42 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einige der Kollegen im Team.
Das schlechteste Unternehmen, für das ich je gearbeitet habe. Schlechtes Management existiert auf jeder Ebene; zum Beispiel bewertet einer der Technikmanager Entwickler basierend auf Zeilen Code, eine Metrik, die die Komplexität oder Qualität ihrer Arbeit nicht erfasst und einen Mangel an effektiven Managementpraktiken zeigt. Sie scheinen sich daran zu erfreuen, Mitarbeiter aus ungerechtfertigten Gründen zu entlassen. Allein im letzten Jahr haben wir drei Runden von Massenentlassungen durchgestanden. Darüber hinaus besteht ein vollständiger Mangel an Wertschätzung für die Beiträge der Mitarbeiter oder ein System für Gehaltsüberprüfungen oder -erhöhungen, was die Moral und Motivation weiter verringert. Sobald Sie ein Projekt abgeschlossen haben, werden Sie statt Anerkennung eher vor die Tür gesetzt. Um die Dinge noch schlimmer zu machen, sind einige der Manager unglaublich unhöflich und schaffen damit eine giftige Arbeitsumgebung, die nur zur allgemeinen Unzufriedenheit beiträgt.
Es besteht ein vollständiger Mangel an Wertschätzung für die Beiträge der Mitarbeiter oder ein System für Gehaltsüberprüfungen oder -erhöhungen, was die Moral und Motivation weiter verringert. Sobald Sie ein Projekt abgeschlossen haben, werden Sie statt Anerkennung eher vor die Tür gesetzt. Um die Dinge noch schlimmer zu machen, sind einige der Manager unglaublich unhöflich und schaffen damit eine giftige Arbeitsumgebung, die nur zur allgemeinen Unzufriedenheit beiträgt.
Unnötiger Arbeitsdruck, falsche Fristen, die Sie enttäuschen lassen über Ihre Fähigkeiten, selbst wenn Sie sehr erfahren sind, und die Infragestellung Ihrer Kompetenz, um noch mehr Druck auf Sie auszuüben.
Es gibt nichts.
Jeder denkt nur an sich selbst, um nicht entlassen zu werden.
Das schlechteste Unternehmen, für das ich je gearbeitet habe. Schlechtes Management existiert auf jeder Ebene; zum Beispiel bewertet einer der Technikmanager Entwickler basierend auf Zeilen Code, eine Metrik, die die Komplexität oder Qualität ihrer Arbeit nicht erfasst und einen Mangel an effektiven Managementpraktiken zeigt. Sie scheinen sich daran zu erfreuen, Mitarbeiter aus ungerechtfertigten Gründen zu entlassen. Allein im letzten Jahr haben wir drei Runden von Massenentlassungen durchgestanden. Darüber hinaus besteht ein vollständiger Mangel an Wertschätzung für die Beiträge der Mitarbeiter.
Es scheint, dass sie Freude daran haben, Mitarbeiter aus ungerechtfertigten Gründen zu entlassen. Allein im letzten Jahr haben wir drei Runden von Massenentlassungen durchgemacht. Darüber hinaus besteht ein vollständiger Mangel an Wertschätzung für die Beiträge der Mitarbeiter oder ein System für Gehaltsüberprüfungen oder -erhöhungen, was die Moral und Motivation weiter verringert. Sobald Sie ein Projekt abgeschlossen haben, werden Sie statt Anerkennung eher vor die Tür gesetzt. Um die Dinge noch schlimmer zu machen, sind einige der Manager unglaublich unhöflich.
Professionelle und erfahrene Entwickler.
Das Ingenieurteam ist professionell und freundlich, und ich genieße es, mit ihnen zu arbeiten und kann es weiterempfehlen. Die allgemeine Atmosphäre außerhalb der Teams wird manchmal etwas zu "corporate cringe", wenn das Sinn macht, deshalb gebe ich 4 Sterne.
Eine große Verbesserung im Vergleich zu meinem früheren Unternehmen. Als Entwickler bin ich jetzt unabhängiger und ich habe das Gefühl, dass mir meine Kollegen und direkten Vorgesetzten vertrauen. Ich bin jetzt weniger gestresst und habe mehr Energie und Zeit für mein Privatleben. Was die Work-Life-Balance verschlechtert hat, war die Rückkehr zum Büroarbeitsmodell, aber das hatte keinen großen Einfluss auf mich.
Die Leute sind freundlich und offen, und sie kümmern sich um einander.
Meine direkten Vorgesetzten sind liebenswerte Personen. Es mag seltsam klingen zu sagen, aber manchmal könnten sie etwas strenger sein, da dies oft zu Ineffizienzen, Verzögerungen und verschwendeter Zeit und Geld führt.
Die Kommunikation innerhalb der IT ist gut und entspricht dem, was ich gesucht habe. Ich gebe 4 Sterne, weil ich die Art und Weise, wie das Management das neue Remote-Arbeitsmodell kommuniziert hat, nicht besonders geschätzt habe. Später verbesserte sich die Situation, sie hörten den Leuten zu und akzeptierten Feedback, und am Ende erzielten wir ein flexibleres Arbeitsmodell hinsichtlich der Büro- und Remote-Tage, was ein Pluspunkt und eine Verbesserung ist.
Es ist in Ordnung, aber nichts Außergewöhnliches.
Es könnten mehr weibliche Entwicklerinnen sein, ich denke, das würde den Teams viel Wert bringen.
Ich genieße die Projekte, an denen ich arbeite. Seit ich angefangen habe, habe ich bereits viel gelernt und war wirklich interessiert an meinen Aufgaben.
- Kompetente Leute ins HR-Team holen.
- Mitarbeitern zuhören und nicht aggressiv auf Kritik reagieren.
Leider wird es von Jahr zu Jahr schlimmer. Das Arbeitsklima ist tendenziell von Angst geprägt und es gibt kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Das HR-Team unterstützt die Mitarbeiter nicht bei ihrer Weiterentwicklung oder bei anderen Problemen der Mitarbeiter. Man fragt sich oft, was die Personalabteilung den ganzen Tag macht. Man kann nur hoffen, dass sich jemand meldet, wenn man bestimmte Anliegen an das Team heranträgt. Es gibt kein Vertrauen zwischen Mitarbeiter und direkten Vorgesetzten, denn, wie eben schon genannt, ist die Angst von der nächsten Kündigungswelle erwischt zu werden, viel zu groß.
Jeder Mitarbeiter schaut sich bereits nach Alternativen um. Das Image leidet hierunter sehr.
Kollegen schwinden dahin - entweder werden sie entlassen oder sie gehen von selbst. Gründe sind sehr vielseitig: Fehlende Weiterentwicklung und fehlende Wertschätzung sind nur eine der wenigen Gründe.
Das HR-Team und die Teamleads sind an keine Weiterentwicklung des Mitarbeiters interessiert. Ein Stärkenkompass reicht hier schlichtweg nicht aus, liebes HR-Team.
Das war auch vor einigen Jahren besser. Mittlerweile muss leider jeder an sich selbst denken um zu überleben.
Die Technik ist leider alt.
Auch die Art und Weise, wie das Unternehmen, die Teamleiter und das HR-Team mit den Kollegen kommunizieren, ist inakzeptabel.
Interessante Aufgaben kann sich jeder natürlich selbst suchen, aber auch hier sind bestimmte Grenzen gesetzt. Beispielsweise dadurch wie kompetent der Teamlead über einem ist.
Der mit größte Kritikpunkt. Facelift war mal ein wirklich tolles Unternehmen, das jedem einzelnen Mitarbeiter*in die Möglichkeit zur individuellen Entfaltung gegeben hat. Das ist jedoch Geschichte. Mittlerweile komplettes Micromanagement: jeder Arbeitsschritt wird überwacht. Home Office wurde zum Großteil aufgehoben. Alle Kolleg*innen müssen an mindestens drei Tagen im Office sein. Egal wie weit der Weg ist.
Karriere- und Aufstiegsmöglichkeit wurden komplett eingefroren.
Variiert von Team zu Team.
In meinem Team war es anfangs gut. Mittlerweile gibt es durch die vielen Kündigungen ja gar keine richtigen Teams mehr.
Zum Teil sehr alte Hardwareausstattung.
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als hipp und modern - hinter den Kulissen sieht es jedoch ganz anders aus.
Mangelhaft! Es sind schon etliche Kündigungen ausgesprochen worden, was zu großen Verunsicherungen geführt hat.
Auch Kolleg*innen, die jahrelang bei Facelift angestellt waren, hat es getroffen. Das drückt die Stimmung ungemein. Viele suchen sich insgeheim neue Jobs, aus Angst von der nächsten Kündigungswelle betroffen zu sein.
Eher schlecht im Vergleich zum Branchendurchschnitt.
Es war einmal eine ganz tolle Firma, davon ist leider nichts mehr übrig..
Endlich mal seinem Personal zuzuhören...
Kein gutes Betriebsklima. Die Arbeitsatmosphäre leidet unter dem aktuellen back to Office und der Management Positionierung und den vielen Kündigungen (teilweise auch im Management Bereich).
Viele Mitarbeiter raten Freunden ab zu Facelift zu kommen. Die jüngsten Kündigungen des kompletten Sales Managements werden die Marktsituation bezüglich Image nicht verbessern.
Nur noch katastrophal!!! Jahrelang haben die Mitarbeiter Vollgas gegeben (trotz wirtschaftlich schwieriger Lage und Kurzarbeit in Corona). Das Herzstück dieser Firma, war das Vertrauen in die Mitarbeiter mit dem flexiblen Arbeitsmodell (flexible Arbeitszeit, freie Entscheidung wo man arbeiten wollte). Im letzten Jahr musste man sich entscheiden ob man Remote Lover, Hybrid 50/50 oder Office Lover (mehr als 50%) ist. Reine Remote Verträge gibt es nur bei MA die weit weg wohnen (+50km). Die Begründung war auf das Angebot des HVV Tickets bräuchte man klare Entscheidungen. Am Ende haben jedoch alle den Mobility Zuschuss erhalten! Jetzt wurde bekannt gegeben, dass ab Januar 2024 jeder Mitarbeiter Di Mi und Do ins Office kommen MUSS (Teilzeit mindestens 50% der Arbeitstage im Office). Zudem gibt es eine Kernarbeitszeit von 10-16.00 Uhr. Die MA haben jetzt einen Monat Zeit ihre Freizeit nach dem neuen Modell anzupassen. Überstunden sind natürlich weiterhin gerne gesehen, da kein Arbeitszeiterfassungssystem. Urlaub wird in den Abteilungen nach Vorlieben genehmigt (Vorgesetzte und Management zuerst).
Keine Vision, keine Weiterbildung (auch nicht des Managements), keine Karrieremöglichkeiten.
Nahezu alle Benefits wurden gekürzt oder gestrichen. Gehaltserhöhungen erhalten nur diejenigen die aktiv fragen und nicht locker lassen. Beförderungen oft auch nur um Gehälter anzupassen und dann mit neuem Titel (z.Bsp: Im P&O gibt es ein Teamlead, der eine Teilzeitkraft unter sich hat/ langjährige Mitarbeiter wurden zum Teamlead befördert, damit sie die Firma nicht verlassen/ neuester Trend: ehemalige Mitarbeiter wieder zurückholen...). Gehälter sind im Vergleich zur Marktsituation eher niedrig angesiedelt.
Nicht vorhanden. Kaum Mülltrennung, keine Sozialprojekte. Keine Nachhaltigkeit, da ja jetzt auch alle (die tendenziell viel weiter vom Stadtkern weg wie vor Jahren wohnen/wer kann sich den Mieten in der Nähe des Gänsemarkts noch leisten) wieder ins Office fahren müssen!
Die Kollegen stehen für sich ein, obwohl schon alle "unwichtigen" Stellen gestrichen wurden und die Teams nun auch nach erneuten Kündigungen immer kleiner werden. Deswegen wahrscheinlich auch der starke Zusammenhalt. Leider gibt es aber ein absolutes Missverständnis gegenüber Personal und dem Management. Man fühlt sich von den Vorgesetzten nicht verstanden und muss auch mit Vorsicht walten, da unangenehme Mitarbeiter auch gerne entlassen werden.
Der Aufschrei nach einer Gründung vom Betriebsrat wurde nicht gerne gesehen. Mitarbeiter fühlen sich verlassen und Vertrauen besteht nur noch außerhalb des Managements (unter Kollegen). Vorgesetzte agieren willkürlich, wenn man das Glück hat überhaupt noch einen Vorgesetzten zu haben. Nachdem die Teams auf allen Ebenen schon kleiner wurden.
Das Office wird gerade renoviert und nun in moderne Bereiche eingeteilt. Zuvor war es jedoch in einem Katastrophenzustand (Müll, altes Equipment, keine Pflege). Bleibt erstmal abzuwarten wie sich das entwickelt. Hunde im Office werden in Zukunft auch nur noch diejenigen geduldet, die schon da sind...
Die Kommunikation geht aktuell nur noch in Richtung Office Themen und Performance. Das Pricing des Produkts wurde erneut angepasst, nachdem das alte Modell zu wenig Umsatz erbrachte.
Immer mehr Aufgaben in gleicher Zeit, keine Weiterbildung, keine Berufsperspektiven, kaum Aufstiegsmöglichkeiten, keine Gehaltserhöhungen. Immer wieder wird betont: keine Kündigungen, die jedoch dann doch immer wieder kommen und wo auch in Zukunft noch weiter "ausgesiebt" wird. Kein Betriebsrat, der die Interessen der Mitarbeiter vertritt. Auch die neue Strategie bezüglich des Produkts ist noch sehr schwammig und muss erst getestet werden. Konkurrenz ist präsent am Markt...
Es wäre wünschenswert, sich ebenso intensiv um die Belange der Mitarbeiter zu kümmern wie um die Bewertungen auf Kununu. Bitte nehmt diese ernst und hört aufmerksam zu.
Wenn es möglich wäre, würden hier 0 Sterne vergeben werden. Ein Betriebsklima, das von Fairness und Vertrauen geprägt sein sollte, ist definitiv nicht vorhanden. Jegliche Kritik wird offenbar mit der Gefahr beantwortet, in der nächsten Runde entlassen zu werden. Es nützt auch nichts, nach jeder negativen Bewertung auf kununu zu betonen, dass sich die betroffene Person bitte an das P&O wenden sollte, da Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge angeblich ernst genommen werden. Solche Äußerungen werden offenbar nicht positiv aufgenommen, und das P&O hat anscheinend andere Baustellen. Einerseits dauert es Monate, bis einfache interne Anfragen von Mitarbeitern bearbeitet werden. Andererseits scheint das P&O damit beschäftigt zu sein, nach jeder kritischen Bewertung auf kununu sofort eine wenig liebevolle Fake-Bewertung zu hinterlassen.
Die Arbeitszeiten und die Option des Home Office sind durchaus positiv zu bewerten. Ich bin überzeugt, dass die Möglichkeit des Home Office einen erheblichen Einfluss darauf hat, dass die Fluktuationsrate nicht noch höher ist, als sie bereits ist.
Kollegen halten zusammen, sonst wäre das auch nicht anders machbar oder zu ertragen.
Die Mitarbeiter:innen haben wenig bis gar kein Mitspracherecht und werden kaum in Entscheidungsprozesse einbezogen. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen sind im Unternehmen schon seit Jahren Mangelware. Transparenz ist hier lediglich ein Begriff, der oft verwendet wird, aber in keiner Weise in der Unternehmenspraxis umgesetzt wird.
Hier klären sich Mitarbeiter:innen im meisten Fall gegenseitig auf.
Es ist zu spät noch etwas zu verbessern. Das Unternehmen taumelt dem Ende entgegen und das ist jeden Tag auf der Arbeit zu spüren...
Innerhalb des Teams ist es ganz OK und die Kollegen sind sehr nett. Allerdings gab es in einem Jahr nun 3!!! Kündigungswellen und das Team wird immer wieder neu zusammen gewürfelt. Wirklich unfassbar! Und natürlich wird immer wieder gesagt, dass nun keine Kündigungen mehr folgen sollen.
Die meisten Mitarbeiter halten es einfach nur auch aus, bis Sie endlich etwas besseres gefunden haben. Nach eigener Erfahrung suchen 80 Prozent der Mitarbeiter nebenbei neue Jobs. Natürlich nicht offiziell kommuniziert. Das ist aber auch leider notwendig, da man immer mit der Kündigung rechnen muss.
Absolut in Ordnung - Home-Office möglich. Aber auch da soll es wohl demnächst Veränderungen.
Keine Chance. Wenn es Beförderungen gibt, wird leider nichts für die Leute in den neuen Positionen getan. Hier gibt es halt kein Budget.
Absoluter Witz. Einstiegsgehalt ist natürlich Verhandlungssache, ist aber definitiv nicht Marktgerecht. Danach wird leider vielen Leuten immer wieder etwas versprochen und nicht eingehalten. Auch dadurch gab es viele Kündigungen von Mitarbeitern.
Wie gesagt - im Team ist da ganz gut. Aber grundsätzlich denkt jeder an sich und will sich selbst retten. Die nächste Kündigung kann nämlich jeden Treffen. Das hat das letzte Jahr leider sehr klar gezeigt.
Gibt kaum "ältere" und deshalb schwierig zu beurteilen.
Unterschiedlich - die Vorgesetzten können einem teilweise leid tun weil Sie auch nur das umsetzen was Ihnen vorgeschrieben wird. Und das sind teilweise leider immer wieder Dinge die zum Kopfschütteln führen.
Absolut in Ordnung. Nichts super tolles aber auch nicht schlecht. Müsste aber mal wieder erneuert werden.
Eine Katastrophe! Plötzliche Kündigungen, keine Kommunikation was im Unternehmen passiert, unterschiedliche Aussagen und immer wieder neue Ausrichtungen. Es kehrt keine Ruhe ein und man muss die ganze Zeit damit rechnen gekündigt zu werden oder damit das die Firma komplett am Ende ist und es nicht mehr weitergeht.
Das scheint gut zu funktionieren. Mir sind keine negativen Beispiele bekannt.
Naja - Vertrieb halt. Die Konkurrenz schläft nicht und das Produkt entwickelt sich zu langs weiter. So läuft man dem Markt hinterher und das macht den Vertrieb sehr schwer.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams.
Als langjähriger Mitarbeiter möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke über die Firma teilen, insbesondere in Bezug auf das obere Management. Leider muss ich sagen, dass das obere Management der Firma in vielerlei Hinsicht enttäuschend ist. Es scheint, als ob sie an veralteten Ansätzen festhalten und den Mitarbeitern nicht den Freiraum und das Vertrauen geben, um neue Wege zu gehen.
Die fehlende Unterstützung des Managements hat zur Folge, dass viele talentierte Mitarbeiter frustriert sind und ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen können. Es fehlt an einem offenen Klima, in dem innovative Ideen gefördert werden und Mitarbeiter dazu ermutigt werden, Risiken einzugehen. Stattdessen werden Mitarbeiter oft als reine ausführende Kraft behandelt und ihre Fähigkeiten und Kreativität werden nicht genügend genutzt.
Dem gegenüber steht, dass Management Personen keine Entscheidungen treffen können. Zustände werden lange beobachtet ohne rechtzeitig eine Änderung des Kurses einzugehen. Auch wenn Mitarbeiter oder ganze Teams Veränderungen anstreben, z. B. Teams aufzusplitten und anders zu organiseren, Projekte in Teams zu geben oder aus Teams herauszunehmen, werden diese aus den Teams entstan
Mitarbeiter sollten aktiv einbezogen, ihr Wissen und ihre Ideen genutzt und eine offene Kommunikation gefördert werde. Nur so kann die Firma langfristig erfolgreich sein und das volle Potenzial ihrer Mitarbeiter ausschöpfen.
Insgesamt betrachtet, ist die Firma durch das (scheinbar) mangelnde Engagement und die fehlende strategische Ausrichtung des oberen Managements in eine bedenkliche Lage geraten. Es wäre dringend notwendig, dass das Management seine Herangehensweise überdenkt und eine Unternehmenskultur schafft, die auf Vertrauen, Innovation und klaren Zielen basiert. Nur so kann die Firma wieder auf den Weg des Erfolgs zurückfinden.
Das Thema Agilität in der Firma oft als Floskel genutzt wird, jedoch nicht wirklich gelebt wird. Wir müssen agiler werden, wird oft als Synonym verwendet, wenn es darum geht, wir müssen schneller werden. Es wird gerne von Agilität gesprochen, wenn es darum geht, dass die Mitarbeiter Verantwortung übernehmen sollen. Leider wird den Mitarbeitern jedoch nicht vorher der Freiraum gegeben, um diese Verantwortung auch tragen zu können.
Als langjähriger Mitarbeiter möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke über die Firma teilen, insbesondere in Bezug auf das obere Management. Leider muss ich sagen, dass das obere Management der Firma in vielerlei Hinsicht enttäuschend ist. Es scheint, als ob sie an veralteten Ansätzen festhalten und den Mitarbeitern nicht den Freiraum und das Vertrauen geben, um neue Wege zu gehen.
Die Firma präsentiert sich nach außen gern als hipp und modern. Aber unter der Haube ist es eingestaubt, und auch neuen Mitarbeitern fällt es schwer oder ist es gar nicht möglich gegen diese alten Ansichten und Arbeitsweisen entgegenzuwirken.
Die meisten Mitarbeiter arbeiten von zu Hause aus. Die Firma ist auf remote ausgerichtet. Auch wenn immer mal wieder versuche gestartet werden, die Kollegen ins Office zu holen. Bisher scheint es so, als können Kollegen in fast allen Abteilungen weiter von zu Hause arbeiten.
Termine in der Arbeitszeit? Die Teammitglieder versuchen darauf Rücksicht zu nehmen und Meetings ggf. umzuorganisieren.
Seit Oktober 22 wurde alles angefroren. Jetzt Stand Mai 23 soll alles wieder möglich sein. Man wird sehen, ob es jetzt wieder möglich ist.
Die fehlende Unterstützung des Managements hat zur Folge, dass viele talentierte Mitarbeiter frustriert sind und ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen können. Es fehlt an einem offenen Klima, in dem innovative Ideen gefördert werden und Mitarbeiter dazu ermutigt werden, Risiken einzugehen.
Dem gegenüber steht, dass Management Personen keine Entscheidungen treffen können. Zustände werden lange beobachtet ohne rechtzeitig eine Änderung des Kurses einzugehen. Auch wenn Mitarbeiter oder ganze Teams Veränderungen anstreben, z. B. Teams aufzusplitten und anders zu organisieren, Projekte in Teams zu geben oder aus Teams herauszunehmen, werden diese aus den Teams entstandenen Ideen nicht umgesetzt. Es wird Wochen und Monate darüber philosophiert. Der Vorgesetzte muss entscheiden?!
Warum das Vertrauen nicht in die Ideen gegeben wird, kann ich nicht sagen. Die Gedanken dahinter werden nicht offen und transparent geteilt.
Es wird versucht auf die Mitarbeiterbedüfnisse Rücksicht zu nehmen. Zum Beispiel 4 Tage Woche, oder reduzierte Stunden. Dies wird aber auch immer mit Blick auf das jeweilige Team betrachtet.
Leider mussten im letzten Jahr im Oktober 2022 mehrere betriebsbedingte Kündigungen hingenommen werden (15 wenn ich mich recht erinnere) und im Mai 2023 folgten weitere betriebsbedingt gekündigte Mitarbeiter (14 intern, 3 extern). Zwischen Oktober 22 und Mai 23 haben weitere Mitarbeiter freiwillig gekündigt. Die Gründe dahinter waren vielfältig, von fehlender Perspektive in Hinsicht auf Gehaltsanpassungen oder Strategie des Produktes, fehlenden fachlichen Weiterbildungen auf Grund eingefrorener Budgets. Auch der damalige C E O musste im April 23 nach nicht mal 2 Jahren gehen. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Kompetenz des Managements auf.
Was besonders enttäuschend ist, ist das Fehlen einer klaren Strategie, wie die Firma und das dahinterstehende Produkt wieder auf Erfolgskurs gebracht werden können. Die Entscheidungen des Managements wirken häufig wie reiner Aktionismus, ohne langfristige Perspektive. Es fehlt eine klare Vision und ein Plan, um die Firma voranzubringen.
Es wäre wünschenswert, wenn das obere Management die Zeichen der Zeit erkennen würde und sich von einem klassischen Führungsstil verabschieden könnte.
Aktuell gibt es neben Neu-Entwicklungen von Features (z. B. neue Social Media Netzwerke anbinden, neue Funktionen der Netzwerke in der Plattform ermöglichen) auch eine sehr große Aufgabe. Der Wechsel der vorhandenen Plattform von alten Technologien hin zu neueren Technologien. Das ist zwar spannend, aber hier steht auch ein gewisser Zeitdruck dahinter.
Facelift pflegt eine Unternehmenskultur, die Offenheit, Vertrauen, Zusammenarbeit und Teamarbeit fördert. Dies schafft eine positive Umgebung, in der die Mitarbeiter ihre Ideen einbringen können und sich wertgeschätzt fühlen.
Facelift bietet eine Homeoffice-Option, die es den Mitarbeitern ermöglicht, von zu Hause aus zu arbeiten. Dies gibt den Mitarbeitern mehr Flexibilität und hilft dabei, Arbeit und ihr Privatleben besser zu vereinbaren.
Die starke Teamorientierung beeinflusst die Kommunikation bei Facelift positiv. Die Mitarbeiter arbeiten zusammen und teilen Informationen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. So entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit.
Vorgesetzte bei Facelift sind kommunikativ, haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter und kommunizieren eine klare Erwartung, was zu einer positiven Kommunikationsdynamik im Unternehmen beiträgt.
Die Mitarbeiter bei Facelift achten darauf, einander zuzuhören, andere Meinungen zu respektieren und konstruktives Feedback zu geben.
Facelift arbeitet mit einer Vielzahl von Kunden aus verschiedenen Branchen zusammen. Dadurch haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, an abwechslungsreichen und spannenden Projekten zu arbeiten, bei denen sie ihr Wissen einsetzen und sich weiterentwickeln können.
Nice and open people, low hierarchies, good salary, flexible time management, flexible choice of home office / office / remote work, cool after-work events
Offer a cheaper plan to social or environmental NGOs / organizations. Don't allow all companies to use the product, filter out the bad guys!
They offered me more than I asked for but I heard from other older colleagues, that it is difficult to get a salary raise.
The company tries to do better, has a "Sustainabiliteam" and also tracks its own CO2 emissions, the problem is the customers. A lot of them are from not really environmentally friendly industries, such as the car industry, and in the end, facelift is helping them to promote their non-sustainable products.
The communication in my team works pretty well, it could be improved between different teams though.
So verdient kununu Geld.