42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Verschiedene Menschen weltweit arbeiten zusammen im Team, top gelungen
Starke Connection zwischen langjährigen Mitarbeitern.
Nicht um jeden Preis neue Führungskräfte einstellen, eher, bestehende Kollegen/innen fördern.
Nur die Vergütung, aber dass ist wirklich nur ein Bruchteil.
- Führungsverhalten der Vorgesetzten
- Hierarchische Unternehmenskultur
- Keine Einarbeitung (Keine Paten)
- Mafia-Methoden vom Personalmanagement
- Mikromanagement
- Schlechte Benefits
- Räumlichkeiten und Lautstärke (Großraumbüro)
- Chaotische Organisation und keine klaren Zuständigkeiten
- Überflutung von Mails
- Hierarchien abschaffen
- Führungskräfte austauschen und gezielt auswählen
- Nicht nur französische und indische Kollegen einstellen
- Räumlichkeiten erneuern bzw. Arbeitsorganisation überdenken
- Prozesse optimieren und klare Zuständigkeiten schaffen
- Unternehmenssprache (gebrochenes Englisch) abschaffen
- Benefits einführen (nicht vorhanden)
Französische Unternehmenskultur die von einer sehr starken Hierarchie geprägt ist. Das spiegelt sich in erster Linie in der hohen Fluktuation der Mitarbeiter wider. Gefühlt haben sich jeden Monat Mitarbeiter verabschiedet und es sind auch neue hinzugekommen. Mikromanagement ist hier der Alltag und insbesondere in der Abteilung Sales kaum auszuhalten. Meine Vorgesetzten erwarteten täglich einen Report über meinen vollständigen Tagesablauf und die einzelnen Aufgaben, welche ich finalisiert habe. Ich habe bisher in keinem Konzern so ein unprofessionelles Führungsverhalten erlebt wie bei Faurecia. Ich wurde insgesamt vier Stunden eingelernt und dass war während einem Business-Flug. Nach zwei Wochen erwartete man von mir Verbesserungsvorschläge und Lösungen zu Problemen. Ich kannte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal die vollständigen Prozesse.
Bezüglich der Vertragsunterzeichnung hat mir das HR-Management nur 48 Stunden gegeben. Ich persönlich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen und mich nicht nur von der Summe leiten sollen.
Nicht wirklich gut! Das Image von Faurecia ist bescheiden und die Unternehmenskultur ist vielen bereits aufgrund dem hierarchischen Management bekannt.
Homeoffice wird nicht gerne gesehen und ist nur bis zu zwei Tagen in der Woche möglich. Ich persönlich hatte sehr viele Überstunden...
Angeblich ganz okay, kann ich jedoch nicht so wirklich beurteilen.
Das Gehalt ist wirklich gut und bezahlt wird nach dem IG Metall Tarif. Das ist auf jeden Fall fair, wobei die Bezahlung bei den OEM´s noch etwas höher ist. Zudem gibt es kaum Benefits und diese finde ich persönlich sehr wichtig!
Ich denke ganz okay! Solche Konzerne stehen in der Öffentlichkeit und bemühen sich grundsätzlich über solche Themen.
Man muss sich bewusst sein, dass hier überwiegend französische und indische Kollegen tätig sind. Die Franzosen halten nur unter sich zusammen. Unternehmenssprache ist gebrochenes Englisch. Kaum jemand am Standort konnte fließend deutsch sprechen, bis hin auf die paar Deutschen Kollegen.
Kann ich leider nicht beurteilen, wobei eine Kollegin nach 21 Jahren Betriebszugehörigkeit auch nicht so wirklich schön verabschiedet worden ist.
Brutales Mikromanagement und tägliche Kontrollen von den Führungskräften. Lösungsvorschläge werden einem knallhart aufgezwingt und somit bleibt kein Spielraum im Tagesgeschäft. Zudem viel zu viele E-Mails und schwachsinnige Meetings, in denen gebrochenes Englisch die Unternehmenssprache ist.
Offenes Großraumbüro mit einer enormen Lautstärke, da die französischen Kollegen in ihren Meetings schon sehr lautstark sein können. Die Büroausstattungen sind jedoch Top! Da gibt es nichts zu sagen.
Absolutes Chaos in der Kommunikation und leider auch keine definierten Prozesse, wodurch es keine klaren Zuständigkeiten gab. Informationen wurden nur teilweise korrekt übermittelt.
Als Neuling darf man seine Meinung nicht äußern und diese interessiert niemanden so wirklich. Auch arbeiten hier sehr viele indische Kollegen, da man diese nun mal biegen und brechen kann wie man es möchte.
Überhaupt nicht, da es keine klaren Zuordnungen und Zuständigkeiten innerhalb der Abteilung gibt. Auf diese französische Unordnung muss man sich erstmal einlassen können. Man steuert nur einen Bruchteil der Aufgaben und fragt sich was man eigentlich finalisiert hat. Ich persönlich hatte meine SAP-Zugangsdaten erst nach drei oder gar vier Monaten. Mein direkter Vorgesetzter meinte er kenne sich nach 15 Jahren nicht so wirklich aus und wüsste nicht was er täglich machen muss. Man hat selbst von mir nach zwei Wochen erwartet, dass ich die Stelle ohne eine konkrete Einarbeitung optimieren soll. Das soll bei Faurecia jedoch der Alltag sein und ich persönlich habe so ein Chaos innerhalb einem so großen Konzern noch nie erlebt.
Es gibt so viele Entwicklungsmöglichkeiten, auch international. Die Führungskräfte sind auf dem Boden geblieben - ein tolles, herzliches Miteinander. Diskussionen werden offen und respektvoll geführt.
Der neue Name FORVIA muss noch bekannter werden, aber Faurecia und HELLA zusammen haben schon ein sehr gutes Image.
Es gibt eine eigene Universität und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten
Flexible Arbeitszeiten, gute Bezahlung und pünktlich
Ziele flexibeler gestalten Realisierbarkeit prüfen
Es gibt für fast alle Mitarbeiter tolle Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Kommunikation und Hierarchie.
Eine bessere Kommunikation ist hier unbedingt notwendig.
Super tolles und sehr hilfsbereites Team.
Bei Vorgesetzten, welche nicht vom Standort kommen existiert eine flache Hierarchie absolut nicht und es wird von oben herab gesprochen. Sehr unangenehm und unnötig.
Meiner Meinung nach das größte Problem in diesem Konzern. Funktioniert weder innerhalb des Teams noch zwischen den Abteilungen.
Gehalt
Führungskräfte, sie kümmern sich gar nichts um die Mitarbeiter, sehr schlecht die Personalabteilung, keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Unternehmenskultur sehr schlecht. Die Firma mitteilt regelmäßig dass sie moderner und innovative werden wollen, aber machen nichts um diese zu errreichen. Investieren einfach nicht in realisticher Innovationen.
Um dem Vorwurf der mangelnden Leistungsbereitschaft vorzeubeugen, sollte der Betrieb mehr Wert auf die Mitarbeiterzufriedenheit legen. Die Produktivität wird sicher nicht steigen, wenn die Belegschaft ständig unberechtigt kritisiert wird.
Produktive Mitarbeiter werden systematisch übertrieben kontrolliert. Gleichzeitig wird ihnen fehlende Leistungsbereitschaft und die erhöhte Krankheitsquote als eigenes Verschulden vorgeworfen.
Die Präsentation nach außen stimmt nicht mit der Realiät überein. Die Sendungen über Faurecia bei a.tv werden innerhalb der Belegschaft als Comedy Show sehr geschätzt.
Durch die Schichtarbeit im wöchentlichem Wechsel leidet das Privatleben sehr. Allerdings wird dies gut vergütet und jeder Mitarbeiter weiß im Vorraus worauf er sich dabei einlässt.
Weiterbildungen werden nur mit Widerwillen zugelassen.
Über die Bezahlung kann man hier wirklich nicht meckern. Das ist wohl einer der wenigen Vorteile im Betrieb.
Auf Mülltrennung und andere umweltbewusste Maßnahmen wird viel Wert gelegt.
Produktive Mitarbeiter aus den verschiedenen Schichten werden von der Führungsebene bewusst gegeneinander ausgespielt, was einen gewissen Konkurrenzkampf fördert. Eine konstruktive Zusammenarbeit ist so leider nicht möglich.
Ältere Kollegen werden teilweise behandelt wie Jungfacharbeiter. Es wird die selbe körperliche Leistung verlangt und auf Erfahrung wird wenig wert gelegt. Altersbedingte körperliche Einschränkungen werden als persönliche Schwäche ausgelegt.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten im Betrieb ist leider mehr als ungenügend. Wie bereits erwähnt, ist das vorherrschende System die Vetternwirtschaft. "Gute Kumpels" werden den kompetenten aber eher weniger hinterlistigen Mitarbeitern vorgezogen. Wer seine Kollegen an das Messer liefert, ist scheinbar ein guter Mitarbeiter. Das schürt zusätzlich Misstrauen innerhalb der Belegschaft. Manchmal fühle ich mich in dieser Firma wie in einer Folge von Game of Thrones, nur mit dem Unterschied, dass hier zum Glück niemand stirbt.
Bei Faurecia wird sehr viel Wert konzerninterne Regeln gelegt, die absolut keinen Beitrag zur Produktivität leisten. Arbeitssicherheit, schön und gut, aber manche Maßnahmen sind einfach nur überflüssig und so zeitraubend, dass sie die Arbeit behindern. Einiges davon gilt unter der Belegschaft schon als schlechter Witz, den man sich immer wieder erzählt und trotzdem darüber lacht. Kaum zu glauben, dass es Personen gibt, die so etwas ernst meinen.
Dagegen werden selbstverständliche Dinge erst installiert, nachdem mit Nachdruck darauf hingewiesen wurde.
Eine konstruktive Kommunikation findet wenig bis garnicht statt. Stattdessen werden wichtige Informationen bewusst zurückgehalten um Vorteile des eigenen "Grüppchen" zu generieren, da die Vetternwirtschaft das vorherrschende System zu sein scheint.
In Führungspositionen sind Frauen eher die Ausnahme und diese enstehen meistens wegen der schon mehrfach erwähnten Vetternwirtschaft. In manchen Bereichen werden Mitarbeiter aufgrund ihrer Nationalität durch Vorgesetzte bevorzugt oder benachteiligt.
Da es nicht für nötig gehalten wird, neue innovative Technologien an den Standort Augsburg zu holen, fällt mein Urteil eher schlecht aus. Scheinbar besteht kein Interesse daran, den Betrieb wettbewerbsfähig zu halten. Das bisschen "Neue" ist nicht wirklich interessant.
Die Mitarbeiter werden um ihr Geld betrogen, die Zeitkarten stimmen nie, auf ein Mitarbeiter kommen gefühlt 2 Chefs.
Es gibt mehr "Manager, Mitarbeiter in Führungsposition als normale Mitarbeiter.
Auf die Mitarbeiter wird nicht eingegangen, Mitarbeiter werden nicht geschult.
Franzosen werden bevorzugt behandelt in allen Belangen
Urlaubstage
leider kann man nicht mehr helfen.
Vielleicht eine Unternehmens Beratung
Abteilungen hassen sich gegenseitig
je nach Laune des Führers
musst dich selbst darum kümmern,
chefs interessierts nicht solange Königreich im Trockenem
Für gute Freunde läufts
Gehalt akzeptabel
Außen hui, innen pf**
Neid und Lästerei ist faurecia Unternehmenskultur
Die Ältesten schützen sich gegenseitig
Mache aber halt die Klappe dabei
Laut, Eng, das nötigste
Befehle! Befehle! Befehle!
nur wenn du zum Clan gehörst
Das die auf die leiharbeiter nix gegeben nicht mal Wasser spender
Umgang mit den personal Diskriminierung
Beleidigung kündigen Leute wegen aus nix
Keine rechtsradikale als Supervisor einstellen
Sehr schlechte bezahlung viel Arbeit immer Druck und stress vom Supervisor in
Die abgastechnik in stadthagen haben die super Ruf von faurecia kaputt gemacht
Keine Chance wen du keine Freunde oder Familie im Unternehmen hast
Schlecht habe immer vollzeit gearbeitet aber mir wurde bis jetzt immer kurz Arbeiter Geld ausgezahlt
Gut
Sind in Gruppen Polen mit Polen Albaner mit albaner Türken mit Türken
Bekommen keine älteres gerechte Tätigkeit einigen wurde gesagt sie sollen kündigen
Sehr schlecht wen man nicht befreundet ist oder ein Ausländer
Nicht gut kein Wasser spender für die leiharbeiter Lager zu klein zu viel ware
Man kann nicht hinter her kommen
Sehr schwer da die Supervisor keine Zeit nehmen für Kommunikation
Das gibs nicht bei faurecia in stadthagen im Lager
Gibs keine normale arbeite bekommen keine besondere aufgaben
So verdient kununu Geld.