Leere Versprechungen stehen auf der Tagesordnung und familienunfreundlichstes Unternehmen in der Region
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Fima Vetter ein gutes Image besitz. Aussen hui innen pfui.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gute Quallifizierte ArbeiterAngestellte gehen in andere Branchen und nehmen niedriegere Löhne in Kauf. Das eigene wohlbefinden ist wichtiger als die Fa.Vetter.
Verbesserungsvorschläge
Wenn eine Fussballmannschaft nicht funktioniert, sollte man die Trainer austauschen.
Hat noch keinem geschadet.
Arbeitsatmosphäre
Auch hier versteht der Blinde mehr von Farben, als ein Vorgesetzer über eine gute Atmosphäre. Was ist Anerkennung bzw. Lob? Geschweige denn Fairness und Vertrauen. Diese Wörter müssen für dieses Unternehmen neu im Duden aufgenommen werden. Schichtmodell, Produktionspläne usw sind ein reinstes Chaos. Keiner blickt mehr durch und ständig wird verändert. Da kann doch kein Mensch mehr planen. Ein gutes Betriebsklima? Ist Vetter meilenweit entfernt...
Kommunikation
Die Wöchentliche Informationsstunde der Produktionsleitung wird schon sehr gerne angenommen.Es werden allgemeine Informationen über die Produktion und die Firma bekannt gegeben. Leider finden die Meetings außerhalb der Arbeitszeiten statt, entweder vorher oder nachher.
Innerhalb der Produktion herrscht eine chaotische Kommunikation, d.h. ein Teammanager weiß nicht was der andere macht. Chaos vorprogrammiert.
Kollegenzusammenhalt
Es war ein mal, das man zusammen in einem Team gearbeitet hat. Jetzt heißt es "Jeder ist sich selbst der Nächste"; die Devise allein komme ich am weitesten. Es wird verpetzt und es werden private gespräche weiter an die Vorgesetzten weiter gegeben. Es wird alles mögliche getan das man bei einem Vorgesetzten gut da steht.
Work-Life-Balance
Urlaub kann jederzeit konsumiert werden...ha ha ha. Durch ständiges Umschmeißen des Schichtmodells und der Produktion kein Planen möglich. Keine Chance! Urlaub nehmen bedeuten gleichzeitig endlose Diskussionen und endoses Durchboxen.
Familie Rücksicht: Welcher Arbeitgeber macht mit wenn der Partner wieder arbeiten gehen will und es aber nicht geht, weil Vetter ständig Arbeitszeiten, Schichtmodell usw ändert? Als Familie muss man erst recht planen und organisieren können. Leider ist dies nicht möglich. Kein Arbeitgeben vom Partner macht diesen ständigen Wechsel mit. Konsequenz: der Partner ist ständig auf Arbeitssuche und Babysitter. Keine Chance. Niemand ist so flexibel und kann auf die Arbeitszeiten von Vetter reagieren.
Freie Entscheidung ein Schichtmodell zu nehmen ist nicht möglich. Die Gruppe zusammen muss sich auf ein vorgeschlagenes Schichtmodell einlassen. Friss oder Stirb Methode! In anderen Unternehmen wird ein Modell gefahren und es passt.
Vorgesetztenverhalten
Sind nicht qualifiziert genug, da sie selbst alles nur angeeignet haben. Sind nur auf Demonstration ihrer Macht aus. Es werden keine eigenen Entscheidungen getroffen, immer Rücksprache mit deren Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Vorgesetzte haben Lieblingsmitarbeiter, was deutlich zu spüren ist. Vitamin B ist immer willkommen. Wenn man dies nich mitbringt, hat man verloren. Da kann man sich sonst noch ins Zeug legen und mitgestalten...ein Blinder sieht mehr.
Gleichberechtigung
Wenn man aus der Elternzeit zurück kommt, muss man um einen gleichwertigen Job kämpfen.
Arbeitsbedingungen
Neuesten Stand sind die Anlagen schon lange nicht mehr. Es werden einige Sachen verbessert aber nicht die, die man wirklich braucht. Es gibt auch keine Möglichkeit die Mängel weiter zu geben, weil man auch keine Information bekommt ob was getan wird.
Arbeitskleidung oft nicht in der passenden Größe vorhanden. Defektes Arbeitsmaterial oder fehlt komplett.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok. Leider wird die Betriebszugehörigkeit gegenüber Neueinsteigern nicht berücksichtigt
Image
Mitarbeiter sind nur ein Nummer. Tägliche Schikane durch Vorgesetzte. Kein gutes Wort über dieses Unternehmen...
Mund halten, arbeiten und rechtzeitig nach Hause gehen. Baldrian und Valium helfen den nächsten Tag zu überstehen.
Karriere/Weiterbildung
Angebote z.B. interne Stellenausschreibung gibts genug. Allerdings sind sie schon vor der Veröffentlichung vergegeben. Wie kommt das zustande? Schulungen und Seminare werden durch die Vorgesetzten bestimmt. Kein eigenes Wahlrecht möglich.