man würde ihm nicht vertrauen. Man hat immer das Gefühl, man würde unter Beobachtung stehen und die wollen jeden Schritt und Tritt kontrollieren.
Eher schlecht :/ Leider. Es gibt einfach zu viele Baustellen.
Durch die extreme Kontrollsucht der Führungskräfte - inkl. der Teamleads - wird die Work-Life-Balance immer wieder ausgebremst. Wirklich schade, denn ich lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite, um zu leben.
Wenn man aufsteigen will, muss man was beweisen.. Ehrlich gesagt ist das Blödsinn, weil die immer einen Grund finden, um nicht zu befördern. Die Kommunikation lässt immer viel Platz für Interpretationen, daher können die immer wieder sagen "ja, aber so war das nicht gemeint." .. Weiß nicht, wie lange ich noch hier bleibe.
das ist ungefähr wie fast in jedem anderen Unternehmen, für das ich gearbeitet habe. Man ist gerne zusammen, aber wenn es um sich für einander einsetzen geht, ist doch jeder irgendwie für sich.
Hier gibt es kaum ältere Kollegen.
Eigentlich stets höflich. Das macht es aber auch nicht schöner, wenn man ständig das Gefühl hat, man wird kontrolliert.
Das ist super nervig! Kein fester Sitzplatz. Jedes Mal muss man sich sein Tisch neu organisieren. Immer wieder fehlen die Ladestationen, Desinfektionsmittel sind immer weg (Corona-Times), etc. Wirklich nervig!
Jedes Mal wird umstrukturiert. Es wird in zich verschiedenen Kanälen kommuniziert sodass man sich manchmal verloren fühlt und nicht weiß, wer was wo verkündet hat und ob das überhaupt noch gültig ist.
In dieser Branche wird hier ehrlich gesagt nicht viel bezahlt. Andere Unternehmen derselben Branche zahlen mehr. Sonstige Benefits gibt es auch nicht. Wir bekommen jeden Montag frisches Obst... Yay!
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass Frauen sich mehr beweisen müssen, als Männer in diesem Unternehmen. Kürzlich wurde ein Kollege (männlich) befördert (Führungsposition), obwohl er gerade mal 1 Jahr dabei ist und kaum was geleistet hat.
Meine Cases sind immer etwas abweichend. Daher macht die Arbeit an sich Spaß.
Schnelle und gute Reaktion auf Corona. Der Mensch wird nicht vergessen.
Sehr kollegial im Team
Sehr gutes Image nach Außen.
Familienfreundliches Unternehmen - wirklich klasse.
Bei Anfrage und Vorschlägen wird darauf eingegangen - und somit auch durchgeführt werden.
In verschiedenen Projekten involviert.
Egal was passiert - man steht zum Anderen.
Ich kann hierzu auch nichts Negatives berichten
Manche Entscheidungen können nicht nachvollzogen werden, aber unter der Summe passt Alles.
Clean Desk.
Die verwendeten Tools sind 1A. Ankündigungen, Events etc. werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Ich konnte keine Diskriminierungen feststellen.
Vorschläge für neue Aufgaben, die einem selbe rund dem Unternehmen nützen, werden hellhörig entgegengenommen und gehen gerne hoch bis in die oberste Etage, was ich klasse finde.
Infrastruktur
Image bei Kunden
Hire & Fire im ganzen Unternehmen
Vorgesetzte
Falsche Zielvorstellung
Ohne Head of HR fehlt einfach eine Mitarbeiter Strategie
Mitarbeiterentwicklung
Arbeitgeber sein wollen!
HIRE and FIRE abstellen
Sehr still und kalte Stimmung im Office.
Sehr gutes Produkt
ist in Ordnung
Keine
i.O
sehr gut
Starker und guter Austausch. Leider verlassen viele Leute das Unternehmen aktuell
Es gibt keine
Lange Zugehörigkeit wird Teamlead oder Head of:
Wer gut in seinem Job ist, kann noch lange keine Mitarbeiter in diesem Job führen.
Sehr kalt und steril
Kommt stark du die Führungskraft an. Top Down Kommunikation
Der Umgang mit Covid war unterirdisch
Aufgabenfelder werden immer weniger und eintöniger