14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Stelle wurde als Teilzeitstelle ausgeschrieben (15-25). Ich habe im Gespräch gesagt, dass ich grundsätzlich auch mehr arbeiten könnte/möchte (30-35). Dies wurde aus meiner Perspektive im Rahmen der Absage als zu zentraler Punkt behandelt. Schade!
In irgendeiner Form kommunizieren. Als Bewerber erhält man überhaupt keine Reaktion, was man sehr respektlos ist. Ob man das bereits als Indiz für die Unternehmenskultur werten kann, ich weiß es nicht.
Man erhält weder eine Eingangsbestätigung, noch sonst irgendeine Rückmeldung, Absage oder sonst was. Einfach nichts.
Kommunikation ist das A und O. Sollte einer Firma, die sich mit Medien beschäftigt, eigentlich bewusst sein. Eine Rückmeldung (Zu-, Absage oder Mitteilung über Verzögerungen) sollte freundlicherweise erfolgen.
Volontariate sollten besser bezahlt werden, zumindest sollte sich an den vorgeschlagenen Tarifvertrag gehalten werden. 1.400 € im 1. Jahr und 1.500 € im 2. Jahr ist für einen Masterabsolventen für eine Vollzeitstelle mit den gleichen Aufgaben wie ein fest angestellter Redakteur lachhaft! Der Verdienst ist so gering, dass man mit Hartz4 aufstocken kann!! Nicht zu vergessen, dass laut Hörensagen im Vertrag steht, dass 20 Überstunden pro Monat mit dem Gehalt abgegolten sind und es nach den 2 Jahren auch keine Garantie auf Übernahme gibt.
Wertschätzung sieht für mich anders aus. Und obwohl das eigentlich mein Traumberuf war, habe ich mich aufgrund der Konditionen dagegen entschieden.
Einzig ein Lob an die super netten Mitarbeiter, die das Gespräch mit mir geführt haben. Ihr habt das toll und nett gemacht und man konnte sich Wohl fühlen!
Keine Perspektiven im alten Job und der drang, etwas bewegen zu können/dürfen
Zu dem Auswahlverfahren gehörte die Erstellung einer Arbeitsprobe. Dies hat mich bereits zu Anfang überrascht und erfreut, da die meisten Unternehmen ja ausschließlich auf das Zeugnis schauen.
Die Antwort mit einem Termin kam leider erst 2-3 Monate nachdem die Probearbeit fällig war.
Das Vorstellungsgespräch selbst war sehr angenehm und hat tatsächlich Spaß gemacht.
Ebenfalls waren die Gesprächspartner sehr Nett.
Die Einladung für das Probearbeiten kam sogar direkt am nächsten Tag (also wirklich extrem schnell).
Alles in allem ein schönes Bewerbungsverfahren bei dem Bewerber keine Angst haben müssen, im einen Verhörraum zu landen.
Leider ein sehr knappes und unterkühltes Bewerbungsgespräch, Fragen wurden zu offen gestellt, die Interviewer ließen Antworten ins Leere laufen ohne darauf einzugehen. Man fühlte sich wie in einem Verhör.
Etwas mehr Entspannung hätte dem Gespräch gut getan, zumal fm im Alltag eigentlich eine durchaus lockere Arbeitsatmosphäre nachweisen kann.
Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber dem Bewerber.
Eine Bekannte und ich haben uns jeweils auf die Stelle beworben: Falkemedia gehört zu den Firmen, die nicht existierende Jobs anbieten, um anhand des Rücklaufs das Standing des Unternehmens zu messen. Oder auch: Mal schauen, was da noch so kommt. Das ist HRM as its best! Wir freuen uns alle auf eine Zeitenwende!
Am Empfang konnte man bereits einen persönlichen Willkommensgruß lesen und musste nicht lange warten. Das Gespräch war von der Atmosphäre her auch sehr angenehm. Alle Arbeitsbedingungen und Gehaltsvorstellungen wurden sofort geklärt. Die Lokation ist sehr ausgefallen. Jedoch hat man innerhalb der Räme nicht das Gefühl in er einer "Lagerhalle" zu sitzen. Das Ambiente stimmt.
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