50 von 1.093 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Kollegen
- Spannende Aufgaben
- Kantine
- Alles dauert immer sehr lange
- Überlastung
- Entscheidungsgewalt besser verteilen. Viele Führungskräfte (insbesondere aus höheren Hierarchiestufen) sitzen den ganzen Tag in Meetings weil ohne sie nichts Entschieden werden darf. Dazu muss man bereit sein mehr Verantwortung an die Teamleiter oder Mitarbeiter zu geben.
- Einheitliche Meetingkultur einführen. Anzahl der Meetings reduzieren und dafür Qualitativ bessere.
- Einheitliche Firmenregelung für Homeoffice/Mobiles Arbeiten einführen und diese konsequent durchsetzen.
- Management muss den Druck aus den Strategieprojekten nehmen, auch wenn diese dringend Notwendig sind. Es kann nicht funktionieren, wenn viele eh schon überlastete Mitarbeiter jetzt noch in Rekordzeit neben der normalen Arbeit eine Globale Strategie mit entwickeln sollen. Würde mich nicht wundern wenn bald Kollegen wegen Burnout ausfallen.
- Das Arbeitsklima ist im Großen und Ganzen gut.
- In der Firma gibt es derzeit viel Veränderung und das meiste entwickelt sich zum Positiven.
- Durch den Personalmangel sind viele Mitarbeiter überlastet.
- Liebherr allgemein, hat in der Region ein gutes Image. Die LIS kennen viele nicht mal.
- Innerhalb der Firmengruppe hat die LIS kein gutes Image. IT Kollegen aus anderen Liebherr Firmen erzählen, dass sie nicht gerne mit der LIS zusammenarbeiten, weil alles sehr langsam voran geht.
- Durch eine neue Betriebsvereinbarung hat man den Gleitzeitrahmen auf 6:00 - 22:00 angepasst. Ausnutzen kann man diesen aber nicht wirklich, da aufgrund der Unternehmenskultur alle Meetings und andere Dinge zwischen 8:00 und 17:00 statt finden. Somit ist der gängige Rahmen eher 6:00 - 18:00.
- Homeoffice wird in jeder Abteilung anders geregelt
- Versprechen aus Mitarbeitergesprächen werden nicht eingehalten
- Kenne Kollegen die in über drei Jahren LIS keine Schulung bekommen haben
Unter den internen Mitarbeitern, welche regelmäßig ins Büro kommen, ist der Zusammenhalt sehr gut (auch abteilungsübergreifend). Aufgrund von Personalproblemen hat man in den letzten Jahren einige externe Freelancer angestellt, welche sich logischerweise niemals so eingliedern wie interne.
Es gibt es Führungskräfte, die nicht mal die Arbeit ihrer eigenen Mitarbeiter bewerten können, weil sie Fachlich keine Ahnung haben, es gibt aber auch Führungskräfte die zwar absolute Fachspezialisten sind, ihre Führungsrolle aber komplett vernachlässigen. Eine Mischung aus beidem, wie es der Optimalfall wäre, habe ich bisher selten mitbekommen.
- Büros sind sehr kahl eingerichtet, nur weiße Wände. Wenn man Pflanzen, Bilder oder sonstige Dekoration will, müssen das die Mitarbeiter selber kaufen.
- Höhenverstellbare Schreibtische bekommt man nur mit ärztlichem Artest.
- Dadurch, dass viele Meetings Online stattfinden ist es in den Büroräumen sehr laut. Rückziehorte für Telefonate gibt es nicht wirklich.
- Transparenz war lange Zeit ein Fremdwort. Der neue Geschäftsführer und die neu erschaffene Kommunikationsmanagerin bringen guten frischen Wind rein. Auch die Personalabteilung hat sich hier zum Positiven entwickelt. Insgesamt muss sich aber trotzdem noch viel verbessern. (Vor zwei Jahren hätte ich hier noch ein Stern vergeben)
- Im Tagesgeschäft gibt es sehr viele Meetings, welche aber des Öfteren nicht sonderlich ertragreich sind da sie schlecht Vor- und/oder Nachbereitet werden.
- Gehalt wurde dieses Jahr bei einem Großteil der Mitarbeiter angepasst nachdem der Betriebsrat mit IG Metall mächtig Druck gemacht hat und ist nun in einem akzeptablen Bereich.
- Auch gute Benefits, wie kostenloser Kaffee, EGYM Wellpass, etc. wurden dieses Jahr eingeführt.
- Viele verdienen immer noch weniger als sie in einer Liebherr Firma mit IG-Metall Tarif bekommen würden.
- Leider tut man meistens nur das mindeste, damit die Leute nicht gehen. Um gute Leute aus anderen Firmen abzuwerben, zahlt man zu wenig. Stattdessen gibt man lieber unzählige Mengen für externe Freelancer aus.
- Neues Gehaltsmodell wird seit Ewigkeiten versprochen, verzögert sich aber ständig.
- Hängt stark von der Führungskraft ab, junge Kollegen werden oft nicht ernst genommen obwohl sie sehr motiviert und engagiert sind.
- Nach Corona hat man die Entscheidung, wie oft im Homeoffice gearbeitet werden darf, vorübergehend den Führungskräften überlassen. Die Konsequenz war, dass es innerhalb der Firma nun unterschiedlich Regelungen gibt, was zur Frustration unter den Mitarbeitern geführt hat. z.B. wird bei manchen Kollegen 100% Homeoffice geduldet, andere ziehen extra in die Nähe damit sie den Präsenzforderungen nachkommen.
- Aufgrund der Konzerngröße gibt es bei der LIS viele spannende und interessante Aufgabenfelder, die man in der Form fast gar nicht bei anderen Firmen in der Umgebung findet. Das ist vermutlich auch einer der Hauptgründe was viele Kollegen längerfristig in der Firma hält.
- Engagierte Kollegen bekommen oft zu viele Aufgaben was zu Überlastung führt und dadurch die Qualität der Arbeit abnimmt.
Fast alles!
Wir haben so viele unterschiedliche Talente bei uns beschäftigt. Einige sind kommunikativ so stark, das alles was aus derren Lippen rutscht total authentisch ist. Solche Personen -davon haben wir einige- haben allerdings keine Chance in der Firmengruppe „Fuß“ zu fassen. Damit meine ich International ein Netzwerk aufzubauen ohne das man Führungskraft wird. Stellt euch doch mal vor, wie einfach die Kommunikation von uns allen wäre, wenn wir in manchen hinsichten einfach schneller zum Punkt kommen würden. Die anderen, die nicht diesen aktiven Weg der Kommunikation nutzen erhalten hier ein sehr gut, aufgebautes Netzwerk und haben immer einen Ansprechpartner intern. Wäre sowas nicht ein Schritt in die moderne Richtung?
Snackautomat und senkung der Eis Preise
Ehrlich gesagt, ging es so richtig los ab März. Wir haben neuen Zuwachs bekommen und es war eine sehr schöne Bereicherung. Unsere Leads haben schon vorher die Kollegen angekündigt und das war super. Die Stimmung ist super und bei einem stetig wachsenden Team ist es nicht immer einfach diese zu halten.
Die Firmengruppe LIEBHERR ist ein familien geführtes Unternehmen, ich würde gerne mehr für die Familie erledigen wollen aber dafür bin ich ein kleiner Wurm. Toller Arbeitgeber!
Wie in jedem Betrieb sind ein paar Kollegen:innen anstrengend. Viele buckeln hart und geben keine Arbeit ab… der Transfer von Wissen ist in Form von ausführlicher Dokumentation vorhanden… jedoch redet man weniger untereinander und teilt das Wissen nicht mehr persönlich. Nach aktiver und mehrmaligem Fragen bekommt man eine Antwort. Das finde ich sehr schade.
Verglichen mit dem Team vor der Umstrukturierung passt es. Leider werden Themen bis ins letzte Detail ausdiskutiert, die Zeit wird überzogen und seien wir ehrlich… raus kommt nichts. Irgendwann ist die Luft raus und das verstehen die halt nicht.
Vor einigen Jahren machte man noch Stress wegen Corona bzw. Sauberkeit und heute haben wir versiffte „Kabel“ Tastaturen auf unserem SharedDesk. Ich ekel mich sehr davon… Find ich nicht so schön wenn die Leute rauchen gehen und dann auf der Tastatur herum schlagen. Besser wäre eine Erstausstattung mit kabellosen Geräten die in den Rucksack packen.
Regelmäßige Gespräche mit der Führungskraft, Quartalsplanungen & Trainings für die Abteilung.
Die Geschäftsführung macht eine sehr guten Job und hat uns tolle Aussichten vorgestellt. Das Geld wird super!
Jetzt braucht aber der tolle Mitarbeiterrat (ihr wisst was ich meine) soooo lange um ein Ergebnis zu erzielen. Vor einigen Monaten machten sie noch Druck auf die Führung und jetzt sitzen die es aus um ein wenig Druck mit den roten aufzubauen. Find ich nicht toll.
Definitiv!
Unsere Aufgaben sind super, alle können Teil haben.
Gehalt immer pünktlich, sicherer Arbeitsplatz, Betriebsrat vorhanden, Kantine sehr gut
Die Entwicklung, früher ging man sehr gern zur Arbeit, man hat auch gerne Mal Überstunden oder Mehrarbeit geleistet, weil man Anerkennung und Wertschätzung erfahren hat. Heute geht man halt nur noch zur Arbeit, oder sucht sich wie viele Kollegen mittlerweile eine anderen Arbeitgeber. Ich hoffe jemand macht sich Gedanken über diesen Beitrag, und nimmt ihn ernst. Zu einem persönlichen Gespräch bin ich nicht bereit, wurde nach Kritik schon einmal zwangsversetzt.
Vorgesetzte sofort Schulen und controllen. Kommunikation verbessern, Mitarbeiter beteiligen. Willige Kollegen fördern. Era überprüfen in der Montage. Neue Arbeitskleidung einführen, in den Sommermonaten kurze Arbeitshosen erlauben in der Montage.
Leider seit ein paar Jahren absteigend, Lob von Vorgesetzen hat es schon lange nicht mehr gegeben. Es kommt so vor als wäre es die Arbeitsaufgabe der Vorgesetzen für die schlechte Atmosphäre zu sorgen.
Früher war man stolz hier zu arbeiten, leider ist das einfach nicht mehr so bei den Kollegen in der Montage, wir werden leider total vergessen, es herrscht eine Zweiklassen Gesellschaft Angestellte zu Gewerblichen Kollegen.
Arbeitszeiten sind ordentlich, wenn man rechtzeitig fragt bekommt man Urlaub, oder kann früher heim.
Es gibt leider wenig Möglichkeiten sich weiterentwickeln, wird auch wenig gefördert, häufig darf man Schulungen nicht besuchen. Man ist zum Arbeiten hier ist dann die Antwort, oder das brauchst du nicht, obwohl man täglich damit umgeht.
Ig Metall Tarifvertrag, Gehalt immer pünktlich, leider trotz mehreren Aufgaben nicht mehr Gehalt bekommen, Gründe wurden keine dafür genannt
Hier hat man sich vorgenommen sich zu bessern, hoffentlich gibt es am Standort Nord auch mal wieder Grünflächen.
War schon besser, seit Corona verändert, aber wenn jemand Hilfe braucht kann man auf seine Kollegen zählen.
War früher auch besser, früher haben die älteren Kollegen nur noch als Mentoren in der Abteilung gedient, haben vor allem ihre Erfahrung weitergeben. Heute wird sowas nicht mehr gefördert, wissen geht daher verloren, da man den älteren Kollegen nicht entsprechende Arbeitsaufgaben bietet.
Deutlich schlechter geworden, sollten dringend sofort auf Schulungen in Sachen Mitarbeiterführung und Kommunikation geschickt werden, und zwar regelmäßig, außerdem controllt ob sie das gelernte umsetzen. Sorgen aktuell für die schlechte Stimmung, und das die Motivation im Keller ist. Umgangston geht gar nicht, arrogant, von oben herab und alles andere als wertschätzend.
Sehr heiß in der Montagehalle, aus unerklärlichen gründen dürfen keine kurzen Arbeitshosen getragen werden, Toiletten viel zu wenig, und in schlechten Zustand, Sanierung wäre dringend nötig. Arbeitsschutz wird nicht sehr hoch geschrieben, Beschwerden werden nicht bearbeitet. Pausenräume gibt es eigentlich keine.
Es finden zwar regelmäßig Shop Floors statt, aber bei Entscheidungen wird man nicht gefragt oder beteiligt.
Es gibt wenig weibliche Führungskräfte, weiß aber nicht ob das an der Gleichberechtigung liegt oder einfach an dem fehlenden weiblichen Personal.
Endprodukt toll, leider versauert man an seinem Arbeitsplatz, und kann sich nicht weiterentwickeln
Ich kam während Corona und war in einem
anderen Team tätig, später kam ich in ein neues Team und naja… dort begann meine Zeit. Der Kollege der mich einlernen sollte, hatte selber von der Arbeit die er tat keine tieferen Kenntnisse und so verlief die Einarbeitung.
Backups und Wiederherstellung… danach warten bis die Jobs fertig und schon hat man zwei Überstunden auf der Uhr. Zu meiner Zeit war die Stimmung nicht so gut, denn mein Kollege motzte über seine Kollegen, seine Vorgesetzten & die Führung. Angesprochen hat er sowas natürlich nicht :D
Super! Mobiles Arbeiten über 2 Jahre!
Meine Kollegen verdienten sehr schlecht
Kollegen eher nicht… der Vorgesetzte hat uns zusammengehalten.
Wunderbar
Guter Vorgesetzte Person, keine Probleme! Aber der noch höher gestufte ist nicht so angenehm.
Keine Ahnung was welcher Kollege gemacht hat… es waren am Tag ein paar Tickets und Restores zu erledigen. Ab und an hat man sich mit den Kollegen vernetzten können.
Langjähriger Mitarbeiter hat viel mehr Einfluss, kann in den Serverräumchen machen was er möchte!
Anfangs ja aber gegen Ende immer nur Restore /Backup
Alles!
Nun, die Familie Liebherr hat ja schon was getan.
Gerüchten zufolge, wurde mit dem großen Besen durchgekehrt.
Aber einen Tipp habe ich dennoch.
Ein Herrscher herrscht nie alleine. Er kann nur herrschen, weil ihn eine ganze Kaste von Adeligen unterstützt.
Und bei der LBV war und ist diese Kaste weit und tief verwurzelt.
Auch wenn der Herrscher weg ist, wird diese Kaste weiterexistieren. Und auch außerhalb der LBV gab es hohe Stellen, die das Ganze erst möglich machten. Um beim Beispiel eines Königreiches zu bleiben, am Hof des Kaisers gab es Leute, die sehr wohl ahnen mussten, was bei der LBV passiert Besonders unrühmlich auch die Rolle des Konzernbetriebsrates.
Wenn ich mir vorstelle, wie viele hervorragende Leute, wie viel Wissen und Können in all den letzten Jahren zur Konkurrenz abgewandert sind, die Branche gewechselt haben und mit Hass im Herzen gegangen sind, ich eingeschlossen.
Ich war und bin gut in meinem Job, aber bekommen habe ich im übertragenen Sinne, Peitschenhiebe und einen Maulkorb. Liebherr? Nie mehr wieder.
Ach ja, und fragt mal, wo mein Corona-Bonus geblieben ist, den angeblich "Alle" bekommen haben?
Ich und viele andere bei der LBV haben nichts bekommen.
Furchtbar! Wie im Mittelalter in einer Feudalherrschaft
Die LBV gilt als "Boot-Camp" von Liebherr.
Wer hier landet, kommt nicht mehr raus.
Immer wieder fallen gute Leute auf den Namen "Liebherr" rein, um dann festzustellen, dass sie in einer Firma gelandet sind, die nichts mit Liebherr zu tun hat, außer, dass sie Liebherr gehört.
Wer sich dann beim "echten" Liebherr bewerben will, wird enttäuscht werden.
Denn egal wie gut Du bist, Du wirst keine Chance haben, es sei denn, Du kennst jemanden, der einen kennt, der jemanden kennt,....
Welche W-L Balance gibt es, wenn dich die Arbeitsumstände kaputt machen?
Ha, ha, ha,....der war gut!
Im Ernst, Weiterbildungen gibt es nur im technischen Bereich. Alles andere gibt es nur für gehorsame Leute.
Schlecht!
Auf ein Branchenübliches Gehalt kommt man nur, mit einer "freiwilligen" Zulage, die jederzeit gestrichen werden kann.
Die LBV ist, entgegen aller anderslautenden Behauptungen, ein Tarifloses Unternehmen und lehnt sich an den TV Groß-, und Einzelhandel in NRW an.
Ich im Service musste mich schon mal von den echten Liebherr Kollegen in Kirchdorf (IG Metall) als Billiglöhner beschimpfen lassen.
Sozialbewusstsein?
Nun, das war der Grund meines Wechsels.
Wer so menschenverachtend mit seinen Leuten umgeht, hat alles mögliche, aber absolut kein Sozialbewusstsein, geschweige denn, ein soziales Gewissen.
Nun, wie die jüngsten Entwicklungen zeigen, scheint das inzwischen auch der Familie Liebherr bekannt geworden zu sein.
Gesagt haben es viel Mitarbeiter immer und immer wieder.
Immer und immer wieder gab es auch hier bei kununu klare Hinweise auf das, was da im "Königreich" gelaufen ist.
Aber nie wurde reagiert.
Ich frage mich, wem die Herrscher der LBV auf die Füße getreten sind, dass jetzt gehandelt wurde.
Jeder ist sich selbst der Nächste, wer den Herrscher und seine Adeligen zu Diensten war und auch mal andere über die Klinge springen ließ, wurde "verschont".
Mies!
Ältere Mitarbeiter haben Erfahrung, kennen sich aus, kennen die Kunden, kennen das Produkt, kennen die Probleme und kennen das wahre Gesicht hinter der Fassade.
Daher sind sie gefährlich und unerwünscht.
Wie gesagt, in einem Königreich gibt es keine Vorgesetzten. Es gibt Adelige und solche die dazu berufen werden, wenn die Adeligen glauben, man würde zum System passen.
Standard
Kommunikation war ein Tabu. Tatsächlich wurde JEDE Kommunikation unter den Mitarbeitern, vor allem wenn es um andere Niederlassungen ging, misstrauisch beobachtet. Fakt ist, wir konnten sogar mal nachweisen, dass intern die Kommunikation überwacht wurde.
Normal, obwohl bestimmte "Damen" bevorzugt wurden. Das lag aber nicht am Geschlecht, sondern an der passenden "Einstellung". Frauen können grausamer als Männer sein ;-)
Oja, die gab und gibt es. Das war es, was mich gehalten hat, trotz zunehmender psychischer Probleme und der klaren Erkenntnis in was für einen "Fleischwolf" sich diese Firma verwandelt hat.
Die besten Kollegen, die man sich wünschen kann
Einwandfrei
Leider ein Großraumbüro, deswegen etwas laut, aber neu und gepflegt
Zu Zeiten von Corona hat das etwas gelitten, aber es wird besser
Kantine
Keine Umkleidekabinenfächer übrig, schlechter Kaffee, eklige Toiletten, Tischtennis ( was eine Vergeudung)
Over the Top Bezahlung
Umsatzbeteiligung der ganzen Mitarbeiter
Kindergarten
Kostenloser Kaffee
Massagen
Fitnessraum
Stimmung? Die alten Hasen kennen die schöne Zeit von früher… es war vieles Besser aber damals war die Welt im Einklang. Jetzt durch die vielen Krisen, welche wir über die letzten Jahre hatten ist die Priorität primär auf das Gehalt gefallen. Es ist auch alles nachvollziehbar, den die Kosten für Miete, Pkw, Nebenkosten sind explodiert und da muss der Arbeitgeber handeln.
Die LIS allerdings ignoriert diese Probleme und so verlassen uns sehr gute Leute, Stimmungsmacher und herzliche Kollegen.
5 Minuten googeln und schauen wie groß Liebherr ist, einfach mächtig!
Die Corona Krise tat der LIS sehr gut, es wurde alles besser und man kann dies absolut empfehlen! Klasse gemacht!
Als Mitarbeiter ist man hier total in der Zange. Man darf nicht selber auf Events gehen, es wird heimlich jemand auf Messe geschickt, es gibt KEINE Zertifikate
Die neuen können einem Leid tun, fangen alle motiviert für ein drittel der alten Hasen an. Es war mal etwas geplant aber das wird sicherlich nur einmalig sein dann lässt man die Mitarbeiter wieder verhungern. Mein Vorschlag mit einem Stufengehaltsplan wurde abgelehnt.
Keine Mülltrennung, kein PV, keine Ladesäulen für PKW‘s
Der neue Nachwuchs ist super und sie halten auch zusammen. Dementsprechend ist die Enttäuschung sehr groß, wenn man Ihnen die Realität der LIS näher bringt. Schlechte Gehälter, normale Positionen ohne großen Aufstieg sowohl Fachlich als auch Gehaltstechnisch.
Guter Arbeitsvertrag
Nun ja! Diese Frage ist sehr Gefährlich, denn bei meinem Abgang hieß es „Jeder ist Ersetzbar“… die Realität schaut anders aus.. zuviel Druck auf den Einzelnen interessieren hier niemanden. Ich hatte das Gefühl, das man hier systematisch die Leute eingebremst hat und konnte zu keinem Vertrauen aufbauen. Speziell im ersten Stock ist es sehr unangenehm und teilweise traut sich das keiner anzusprechen. Vorne Rum sind die Kollegen freundlich, dich hinten rum geht es böse zu. Meine Empfehlung: Alle Führungskräfte durch neue Ersetzen!
Kaffee kostet Geld und schmeckt ekelhaft. Die Werke nebenan haben super Teile… außer wir…! Man wirbt mit Obst & Kostenlos Wasser als Benefit und denkt das zieht die Leute..!
Es gab in der Kantine immer wieder eine „große“ Veranstaltung für die Mitarbeiter aber das ist nun Remote. Die Kommunikation rund um Reisen, Ressourcen ist ein Albtraum…
Nur Lieblinge mit dem richtigen Namen und den besten Draht kommen weiter. Leute wechseln intern ihre Stellen in der Hoffnung eine bessere Position zu erhalten aber werden später bitter böse enttäuscht.
Ein paar Zitate aus meinem Alltag:
„Haben wir immer schon gemacht“, „Never change a running system“, „Kein Ticket / keine Bearbeitung“, „Alte Technologien sind besser“!
Insgesamt wird hier an der alten… umständlichen Arbeitsweise festgehalten.
Man macht sich Gedanken über die Cloud aber hat das ganze Zuhause voller Alexa und nutzt Whatsapp. Einfach deprimierend!
Das positive an dem Ganzen wird schnell vergessen wenn es im Portmonee durch Inflation immer weniger wird. Die Arbeit und die guten Kollegen halten mich noch hier.
Alle Preise sind angehoben worden (Geräte, Ersatzteile, Leistungen, Anfahrtspauschalen usw.) aber nichts wird an die Mitarbeiter weitergegeben.
Mitarbeiter im Außendienst bekommen Verpflegungspauschale nur wenn sie über 8 Std. außer Haus sind, drunter gibt es keine Essenszulagen wie bei Kollegen im Büro die auch mal unter 8 Std. arbeiten. Kein Job Rad.
Ohne unsere Leistungen werden die Zahlen in eueren Präsentationen nicht so GRÜN leuchten. Bei Corona Hilfen habt ihr uns vergessen, bei dem Inflationsboom auch, was glaubt ihr wie lange wir da noch mitmachen???
Arbeitsatmosphäre hängt vom Kunden ab, da kann Liebherr nix dafür dass manch einer unrealistische Vorstellungen hat. Liebherr Kühlschrank ist auch nur ein technisches Gerät was kaputtgehen kann. Man muss mit solchen Leuten zurecht kommen, sonst ist man hier Fehl am Platz.
Image fällt langsam aber sicher, ausschließlich wegen ausbleibenden Gehaltsanpassungen
Einfach TOP, man nimmt sehr viel Rücksicht auf uns Techniker. Für private Angelegenheiten kriegt man immer frei
Weiterbildung wird angeboten
Gehälter werden pünktlich gezahlt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge. Leider klemmt es bei Inflationsausgleichen da keine Tarifbindung. Seit ein paar Jahren keine bis minimalste Gehaltserhöhung, Verhandlung nicht möglich
Arbeit mit Kollegen mach sehr großen Spaß, sind echt nette Menschen.
Schwarzen Schaffen geht man aus dem weg und gut ist.
Es herrscht allgemein respektvoller Umgang
Wir haben einen menschlich und fachlich sehr guten und kompetenten Vorgesetzten. Ich habe nix auszusetzen.
Ist ok, hier und da könnte es etwas besser sein aber es ist ok.
meiner Meinung nach ist es hier schon gegeben
Sehr abwechslungsreich
Wenn man einmal gelbes Blut in sich trägt dann ist man infiziert. Es muss vieles schlecht laufen damit man dieses Austauscht..! Bei diesen Arbeitgeber gehen allerdings die guten Leute flöten. Es wird eine Unruhe entwickelt nur weil man knausrig ist.. bei 11 MRD kann man ruhig mal 2 Mio in Gehälter investieren.
Lange Antwortzeiten siehe Gehalt, Benefits, Tickets sowie Rückmeldung von der Organisation. Schlecht Arbeitszeitmodelle, immernoch keine flexiblen Arbeitszeiten in 2023! Kein Kinderzuschlaf, keine rein vegane Küche, keine Ladesäule, Keine Liebherr Kleidung, keine Rucksäcke
Meine Verbesserungsvorschläge: Mehr Gehalt durch saubere Strukturen, einheitliche Klassifizierung und selbe Stufen für die selbe Arbeit. Wer mehr arbeitet … d.h. mehr Bereiche abdeckt sollte mehr Ernten! Pflicht für alle Kollegen sollte die Wissensdokumentation sein, so kann man die Nachfolgeplanung besser angehen. Ein Leckerbissen für die Belegschaft wäre, wenn man spezielle Leasingkonditionen d.h. bspw. Gewerbeleasingpreise an die Mitarbeiter weitergeben könnte. Aus den aktuellen Benefits kann man Rabatte einfahren aber leider so schlecht wie noch nie! Eine Kooperation mit einem Autohaus würde sehr viel Ruhe bringen und die Leute hätten wirklich Benefits… denn das Auto ist der teuerste posten! Glaubt mir.. Mehr Geld = direkt mehr Ruhe!
Liebherr ist Wunderbar! Ein Träumchen wenn man hier arbeiten darf. Vielen Dank an den Gründer!
Der Betrieb hat sich während Corona echt positiv in Sachen mobiles Arbeiten gemacht. Hier hat man vernünftig reagiert und früh den Mitarbeiter „flexibel“ entscheiden lassen. Ein paar fahrlässige Mitarbeiter wollten dennoch ins Büro und haben dort gegen die anderen geschossen..! Diesen Bonus hätte jeder nutzen sollen. Sehr gute Entscheidung!
Nicht Möglich… wer was anderes behauptet lügt…! Ich kenne einen Kollegen der 2018 angefangen hat und bis heute nur Englisch als Weiterbildung bekam… sonst wurde der arme Knabe geknechtet und aushungern lassen…
Verschwendung von sehr guten Ressourcen! So tolle Menschen habe ich hier kennenlernen dürfen.. aber die meisten bekam Aufhebungsverträge und geblieben ist noch einer..
100% Mobiles Arbeiten spricht für sich
Nun, es wird einem Arbeitnehmer einfach nicht die Möglichkeit gegeben sich über die Zahlungsthematik mit den Vorgesetzten abzustimmen. Es sind mehrere Faktoren die hier eine Verhandlung stören. Zum einen ist es aktuell die Stimmung welche durch die schlechte und schleppende Compensation Verhandlung laufen…. Zum anderen ist das „rote“ Gremium der Gewerkschaft nicht in der Lage etwas vorwärts zu treiben. Letztendlich haben die Kollegen volle Datenfreigabe und konnte Ihre Gehälter sauber erhöhen… durch Einsicht gehts einfach besser.
Hier gibt es obligatorisch nur einen Stern. Solange es keine vernünftigen Gehälter gibt sollte hier jeder alles meiden.
Hier gibt es obligatorisch nur einen Stern. Solange es keine vernünftigen Gehälter gibt sollte hier jeder alles meiden. Mehr Geld = besseres Klima! Ganz einfach!
Wunderbar. Es ist alles geregelt, ordentlich und alles wird akzeptiert. Die Frauenquote könnte in machen Bereichen erhöht werden…
Die Arbeit war echt super und ich habe es gerne gemacht. So tolle Kollegen hatte ich selten. Leider ist in diesen Zeiten die Bezahlung wichtig und naja… under the top lautet hier die Devise. Vitamin B siegt bei den Leitungspositionen aber das ist nichts neues.
Lassen wir mal aus.. bei der LIS war nichts gut.! Am schlimmsten ist die Personalbetreung für Mitarbeiter… die haben ja gar kein Bock und drehen sich alles hin wie sie möchten. Verheerende Zuständd
Schlechte Karrierechancen, Verdienst, Kaffee, Büroausstattung, Möbel, Umweltbilanz, Familienfreundlichkeit, keine Kita für die Kollegen und deren Kinder!
Unbedingt den Betriebsrat fördern damit dieser IG Metall einführen kann. Dadurch verliert ihr ein wenig Geld aber das Klima wird deutlich besser sein. Es ist einfach simpel…! Bitte führt auch eine Kaffeebar ein! Diese ekelhaften Automaten sind schlecht… dafür sollte man sich schämen..!
Ehrlich gesagt kenn ich es nur so schlecht! Gehaltstechnisch gibt es Bereiche in denen ein Admin 5500€ Brutto verdient und der Typ neben an hat grad so seine 3600€. Das sorgt für eine große unruhe und als Kollegen spricht man auch darüber. Die Führung möchte diese Konversationen verhindern und halten die Leute kleine. Alle Personen mit Leitungsbefugnis bekommen die Anweisung dies ebenfalls zu unterbinden…!
Die Marke Liebherr ist mächtig und hat einen überaus super Ruf. Ich war sehr stolz hier zu arbeiten aber gegen Ende froh gegangen zu sein!
Das war während Corona ein Traum. Endlich HomeOffice oder wie man es hier sagt „mobiles Arbeiten“. Man wird nicht mehr doof angesehen wenn man Zuhause arbeitet…
0% Möglichkeiten vorwärts zu kommen!
Den gibt es nicht. Es wird alles toll gefunden es die leitender Person auch toll findet.
Die haben es super. Alte Verträge, viel Geld!
Für die sind wir nur Arbeiter.. mehr nicht!
Kaffee schlecht…, Luft schlecht, keine Farben sondern ein eiskaltes, weißes Büro. Stühle und Tische die absolut unbequem sind.. alles wie 1990!
Bis heute hab ich noch kein Arbeitszeugnis bekommen… man wartet vergebens auf eine Antwort. Bevor ich mich verabschiedet hatte von den Kollegen hab ich es beantragt. Frechheit
Ich hatte eine sehr guten verdienst.. meine armen Mitstreiter nicht. Zu meinem direkten Kollegen war ich knapp 2000€ Brutto drüber… Dafür muss man sich echt schämen… Wie kann man nur so stolz auf dieses drücken sein… Erschreckend aber der Pflegesektor verdient bestimmt besser als die Leute hier!
Vitamin B siegt!
Keine Trainings, Schulungen sondern einfach nur trockene Ticketarbeit. Die lieblinge dürfen mal ins Ausland oder andere Liebherrwerke gehen..! Keine Projektmitarbeit, keine Zusammenarbeit mit anderen Teams… einfach schade wie das potential hier vergeudet wird.!
So verdient kununu Geld.