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Jetzt Profil einrichten266 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 139 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung war damals gut. Ebenso die sozialen Leistungen.
Es gab anfangs so etwas wie eine "corporate identity" - weltweit. Man konnte jede Niederlassung besuchen und war immer, wie in einer Familie, willkommen.
Wir konnten auch, ganz am Anfang, noch in unseren Flugzeugen mitfliegen (unter bestimmten Bedingungen).
Ja, ich war damals stolz, ein Teil dieses weltweiten Teams zu sein!
Teilweise unfähiges Management, welches keine Idee von Personalführung hat und oft nur über Beziehungen intern diese Position erlangen konnte.
Vetterleswirtschaft zahlt sich nie aus für ein Unternehmen, nur für die persönlichen Bedürfnisse einer Person.
Das Image von FedEx leidet darunter, die Mitarbeitezufriedenheit und Motivation, die Arbeitsabläufe und natürlich die Finanzen des Unternehmens
Bildet eure Manager aus! Lehrt sie, alle Mitarbeiter zu motivieren und in keine Mehr-Klassen-Grüppchen zu separieren.
Der Profit wäre enorm! Eine echte win:win Situation! Und man müsste die Finanzschrauben nicht so fest anziehen.
Das Management hat keine Führungsqualitäten und spaltet die Mitarbeiter in Gruppen. Mobbing wird bewußt betrieben. Das schadet der Psyche der betroffenen Mitarbeiter,
der Arbeitsmoral und damit der Firma. Krankenstand ist hoch
In Amerika sehr gut - in Deutschland konnte sich das gute Image nicht immer durchsetzen.
Karriere: Nur für "Lieblinge". Gute Positionen wurden meist schon vor der Ausschreibung unter der Hand vergeben.
Weiterbildung: Einige Jahre gab es ein von FedEx zur Verfügung gestelltes Programm, welches externe Weiterbildung förderte und besonders gerne für Fremdsprachen und computerunterstützte Kurse wahrgenommen wurde.
In den Anfangsjahren wurde gut gezahlt. Der Betriebsrat und die Tarifkommission sorgten für regelmäßige Gehaltsanpassungen und auch das upper Management gab die gute Bezahlung, wie sie in den USA praktiziert wurde, teilweise weiter.
Solange es einen Fokus auf diesem Thema gab, war es gut - zu anderen Zeiten wurde es weitgehend ignoriert
Der Kollegenzusammenhalt besteht innerhalb der Gruppen nicht aber im ganzen Team.
Ältere Kollegen/Kolleginnen, wenn sie schon langjährige Mitarbeiter waren, verdienten entsprechend gut. Das passte nie zu den Sparprogrammen.
Wenn die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter nachließ, gab es dafür kein Verständnis.
Innerhalb der Teams gab es vorrangig die Gruppenintegrität
Mobbing wird gegen Mitarbeiter betrieben, die Kritik üben und sich nicht mit den Managern "befreunden" können.
Es gibt sogar entsprechende "Empfehlungen" oder "Aufträge" dazu vom upper Management. Besonders im Fokus waren auch Betriebsräte. Man versuchte, sie mit allen Mitteln mundtot zu machen.
Ergibt sich aus den vorigen Fragen/Antworten.
Ansonsten wurde auf Sicherheit am Arbeitsplatz geachtet, soweit das Verständnis dafür reichte.
Das Management verteilt auch wichtige Informationen mit dem Gießkannenprinzip. Das ist sehr kurzsichtig. Wie sollen Mitarbeiter optimal arbeiten, wenn sie suboptimal informiert sind!?
In Amerka praktiziert , in Deutschland nur angewandt, wenn man auf der "richtigen Seite" stand.
Nur für die Lieblinge der "Chefs:
Pünktliche Zahlung
Vieles …
Mehr auf seine Mitarbeiter achten/hören
Er rennt hinter den Kunde, normal um mehr zu verdienen
Keine Organisation
An seinen Personal denken
Schlecht
Nie empfehlbar
Schlecht
Es gab noch nie probleme bei den Gehalts Überweisungen und dem Lohn.
Der Betriebsrat sollte sich mehr für die Mitarbeiter einsetzen und nicht für die Firma.
Mehr darauf acht geben welche Leute man einstellt.
Vorallem in den höheren Positionen.
Oftmals sehr angespannt und stressig. Was aber auch wiederum normal in dieser Branche ist.
Der erste Eindruck täuscht
Je nach schichten kam es bei mir sogar schon so das ich 1-2 Wochen nur zum schlafen zuhause war und nach dem aufwachen wieder auf der Arbeit.
Solange man sich gut mit seinem Vorgesetzten versteht, dann ist für jeden arrangierten Mitarbeiter/in eine gute Karriere möglich.
Es gab dort sehr nette Mitarbeiter die auch sehr kollegial mit einander umgingen jedoch auch genauso gab es viele Egoistin. Hat oftmals die Laune runtergezogen oder einen auf 180 gebracht.
Es gab nette die den Wegweiser für die neuen Spielten. Aber genauso arrogante Egoisten.
Alle haben ein offenes Ohr aber viele von den Vorgesetzten dort haben sich minimal darum gesorgt
In einem großen Lagerhaus mit sehr vielen und Lauten anlagen und sonstige Maschinen die Laut sind.
Bei Problemen hatte ich persönlich immer einen Ansprechpartner/in aber ich bekam auch öfters mal mit das es für einige andere Kollegen/in dies nicht der fall war.
Mindestlohn für Anfänger.
Jedoch sollte man sich für die Nachtschichten bewerben geht es noch gerade so mit dem gehalt
Egal welches Geschlecht man hat, jeder muss hart arbeiten.
Wenig positivität
Es hat jeder ein Problem mit jedem
Bei Beschwerden wird nicht eingegangen
Die Vergütung war für eine Spedition wie bei anderen, somit in Ordnung
Azubileitung könnte vor Ort sein . Einhaltung des Ablaufplans der Azubis ( Abteilungen) . Mehr Kommunikation und direkte Ansprechpartner
Bessere Struktur einbringen , Möglichkeiten auf Abteilungswechsel und nicht auf Personalmangel achten
Die Kolleginnen und Kollegen: Egal, wo man hinkommt, es herrscht immer ein gutes Miteinander.
Das Management: Statt klarer Sprache wird lieber ein imagekonformes Neusprech benutzt, statt sachlicher Argumente werden lieber KPIs für die Entscheidungsfindung genutzt.
Weniger "billig, billig, billig" - das hat schon TNT ruiniert.
Ist in Ordnung, man sollte aber allzu persönliche Ansprache erwarten.
Das können Außenstehende wohl besser beurteilen. Von innen fühlt es sich wie ein andauernder Verfall an.
Naja, bei Sales ist es deutlich besser als in Operations oder Customer Service, trotzdem würde ich mehr Möglichkeiten erwarten - gerade bei einer so große Firma.
FedEx bietet 3000 USD pro Jahr als Weiterbildungsbudget an, allerdings ist es relativ schwierig, die Genehmigung für eine wirkliche Weiterbildung zu bekommen. Das System der Beförderung ist durch TNT noch undurchschaubarer geworden. Sehe selbst kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten für mich innerhalb der Firma.
Gehälter und Sozialleistungen sind seit der Kündigung des Hausvertrags deutlich schlechter geworden, während der Inflationszeit im vergangenen Jahr gab es keinerlei Gehaltserhöhungen oder Einmalzahlungen.
FedEx betreibt die weltweit größte Flotte an Frachtflugzeugen - noch Fragen?
Man kann immer andere KollegInnen fragen und findet immer jemanden, der einem hilft.
Auch hier keine Beanstandungen - jedenfalls nicht an diesem Standort.
Einen Stern für das Verhalten des höheren Managements, das nur immer höhere Dosen des gleichen Medikaments verabreichen kann: Rationalisierung und Kostensenkung. Die direkten Vorgesetzten sind zumeist einwandfrei.
Office-Ausstattung ist in Ordnung, wenn auch nicht luxuriös.
Untereinander ist die Kommunikation kein Problem, sobald es aber dienstlich wird, beginnt ein Zuständigkeitswirrwarr, das seinesgleichen sucht. Kommunikation mit direkten Vorgesetzten einwandfrei und immer möglich, mit höheren Dienstgraden kaum möglich.
Keine Beanstandungen, habe auch bislang von keiner Diskriminierung an diesem Standort gehört.
Bei Sales eher Mangelware.
Überlege noch…
Es fehlt die Menschlichkeit. Nur Zahlen, Statistiken und Budget steht über allem
Man sollte sich vielleicht wieder auf Individualität besinnen und nicht immer mehr versuchen alles nach dem gleichen Schema in unpassende Formen zu pressen.
Die Kollegen reißen es heraus. Sehr nette und meist positive Stimmung. Wobei das leider insgesamt aufgrund der aktuellen Lage immer schlechter wird
Siehe Google. Kundenservice war einmal…dem Mitarbeiter ist es auch fast nicht mehr möglich den Kunden adäquat zu bedienen
Könnte besser sein
War auch schon besser
Könnte wesentlich besser sein. Keine besonderen Leistungen. Da man sich ja schon mit 40 Euro vwl und 30 Tagen Urlaub besonders großzügig vorkommt
Ja der Müll wird getrennt
Je schlimmer die Lage insgesamt wird desto besser ist der Zusammenhalt
Ältere oder kranke Kollegen will man am besten schnell los werden
Unterirdisch! Statt sich mit den Mitarbeitern auszutauschen wird der Druck immer größer und die Arbeitsbedingungen immer schlechter (EDV System)
Waren vor 20 Jahren sicher mal gut
Die Kommunikation zwischen den Chefs und den Mitarbeitern ist sehr herablassend und unehrlich
Die direkten Vorgesetzten sind meist ok, allerdings stehen sie auch nicht 100% hinter ihren Leuten
Die einzelnen Aufgaben werden immer mehr zum Schema F. Individualität ist nicht erwünscht
Stationsmanagement steht hinter den Mitarbeitern und unterstützt wo es kann.
Im lokalen Bereich ist die Firma sozial eingestellt und macht viele Dinge möglich ->dies hängt aber wahrscheinlich von den lokalen Führungskräfte ab.
13 Monatsgehalt sowie 30 Tage Urlaub
Keine Mitarbeiterevents (Weihnachtsfeier,Sommerfest)
Konfuses zentrales Management und
keine Abteilung fühlt sich für irgendetwas verantwortlich oder hat die Berechtigung dazu. Jede Abteilung redet dadurch überall mit.
Sehr umständlich was Verbesserungen betrifft und die Mühlen mahlen extrem langsam.
Viel zu viele unnütze Emails und Reporte.
Die Zahlen sind mehr wert als reale Probleme.
Arbeitgeber sollte modernisieren und die Mitarbeiter qualifizieren und fördern unabhängig von dem Ausbildungsgrad.
Klar Strukturen/Regeln schaffen und Konsequenzen für die Mitarbeoter und Subunternehmer sinnvoll durchsetzen.
Sehr konfuse Unternehmensrichtlinien. Das zentrale Management gibt keine klar Linie vor außer "sparen". Wenig Spielraum für innvolle Optimierungen. Die meisten werden zentral gesteuert und sind somit nicht auf die jeweilige reale Situation in den Stationen geschnitten. Stationsmanagement versucht so viel wie möglich zu verbessern, aber wird ebenfalls von der Zentrale ausgebremst.
Mitarbeiter stehen nicht hinter Ihrer Firma und der ehemalige Stolz auf die Firma ist verflogen. Es wird nicht positiv geredet aber nach außen soll die Firma immer bestens dastehen.
Es wird versucht die Umwelt zu schonen und mit Ressourcen sinnvoll umzugehen in der Station.
Nur durch Vitamin B oder bereits hohe Position. Keine Weiterbildungen für interessierte Mitarbeiter.
In der Abteilung halten alle meistens zusammen und versuchen das beste aus der aktuellen Situation zu generieren. Leider ist durch die angespannte Lage teilweise die Stimmung im Keller und jeder versucht nur noch die Probleme seiner Abteilung zu lösen.
Es wird Rücksicht genommen jedoch nicht aktiv für Weiterbildung gesorgt bzw dies gefördert damit bis zur Rente ein Arbeitsplatz gesichert ist. Die Firma ist allgemein nicht sehr daran interessiert Mitarbeiter zu qualifizieren bzw weiter zu bilden.
Direkte Vorgesetzte in der Station versuchen zu unterstützen und den Rücken zu stärken sowie zu helfen wo Sie können. Regional und zentrales Management versuchen nur Ihren eigene Person sowie Position zu stärken und sich gegenseitig auszustechen. Inkompetente Manager werden auf sinnlos neu erschaffene Stellen gesetzt und immer mehr gute Mitarbeiter/Führungskräfte/Manager können sich nicht mehr mit der Firma identifizieren. Mit der Übernahme durch Fedex wurde keine Chance genutzt um die Qualität beim Personal zu verbessern sondern die selben Manager von TNT meistens übernommen.
Arbeitsgeräte nicht annähernd auf dem Stand der Technik. Neuanschaffung zentral und ohne wirklich auf die Parameter der betreffenden Abteilung einzugehen. Soft- und Hardware Probleme treten sehr häufig auf und die IT-Abteilung in Indien ist selten in der Lage die Probleme schnell zu lösen.
Keine klare Kommunikation sondern eine Flut an e-mails welche einfach in die breite Masse gestreut werden. Selbst das lokale Management erfährt spät oder manchmal gar nicht was in Zukunft passiert.
Gehalt ist fer Branche angepasst und nichts besonderes. Seit der Tarifierung mit Verdi vor 2 Jahren ist jedoch Chaos bei den Löhnen . Eingruppierung der Mitarbeiter nach 2 Jahren noch nicht abgeschlossen und die Mitarbeiter haben über 1 Jahr auf die korrekte Berechnung der Nachzuschläge gewartet. Völlig chaotische und nicht nachvollziehbare Nachberechnungen sowie kein Verständnis bzw Fachwissen über dadurch entstehende steuerliche Nachteile. Mitarbeiter müssen alles selbst prüfen und die Personalabteilung lässt die Führungskräfte damit völlig allein die Probleme zu klären. Leider sind die Teamleiter keine Steuerberater und können da auch nur begrenzt weiterhelfen.
Mit Vitamin B beim richtigen Chef kommt jeder vorwärts egal ob männlich oder weiblich. Das ist Geschlechtsunabhängig und Qualifikationsunabhängig. Ein weiteres aber am Markt generelles Problem ist das gewisse Powition nur noch mit Titeln besetzt werden anstatt mit Erfahrung und Praxis.
Es gäbe sehr interessante Aufgaben nur leider hat man im Alltagsgeschäft keine Zeit dafür. Führungskräfte müssen das Tagesgeschäft komplett unterstützen und nebenbei HR Aufgaben übernehmen sowie die täglich anfallende E-mail Flut N Reporten studieren.
Den BR
Manager verhalten
Qualifizierte Manager einsetzen bitte
Durch Manager schlecht viel Mobbing
Top
Kein Respekt
Leider unqualifiziert & unprofessionell
Frauenfeindlich
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