48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Bezahlung und Gute Arbeitszeiten. Ein gutes Team.
Das Absprachen mit der Führung und des Personalmengment nicht eingehalten werden von deren Seiten.
Die Führung sollte sich mehr auf die Arbeiter einlassen und auch mal mit den Menschen reden und nicht meinen das Sie Götter sind! Das behandeln der Arbeiter als wenn sie nur eine Nummer sind ist Keine Gute eingenschaft.
Ich war in einem sehr guten Team
Leider leider das Image durch die Arroganz der Führung.
Faire Arbeitszeiten und die Möglichkeit Überstunden abzubauen
Sehr gutes Gehalt
Wie eine zweite Familie
Die Älteren Kollegen haben den Jungen und neuen viel zeigen können.
Leider nicht Gut! Man wir von oben herab behandelt. Und Absprachen wurden nicht eingehalten.
Nicht immer wurde sich an die Arbeitssicherheit und an das Arbeitsschutz gesetzt gehalten
Gute Zusammenarbeit aber nicht alles würde klar Besprochen
Ich arbeite gerne hier
Es haben sogar neue Mitarbeiter über 60 angefangen
Die Lage und die Tätigkeit an sich. Wo hat man sonst die Möglichkeit an Panzer zu arbeiten. Die 36h Woche ist schon ziemlich klasse.
Schaut euch doch mal die Bewertungen auf diesem Portal an und fragt euch mal wo die guten Kommentare herkommen, die völlig konträr zu den meisten Bewertungen hier sind. Das ist schon ziemlich peinlich und hilflos, dass man mit eigenen Beiträgen hier den Bewertungspunktewert anheben muss. Das sagt in meinen Augen alles, da ja offensichtlich ist, dass wieder mit wenigen Mitteln (wenig Aufwand) wieder versucht wird das Problem zu kaschieren. Das spiegelt komplett die Philosophie und Arbeitsweise der Führungsebene wider. Warum nicht mal einfach etwas ändern? Das ist offenbar schier unmöglich.
Bitte versucht auch mal langsam was zu ändern, anstatt permanent die eigene Haut zu retten und sich ständig zu profilieren. Am besten wäre natürlich ein radikaler Austausch der Führungsebene, da ja seit Jahrzehnten dieselben Vorgesetzten in den Positionen verbleiben. Es ist ja auch intern bekannt, dass so viele Vorgesetzte eigentlich nicht tragbar sind, aber so lange genug Geld hinten rauskommt, dann ist ja alles top. Aber dass da noch sehr viel mehr möglich wäre, das sieht ja keiner, das wäre ja mit Arbeit verbunden, wie z.B. Einführung von sinnvollen Prozessen, Qualitätsstandards (nicht nur auf Papier) und Mitarbeitermotivationen. Fragt euch doch mal, warum gerade so viel gute MA gegangen sind.
Die schlechte Stimmung ist schon allgegenwertig. Demotivation an der Tagesordnung. Es werden kaum noch Überstunden gemacht. Das war früher ganz anderes.
Extern ganz gut intern sehr schlecht.
Kaum vorhanden.
Auch stark vom Vorgesetzten abhängig.
Wird nach IG-Metalltarif (Handwerk) bezahlt. Wenn man mit dem Vorgesetzten gut auskommt und seine Forderung (das geforderte umsetzten, ob sinnvoll oder nicht) erfüllt, dann ist vieles möglich. Man bewegt sich dann aber schnell zum Qualitätsverlust der Reparatur oder Produktion.
Wenn sich das wirklich mal jemand externes anschaut und richtig hinschaut, dann würde einiges auf links gedreht werden müssen.
Ist schon ganz gut, aber die guten Leute gehen alle. Das ist schon ziemlich schade...
Ist ok. Wobei diese auch häufig einfach nur ihre Zeit absitzen. Viel warten auch nur noch bis sie endlich im Rentenalter sind.
Man muss sich wirklich fragen, was einige Vorgesetzte in so einer Position verloren haben (menschlich als auch fachlich). Bei einigen Vorgesetzten ist es schon offensichtlich, dass es da schon an den einfachen Dingen fehlt (da kann man schon leider die Frage stellen, ob diese noch in einem sozialen Umfeld arbeiten sollten?). Viele cholerische Vorgesetzte (vor allen in der Werkstatt). Es steht kaum ein Vorgesetzter zu seinem Wort. Viele Marionetten und Ja-Sager unterwegs. Man sollte mal darauf achten, was da so alles an Reparaturen und Endprodukten an den Endkunden rausgeht.
Ist schon echt heftig, wenn man regelmäßig Umgang mit den Vorgesetzten hat, hier wird man schon nachhaltig negativ beeinflusst. Auch baut man menschlich massiv ab, da die geforderten Ziele nicht plausibel und konstruktiv umgesetzt werden können. Es wird nach wie vor an der alten Firmenphilosophie festgehalten: Bloß nichts ändern oder anpacken, immer schön nach unten durchdrücken, das wird schon irgendwie.
Kaum vorhanden, nur wenn es im eigenen Interesse liegt bzw. zum eigenen Vorteil für die Managementebene ist. Viele hinterhältige Aktionen. Man wird auch sehr gerne auflaufen gelassen.
Schon eher eine starke Männerdomäne in der Werkstatt. In der Führung sind nur männlich Angestellte eingesetzt.
In der Entwicklung schon ganz gute Aufgaben. Aber Freiheitsgrade kaum vorhanden. Viele Entwicklungen durch Studenten. Ist das immer sinnvoll? Hier wird echt maximale Profit angestrebt.
Ist halt dicht am Wohnort
Siehe Bewertung.
Umstrukturierung der gesamten Führungsstruktur.
Meist gut, hängt jedoch sehr von der Abteilung ab.
Besser als es die Firma verdient.
Trotz flex Zeit… naja ich spare mir mein Kommentar…
Es wird einfach bestimmt was man zu machen hat…
Zum überleben langt es, es sei denn… man kommt mit dem Kopf tief genug rein in den A…. vom Vorgesetzten.
Da sage ich mal lieber nichts weiter zu…
Jeder ist sich selbst am nächsten…
Schuften bis zum geht nicht mehr.
Junge Vorgesetzte die die hohe Studienabschlüsse haben, aber keine Ahnung von der Praxis und völlig realitätsfern.
Nicht zeitgemäße IT, sowie nicht wirklich modere Arbeitsplätze.
Gestaltet sich sehr schwierig, lange Entscheidungswege.
Kein Kommentar
Ohne Kommentar
Schreiende Führungskräfte
Austausch der Führungsebene
Viele sind unzufrieden und das spiegelt sich in der Atmosphäre auch wieder
Gibt’s ja nicht, weil alle nur befristet eingestellt werden und keiner dort alt werden kann - oder auch will
Katastrophal! Vorgesetzte? Jede Führungskraft und grade die Alt eingesessenen würden mal eine Schulung dazu benötigen. Hier wird klar nach dem Motto geführt: wer lauter schreit gewinnt
Es gibt keine Kommunikation. Es wird alles bis zum letzten Meter unnötig geheimgehalten. Mitarbeiter sind schlecht informiert
Es wird nicht jeder gleich behandelt. Wenn dein Chef ein persönliches Problem mit dir hat oder einen schlechten Tag, dann leidet man darunter
Das Miteinander, das gegenseitige über den Tellerand hinausschauen und die generelle Bereitschaft einer langfristigen Zusammenarbeit.
Sich gemeinsam den täglichen Herausforderungen stellen.
Durch ein flexibles Arbeitszeitmodell wunderbar umsetzbar.
Vorbildlich und so in der Art und Weise auch bisher noch nicht in meinem beruflichen Werdegang erlebt.
Es gibt sowohl interne Ausschreibungen, Informationsmails und div. Veranstaltungen.
Arbeitszeit und die Kollegen
- Führungsebene
- mangelndes Vertrauen
- toxisches Arbeitsumfeld
- auf Forderungen der Mitarbeiter eingehen und nicht mit unfairen Kompromissen argumentieren
- Befristung von Verträge werden bis zum gesetzlichen Limit ausgeschöpft
Es wäre schon ein Fortschritt wenn man anfangen würde was für die Mitarbeiter zu machen statt gegen Sie. Bei jedem Kleinkram werden einen Steine in den Weg gelegt.
Außerdem sollte man endlich was für seine Bestandsmitarbeiter tun, statt an jeden Ecken nach neuen Personal zu werben. Ihr habt sehr viele unzufrieden Mitarbeiter, hört doch endlich mal auf Ihre Vorschläge. Es wäre schon viel gemacht, wenn man den Mitarbeitern mal Wertschätzung entgegen bringt. Vertrauen, angemessene Bezahlung, ein faires Zeiterfassungssystem, Homeoffice und eure Mitarbeiter in schwierigen privaten Zeiten zu unterstützen !
Ist sehr abhängig von der Abteilung. Einige arbeiten sehr viel, die andere eher weniger.
36 Std/Woche ist sehr reizvoll, allerdings wird sie nicht jedem geboten.
Neben der netten Arbeitszeiten, das wohl einige wofür es sich lohnt zur Arbeit zu kommen. Es arbeiten wirklich coole und sympathische Menschen dort, dennoch werden viele von Ihnen von AG nicht wertgeschätzt.
Leider hat keiner der Führungskräfte die nötigen Kompetenzen. Auch hier kommt es häufiger zu Manipulation und falls es irgendwelche Probleme gibt werden diese eher heimtückisch geklärt. Feedback wirst du hier auch nicht erwarten dürfen, denn Lob wird nur nach Sympathie verteilt.
Sehr schlecht und besonders vom Management teilweise manipulatives und toxisches Verhalten.
Profitieren noch von Image des alten Tarifes..
Frauen eher unterpräsentiert.
Das ich dort nach meiner Qualifikation eingesetzt wurde und meine Arbeit Gewärtschätz wurde.
Ich kann dem nichts hinzufügen.
Es gibt nichts hinzuzufügen.Es war einfach gesagt toll.
Die Arbeitsatmosphäre war toll und das Lohngefüge der Arbeitleistung und Qualifikation angepasst und ein Direktor der immer für die Belange der Arbeitnehmer da war,in jeglicher Lebenslage,er hatte immer ein offenes Ohr ,für die Belange.Tolles Arbeitsklima.
Man hat viele Freiheiten. Allerdings keine Perspektiven.
Kommunikation findet nicht statt. Führungspositionen werden nach Nasenfaktor besetzt.
Mitarbeiter sind keine Verschleißteile. Damit ruiniert man sich sein Image! Geht auf die Leute zu anstatt sie zu übergehen.
Nur dank der Kollegen auf Augenhöhe angenehm.
Eher schizophren. Nach außen hin zeigt man sich der Welt als Technologie Unternehmen. Im Innern ist die Zeit 1965 stehengeblieben.
Zeiterfassung und Lebensplanung hier sehr unflexibel moglich, Überstunden und Zuschläge werden nicht transparent abgerechnet. Stundenübersichten werden nicht an Mitarbeiter ausgegeben.
Weiterbildung und Schulungen darf man hier in seiner Freizeit machen. Schulungen werden nur durchgeführt, sollte ein Kunde darauf beharren.
Man profitiert hier vom Platzhirsch Dasein. Deshalb kann es man sich erlauben die Ingenieure wie werker zu bezahlen, drückt ihnen aber ein Vielfaches an Verantwortung auf.
Man baut hakt Panzer. Thema Umwelt ist hier nur Augenwischerei. Weil man es in China und Russland schlechter macht, ist es hier hakt immer noch nicht gut.
Sehr kollegial, da beißt die Maus keinen Faden ab!
Die älteren Kollegen haben Narrenfreiheit und an neue Standards und Vorschriften müssen sie sich auch nicht halten.
Man kann Mal mit den Leuten reden, passieren tut aber nichts. Absprachen sind Schall und Rauch.
Teilweise improvisierte und nur unzureichend den Sicherheitsvorschriften entsprechende Hilfsmittel. Sehr unstrukturierte Bedingungen.
Findet auf vielen Ebenen nicht statt.
Das Arbeitsumfeld ist sehr aufregend. Man sieht ständig neue Sachen und lernt fürs Leben!
36-Stunden Woche, Kollegen (Abteilungsäbhängig)
Das Unternehmen ist im letzten Jahrhunder stehen geblieben.
Vieles...
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