29 von 746 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Sozialleistungen.
Verschiedene Arbeits- und Gehaltstrukturen an den Standorten, die seit mehr als einem Jahrzehnt zu Unmut führen.
Die Gehaltstrukuren sollten endlich auf einen transparenten Stand gebracht werden.
Die Funktionen, welche durch die Mitarbeiter geleistet und durch die sie auch beurteilt werden, müssten wieder personalbezogen erfasst werden. Eine Seite DinA4 über eine Abteilung reicht bei der Aufgabenvielzahl nicht. Über das Detail Home-Office sollte man noch einmal und nicht abwertend nachgedacht werden.
Jahrelang wurde Raubbau an den Arbeitskräften sowie der Abbau von individuellen Arbeitsplatzbeschreibungen nach der letzten Fusion betrieben. Zusammen mit Fehler- und Verantwortungszuordnungen durch die oberen Hierarchien ( Fingerpointing) ist der Zustand einer Verunsicherung bezüglich der Arbeitsaufgaben und Funktionen bei den Angestellten zu merken. Hinweise der Angestellten, warum man evtl. nicht zuständig ist, werden rigoros als Silodenkweise deklariert. Dieses führte zu neuen Anweisungen zur Arbeitskultur bei der sich die Führung gänzlich herausnahm. Schade, eine Vorbildfunktion hätte gut getan.
Könnte intern besser sein. Der Mitarbeiter kommt sich mittlerweile eher vor wie eine Funktionsstelle und nicht respektiert.
Der Urlaub konnte regelmäßig genommen werden. Arbeitszeiten können auch mal ausreißen, aber wenn es dem Kunden hilft, ist man selber auch zufrieden.
Siehe Oben, evtl. Quotenvorgaben. Zeitweise Beurteilung interner Mitarbeiter durch externes Personal ohne interne Kenntnisse.
Als ehemals langjähriger Mitarbeiter kann ich mich nicht beklagen. Auch die zusätzlichen Sozialleistungen in Form einer Betriebsrente kann sich sehen lassen.
Hier sind Aussagen wenig spürbar, eher wird auf Energiesparen ausschließlich der Kosten wegen geachtet.
In keiner meiner Tätigkeiten wurde ich enttäuscht. Die Kollegen, auch die untere Führungsebene ist immer fair gewesen. Missverständnisse konnten immer zeitnah ausgeräumt werden.
In meinem Umfeld sahen langjährige und ältere Mitarbeiter zu, so schnell wie möglich zu gehen. So werden langjährige Mitarbeiter mit entsprechender Gehaltsteigerungen gerne dazu hingehängt, den jüngeren Mitarbeitern das Gehalt wegen der hohen Gehälter der "Alten" vorzuenthalten. Das weckt Missgunst und sollte endlich mal geändert werden.
Das Verhalten des Vorgesetzten hängt stark von dem Vorgesetzten darüber ab. Hier zählt nicht das Wissen um realistische Ziele, sondern die Wünsche der Oberen.
Durch Corona hat die Firma bezüglich Home-Office dazugelernt. Und im Kollegenumfeld wussten diese, wann sie in der Firma sein mussten. Das hat zu 100% toll funktioniert. Leider wird nach dieser Zeit Home-Office auf 60% begrenzt, obwohl man den verantwortungsvollen Umgang bei den Mitarbeitern gelobt hatte.
Information findet statt, leider häufig oberflächlich. Man muss in Eigenregie schauen, ob man betroffen ist.
Die Aufstiegschancen scheinen mittlerweile eher Quotenabhängig. Man kann Glück haben...
Interessante Aufgaben sind in diesem Unternehmen viele vorhanden, ob die Aufgaben zum Funktionsumfang der Abteilung gehört, wird leider woanders entschieden.
Lebendige, freundliche und sofern möglich aufgeschlossene Kultur. Schöne Feste und insgesamt ein gutes Arbeitsklima.
Alteingesessene Einstellung gegenüber mobilem Arbeiten, welche sich nach zwei Jahren erproben von HomeOffice nicht mehr halten und positiv argumentieren lässt. Die Mitarbeiter werden dahingehend nicht gehört.
Nutzen Sie wie beschrieben die Stellschrauben, die zur Verfügung stehen um weiterhin der so zukunftsorientierte und moderne Arbeitgeber zu sein, der die FI gerne sein möchte, damit auch in Zukunft neue Kolleginnen und Kollegen den Weg zu uns finden und um die bestehenden Mitarbeiter nachhaltig in der Firma zu halten. Trauen Sie sich den Schritt nach vorn - jetzt wäre ein sehr guter Zeitpunkt dafür.
Aufgrund oben genannter Kritikpunkte sinkt das Image. Sowohl bei jungen als auch bei älteren Kollegen.
Ich bin schon eine Weile in der Finanz Informatik tätig und durfte die Zeit vor und nach Corona miterleben. Vor Corona waren 40 Std. Homeoffice im Monat möglich - sprich in etwa einen Tag HO in der Woche. Während Corona war ganz Deutschland - somit auch die FI - gezwungen, soweit es ging in HomeOffice überzugehen. In dieser Zeit hatte ich die beste Lebens- und Arbeitsqualität seit Beginn meiner Einstellung in der Firma. Während ich vor der Pandemie noch mit dem Gedanken spielte, die Firma zu wechseln, änderte sich diese Ansicht in Pandemiezeit. Nach der Pandemie wurde die HomeOffice-Zeit wieder von möglichem Vollzeit-HO auf bis zu 60% HomeOffice und 40% Präsenz reduziert. Selbst diese Regelung steht auf eher wackeligen Beinen und die Zukunft dahingehend ist zwar noch nicht festgeschrieben, sieht aber nach derzeitigem Stand düster aus. Die FI hat aufgrund ihrer Stellung im Finanz-IT-Sektor nur wenige Stellschrauben, in der sie modern und flexibel ohne weiteres agieren kann. Eine der einfachsten und zugleich vermutlich effektivsten Möglichkeiten weiterhin attraktiv am Arbeitsmarkt zu sein und ausnahmsweise direkt am Zahn der Zeit zu agieren wäre eine liberalere HomeOffice-Politik.
Die FI bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch außerhalb von den internen Angeboten.
Gehaltstechnisch ist auf jeden Fall Luft nach oben in der Branche, dafür hat man einen sicheren Arbeitgeber.
Siehe Punkt Work-Life-Balance, denn er spielt hier mit hinein. Die Pendeleien und unnötige Strom-/ Heizkosten könnten gespart werden. Teils haben Kollegen eine Anfahrt von über zwei Stunden, Verkehr welcher sich gespart werden könnte. Die Mitarbeiter scheinen nicht gehört zu werden, wenn sie ihre Bedürfnisse äußern.
An sich herrscht ein guter Zusammenhalt - sofern man ins Gesamtbild passt. Es kam jedoch schon vor, dass sich manche gegen eine einzelne Kollegin/ Kollegen verschworen haben, sodass diese/dieser intern die Stelle gewechselt haben.
Als Entwickler könnte ich ein schnelleres Notebook gebrauchen, auschecken eines Workspaces dauert bei mir bis zu 45 Minuten, der Build um die 90 Minuten - sofern alles korrekt läuft. Mein Notebook ist 7 Jahre alt und kann dennoch nicht getauscht werden.
Die Kantine :)
Personalabteilung ignoriert Nachrichten und meldet sich nicht zurück. Betriebsrat hat versucht zu helfen, aber hat leider nichts durchsetzen können. Auch der zuständige Leiter war über die Situation informiert und es war ihm mehr oder weniger egal. Schade, wenn so vieles im Bewerbungsgespräch versprochen wird und davon nichts gehalten wird. Zudem wurde ich fast schon gezwungen mich zu impfen gegen Corona, zumindest wörtlich. Zudem wurde mir auch verboten in den Urlaub zu fliegen.
Coaching der Mitarbeiter auch in so einer großen Firma zwingend notwendig.
Gleitzeit und freie Zeiteinteilung gibt es hier nicht. Es wird vorgeschrieben wann man gehen darf. Von versprochenem Homeoffice habe ich wenig in Anspruch nehmen dürfen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Selbst Einarbeitung hat nicht funktioniert.
Viele hatten die gleiche Einstellung. Es gibt aber sehr viele hinterhältige Personen und das bekommt man zu spüren.
1 Stern ist hier schon zu viel. Wir hatten eine Vorgesetzte, die einfach komplett überfordert mit ihrem Job war und das an anderen ausgelassen hat. Sie hat zwar neu angefangen, aber so ein unmenschliches Verhalten hab ich noch nie erlebt. Personalabteilung war informiert und das war denen egal.
Kommunikation mit den Abteilungsleitern existiert nicht. Es werden keine Beurteilungsgespäche geführt.
Am Anfang wurde mehr Gehalt versprochen als man tatsächlich bekommen hat. Auf Rückfragen gab es keine richtige Antwort.
Gibt es hier nicht.
Guter Standort, schönes Büro, je nach Abteilung hohe Flexibilität möglich, vielfältige Positionen und Aufgaben innerhalb der Firma, Jobsicherheit
Gehalt, Zwang zu Vor-Ort-Arbeit, Bürokratie, Fehlerkultur
100% HomeOffice erlauben! Ihr wisst, dass wir sogar effizienter während Corona geworden sind. Warum kommt das ganz oben nicht an?
Mehr Gehaltserhöhungen!
extrem Abteilungsabhängig.
Niemand kennt die Firma
Extrem negative Einstellung der Geschäftsführung gegenüber Homeofice und Flexibilität der Zeiten, trotz wiedersprüchlichen Marketings gegenüber potentiellen Bewerbern
viele Seminare und sehr leicht, andere Aufgaben zu finden...nur das diese extra Aufgaben nie mit einer angemessenen Gehaltserhöhung kommen.
Gehalt nach TVÖD (noch), auf dem Papier also nicht schlecht. Aber kaum Erhöhungen. Einstiegsgehalt bleibt ewig gleich. Erhöhungen mit festem Budget von oben anch unten gegeben, so kommen in meiner 20 Personen-Abteilung gerade mal 5k Budget für Erhöhungen im Jahr an. Also kann ein Viertel der Abteilung jedes Jahr 1k extra bekommen... da passiert also quasi nichts.
extrem Abteilungsabhängig.
Die meisten MA sind älter
extrem Abteilungsabhängig.
Aktuelle Probleme mit Arbeitsplatz vor Ort, durch Reduzierung Arbeitsplätze deutlich mehr Lärmbelästigung, da MA oft in die Firma gezwungen, wenn sie trotzdem nur telefonieren und andere stören, statt sie zuhause zu lassen. zu wenige ruhige Räumlichkeiten. Monitore und Tastaturen teilweise sehr alt. Es tut sich aber etwas.
Sehr geheimnisträgerisch, vor allem von oben nach unten
Vielleicht schon etwas zu viel? Frauen teilweise "auf Zwang" in bestimme Positionen gedrängt, um Frauenquoten zu erreichen
extrem Abteilungsabhängig.
Arbeitsinhalte, Kantine
Der Fisch stinkt leider vom Kopf. Ich habe persönlich wenig Hoffnung, dass sich etwas verändert/verbessert unter den aktuellen Hierarchen
Gehaltsstrukturen, Bonisysteme transparenter und leistungsbezogener gestalten, Personalentwicklung etablieren, Führungskräfte zu dem nachen was der Name suggeriert
Führungskultur ist dramatisch in der FI. Führungskraft werden die größten Ja-Sager. Es zählt nur die Meinung der Geschäftsführung. Es gibt kein Leistungsprinzip, Boni und Gehaltserhöhungen werden subjektiv durch die Führungskraft geregelt. Versprechen werden nicht eingehalten.
Bei den Kunden sehr gut. Ansonsten unbekannt.
Kommt darauf an. Es gibt Phasen, wo man chillen kann und Phasen, wo die Arbeitsbelastung zu hoch ist. Wesentlicher Kritikpunkt ist und bleibt aber Homeoffice. Aktuell konnte man sich zu einer 60/40 Homeoffice Regelung durchringen. Aber die Führungskraft darf diese Regel umgehen aus betrieblichen Gründen. Bei uns im Bereich hieß das unnötige Meetings, die in Präsenz stattfinden musste. Dadurch war eigentlich wieder eine Präsenzpficht geschaffen. Corona hat eigentlich gezeigt das Homeoffice funktioniert. Naja Mindset ist Präsenz ist geil, warum auch immer. Durch die drei Standorte ist man eh immer in Onlinemeetings.
FI geht in eine richtige Richtung
Es gibt Weiterbildungsangebote. Aber sehr speziell, also 80% der Angebot sind uninteressant für mich. Außerdem gibt es wieder das Nadelöhr Führungskraft. Es ist nicht eindeutig, wie viel Budget man hat. Deswegen entscheidet die FK subjektiv bei jedem Antrag. Was ich persönlich sehr schade finde, es gibt keine Personalentwicklung im Sinne von wir setzen uns hin analysieren dich mal und gucken welche Entwicklungspfade für dich interessant sind.
Sehr gut. Ist oft das einzige, was bleibt.
Die FI ist alt. Ich kann keine Unterschiede zwischen Jung und Alt ausmachen. Außer, dass alt viel besser bezahlt wird
Könnte hier so viel aufführen. Es ist eine Freakshow. Ich kann natürlich nicht alle bewerten, aber bei mir im Bereich wirklich Hölle.
Eigentlich ok, was die Hardware anbelangt. Software ist aber grausam. Tausend unterschiedliche Anwendungen, bei denen man einfach nicht durchsteigt. Selbsthilfe-Angebote sind nicht existent. Wenn man Hilfe braucht, muss man jemanden persönlich kennen. Ansonsten Ticket aufmachen und bei Glück erhält man einige Tage später eine Antwort, sehr unbefriedigend
Es wird sehr viel kommuniziert. Aber was bringt es, wenn die Kommunikation eindimensional erfolgt und nur Tatsachen vermittelt werden ohne auf Bedenken der Mitarbeiter einzugehen.
Mittlerweile zunehmend schlechter, obwohl die FI in einer Zulunfts Branche ist, völlig unverständlich, wie mit den Gehältern Fachkräfte an Land gezogen werden sollen. Boni und Erhöhungen werden ohne Leistungsbezug durch die Führungskraft vergeben. Zu einer Inflationsprämie konnte sich ebenfalls keiner durchringen.
Hier kann man echt nicht meckern. Die FI ist in einem spannenden Umfeld unterwegs.
Geht mir der Zeit
Auch in Corona - und Krisenzeiten für die Arbeitnehmer da
Sehr freundlich und auf Augenhöhe
Perfekte Balance zwischen Beruf und Familie
Weiterbildungsangebote sind gegeben
Ausnahmen gibt es ja überall
Herzlich
Untereinander sehr gut
Auch über verschiedene Kanäle
Vielfältig
Trotz einiger schwerwiegender Themen, die negativ zu bewerten sind, ist die FI ein super Arbeitgeber. Angefangen bei den Benefits über die Weiterbildungs- bis hin zu den Karriereentwicklungsmöglichkeiten. Es gibt vielfältige und spannende Themen.
Unternehmenskultur, Arbeitsausstattung (eher softwarebezogen), "Obergrenze" für Homeoffice (außerhalb von Corona)
Die Themen, die nach außen präsentiert werden, auch wirklich intern umzusetzen. Die Führungskräfte müssen mit positivem Beispiel vorangehen und den Mehrwert des modernen Arbeitens und Denkens (v.a. den Mitarbeitern mit langer Betriebszugehörigkeit) vermitteln.
Neue Mitarbeiter sind häufig überrascht und reagieren mit "mehr Schein als Sein", sobald sie in der FI ankommen.
Die "moderne Kultur" sollte erst im eigenen Unternehmen etabliert werden, bevor diese vermeintlich nach außen vermittelt wird.
Image scheint nach außen top zu sein (das Meiste stimmt auch), allerdings an vielen Stellen keine Übereinstimmung mit der Realität
Noch ein eher untergeordnetes Thema (zumindest Thema Nachhaltigkeit).
....durch den relativ fortgeschrittenen Altersdurchschnitt (wo mit Hochdruck gegengesteuert wird) eher weniger brisantes Thema.
Kollaborationstools und Selbstverständnis für modernes Arbeiten sind überwiegend (noch) grauenhaft.
Ist seit 01.01.2021 auf dem deutlichen Wege der Besserung, es werden regelmäßig Veranstaltungen mit der Geschaftsführung geplant, an denen alle Mitarbeiter teilnehmen können
Flexible Aufgaben und Zeiteinteilung.
Gutes Team.
Bisher nichts.
Hunde am Arbeitsplatz erlaubt wäre toll.
Nette Kollegen und trotz Corona guter Kontakt.
Gleitzeit.
Halber Tag am Geburtstag frei. (Standort Hannover)
Fortbildungen können eigenständig werden und werden in der Regel genehmigt.
VL-Sparen möglich.
Betriebsarzt, Familenservice
Jeder hilft jedem.
So hab ich es es bisher aufgenommen.
ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Haben sehr gutes und breites Wissen
Persönlicher Kontakt und Nachfrage ob alles in Ordnung ist.
Moderne Standort.
Betriebsrestaurant vorhanden.
Laptop und Telefon werden gestellt.
Regelmäßige Mitarbeiterzeitung (gedruckt), Newsletter.
Spannende Aufgaben.
Wechselende Themen.
Die Arbeitsbedingungen und die Kollegen sind gut und toll. Es gibt einen guten Zusammenhalt und viele kreative Ideen Probleme zu lösen.
Viele Uraltprozesse müssen weg!
Es muss dafür gesorgt werden, das die Kollegen gerne Verantwortung für Themen übernehmen anstatt Angst davor zu haben, bei einem Fehler unter die Räder zu kommen. Die “Männerclubs” bei denen es nicht um
Leistung sondern Machgehabe geht, müssen aufgelöst werden. Ingesamt wäre ein bisschen mehr Start Up feeling wünschenswert. Es darf keine Angst mehr geben, die Wahrheit zu sagen.
Der Umgang auf unterster Ebene ist sehr gut und es macht viel Spaß! Je höher es in den Hierarchien nach oben geht, desto schwieriger, politischer und ellenbogenlastiger wird es. Sehr von männlichen Machtstrukturen geprägt, talentlose Führungskräfte kommen oft mit falschem Spiel davon.
Wer etwas geschickter ist, kann das gut hinbekommen mit der Balance, bei weniger durchsetzungstarken Kollegen sieht das aber schon anders aus. Von den höheren Führungskräften achten wenige auf sowas bei den Angestellten.
Es geht hier langsam los, das hier das Bewusstsein gestärkt wird.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist sehr gut. Wenn es dann mal gegeneinander geht, gibt es auch schon mal Bauernopfer und vor Verantwortung wird sich gerne gedrückt weil es Null Fehlerkultur gibt, es wird von ganz oben einfach draufgehauen.
Das klappt meiner Meinung nach sehr gut.
Die direkten Vorgesetzten der untersten Ebene sind oft sehr toll und fangen sehr viel ab was von ganz oben kommt. Viele in den darüber liegenden Hierarchieebenen fallen aber oft nicht gerade durch Menschlichkeit und Kompetenz auf. Es gibt viele passiv aggressive Sprüche und sehr viele ausgefahrene Ellenbogen. Um die eigene Haut zu retten, wird auch mal in Kauf genommen, das jemand anderes unter die Räder gerät. Oft ist es wichtig, den Schein zu wahren. Wer da Probleme offen anspricht, kann dafür schon mal echte Probleme bekommen.
Insgesammt alles sehr gut. Bei COVID Themen sehr vorsichtig und zuvorkommend. Vieles wird schnell umgesetzt. Manchmal ist die Tool-Auswahl etwas schwer nachzuvollziehen aber insgesamt ein schlüssiges Bild.
Es gibt viel zu wenige weibliche Führungskräfte und in den vielen Männerrunden gibt es dadurch hier und da auch schon mal grenzwertige Sprüche zu hören.
Es gibt jede Menge tolle und spannende Aufgaben in diesem Unternehmen, wenn die vielen vollkommen übertriebenen Prozesse nicht wären.
Es wird der MA als Mensch gesehen und wertgeschätzt!!!
Die Aufgaben sind sehr divers und spannend und alles andere als langweilig.
Der Umbruch aufgrund von demografischen Wandel ist deutlich zu spüren. Seit Corona hat sich die Einstellung zum mobilen Arbeiten deutlich geändert. Mitarbeiter werden regelmäßig am Entscheidungsprozess beteiligt.
Lange Zeit stellte man sein Licht unter den Scheffel, mittlerweile tritt man selbstbewusster auf.
Wie überall ist die Arbeitslast als Sinuskurve zu betrachten. Es gibt stressige Zeiten aber auch ruhigere Zeiten. Für meine Begriffe wird hier auf die Auslastung der MA geachtet.
Leistung wird belohnt. Wer sich beweisen will und gute Arbeit leistet wird gesehen und gehört.
Branchenübliches Gehalt.
Papierlosen Schreibtisch und digitale Dokumente tragen zum Umweltschutz bei
Innerhalb des Teams sehr gut. Auch außerhalb des eigenen Teams findet man Kollegialen Zusammenhalt. Liegt an jedem selbst wie man sich präsentiert.
Die älteren Kollegen sind diejenigen die das Wissen besitzen und meiner Erfahrung nach mit den jüngeren Teilen. Durchweg nur positive Erfahrungen gemacht.
Innerhalb meines Teams und meinem Bereich top.
Helle Büros. Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Teilweise jedoch etwas laut auf den Freiflächen.
Innerhalb des Teams sehr gut. Auch die GF kommuniziert regelmäßig an die MA.
Gleichberechtigung wird nicht nur groß geschrieben sondern auch gelebt.
Unterschiedliche Aufgaben die spannend und teilweise sehr komplex sind. Die Finanzwelt ist aufgrund unterschiedlicher Anforderungen stark im Wandel, was durch die Aufgaben und Projekte deutlich wird. Langweile kommt nie auf.
So verdient kununu Geld.