488 von 1.100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
488 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
328 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
488 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
328 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Am Anfang seltsam. Herzlich, wenn man dann angekommen ist.
Hervorragend
Sehr gut.
Wenn man denn angekommen ist und angenommen wird
gut
haben hohen Stellenwert
In den Abteilungen gut. Unter den Abteilungen oft kritikwürdig.
es kommt auf den Kollegen ab
Kommt drauf an - es gibt solche und andere.....
es kommt drauf an....wo man tätig ist
Mehr als man wissen muss wird man nie erfahren
Wird manchmal sogar übertrieben....Kompetenz wird oft überlagert
Baukrane sind nie langweilig
Familienunternehmen bietet zukunftssicheren Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter werden als Teil der Familie gesehen und das Unternehmen ist darauf bedacht. Mitarbeiter langfristig zu behalten.
Gutes Home Office Angebot, angenehme Arbeitsatmosphäre, Flexibel bei Arbeitszeit
Arbeitszeitmodelle bieten viel Flexibilität
IG Metall Tarif bietet viele Zusatzleistungen und ein überdurchschnittliches Gehalt.
Die Erfahrung von älteren Mitarbeitern wird sehr geschätzt und man fühlt sich willkommen
Gleiberechtigung wird aktiv praktiziert
Liebherr.
Schussenried.
Bagger oder Kräne in Schussenried bauen. Führungsebene austauschen.
Nicht normal. Rumgehacke auf höchster Ebene dank der super finanziellen Lage. Einfach Bilanz im Bundesanzeiger anschauen:)
Liebherr Schussenried sollte nicht mit irgendwas anderem verglichen werden.
35 h Woche
Wer kriecht kommt weiter.
Liebherr und IG Metall eben.
Soweit oki. Kompensiert den Druck von oben.
Komplett unfähig.
Schlechte programme, IT stets bemüht. alte, teils renovierungsbedürftige Gebäude.
Buschfunk.
Ig Metall eben.
Industrie. Wer was erreichen will wird von oben und seitwärts eingebremst.
Wie kann es sein dass das Personalbüro erst nach der dritten E-Mail antwortet und auf die Karriere Seite des Unternehmens im Internet verweist und im Unternehmen erfährt man dann das händeringend Mitarbeiter gesucht werden. Hier ist das Personalbüro ganz offensichtlich in Flaschenhals der dem Unternehmen qualifizierte Bewerber vorenthält.
Wenig menschliches der Mitarbeiter ist eine Maschine
Man arbeitet und schläft nur
Mit Zeitarbeitern spricht keiner
Interessieren sich für die Mitarbeiter nach dem Einstellungsgespräch nicht mehr
Extrem laut und schmutzig
Das Gehalt ist sehr übersichtlich
Leider keine
Die Bezahlung. Aber über Geld werden Mitarbeiter auch nur eine Zeit lang motiviert.
Immer wieder miterlebt, wie Männer gefördert und auf höhere Positionen gepusht werden und (junge) Frauen gezielt klein gehalten werden. Und das, obwohl gleiche Abschlüsse oder Berufserfahrungen gemacht wurden. Da steht schnell das Vorurteil im Raum, dass junge Frauen ja schließlich schwanger werden und dann *nur* noch Teilzeit zur Verfügung stehen. Ohne Nachwuchs können Unternehmen wie Liebherr übrigens auch nicht weiterbestehen.
Da sollte man nicht meinen, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Eine Zeit, in der Chancengleichheit und Gleichberechtigung eigentlich selbstverständlich sein sollten. Tradition und Hierarchien werden bei Liebherr gelebt und das bekommt man meiner Meinung nach jeden Tag zu spüren. Werte werden nur nach außen aber nicht nach innen gelebt. Ist die Frage, ob man sich das heute in Zeiten des Fachkräftemangels noch erlauben kann.
Super Kollegen, tolle Vorgesetzte
Sein engagement für den Sport und den Standort, der eindeutig seine Vorzüge hat, wenn man Natur liebt. Auch das Parkhaus ist ein Vorteil gegenüber manch anderen Firmen wo man sich all des morgens totsucht, um sein Kradel abzustellen.
Es gibt bei Liebherr in Lindenberg eigentlich nichts konkret schlechtes, was ich hier nennen könnte und das dort grundsätzlich anders wäre, als in anderen Firmen, um es heraus zu heben.
Was fehlt jedenfalls fehlt, sind moderne Strategien der Mitarbeiterführung und kontinuierlicher Verbesserungsprozesse, um sich als Firma weiterzuentwickeln und langfristig die Mitbewerber hinter sich lassen zu können, oder wenigstens mithalten zu können.
Die o.g. Kritik lesen und überdenken. Langfristige Personalplanung und Personalentwicklung sollten über kurzfristigem Denken stehen. Das kann man aber eigentlich jeder Firma raten, weil sie heute offenbar alle die gleichen Fehler machen. Schnell billige Leute einstellen, dann schauen, wie man klar kommt, hinnehmen, dass gewechselt wird und dann wieder neu suchen, um die Lücke zu stopfen.
Was dringend eingeführt werden muss, ist ein anonymes Bewertungssystem für Vorgesetzte, damit diejenigen, die menschlich und technisch in der Lage sind, Entwicklungsrichtungen zu dirigieren, auch in die Positionen kommen können, um das zu tun.
Bis auf eine neu hinzu gekommene Person, die mit breiter Brust seine Meinungen vertritt, alles umzureißen versucht und sich für den Nabel der Elektronikwelt hält, war das eine durchaus angenehme und kameradschaftliche Atmo mit zwar oberflächlichem, aber insgesamt einem freundlichen Umgang zwischen den Kollegen. Leitende Ansprechparter der internen und anderen Abteilungen waren ok, der direkte Teamleiter ohne jegliche Beanstandung und stets souverän, die Abteilungsleiterin allerdings mit Durchsetzungs- und Führungschwäche sowie wenig technischer Kompetenz.
Das image von Liebherr ist insgesamt gut, aber das kann sich jeder selber beantworten, wie er die Firma sieht und wie wichtig ihm das ist, in einer namhaften Firma zu arbeiten. Ich gebe da nicht viel.
Aber ja! Der Bodensee ist nicht weit und das Allgäu eine Erholung pur im Gegensatz zum Großstadtdjungel, wo ich zuvor aktiv war. Leider sind die Preise in der Region durch die Touristen angehoben und die Freizeitgestaltung mitunter teuer.
Die Firma unternimmt einiges in Sachen Umweltschutz und auch Erhalt der Natur. Das kann man nicht absprechen. Dahinter steckt freilich auch der Versuch, sich einen guten Namen zu machen, aber sei es drum.
Die Weiterentwicklung war am Anfang gut, aber eine besondere Weiterbeildung gab es nicht. Da läuft man dann automatisch irgendwann gegen einen Anschlag und beginnt, sich umzusehen.
Auch das sehr unterschiedlich. Es gibt immer mal mehrere Lager. Je nach Charaktär versuchen einige, den Laden zusammen zu halten, andere mehr, sich über die konkurrierenden Abteilungen zu beschweren.
Keinen Unterschied festgestellt im Bezug auf den Umgang mit älteren Kollegen - bis vielleicht auf die allgemeine Tatsache, dass trotz eines gewissen Mangels in manchen Abteilungen und Bereichen, nur sehr junge Bewerber eingestellt werden.
Stark von der Person abhängig. An den meisten meiner VGs habe ich nichts auszusetzen. Weitgehend positiv. Bei der Abteilungsleiterin sehe ich Raum für Verbesserung: Man rühmt sich im Internetprofil der business-Plattform einer großen Führungserfahrung und prahlt mit den Leistungen der Abteilung, hat aber selber eher weniger Anteil am Erfolg. Dass jemand etwas jahrelang tut, heißt ganz offenbar nicht, dass es automatisch zu einem guten Ergebnis kommt. Da scheint mir das Interesse doch eher auf Frauenthemen zu liegen, wenn man sich in entsprechenden Zirkeln bewegt und dabei wird das Alltägliche etwas vernachlässigt. Zum "Führen" gehört, dem ein oder anderen auch einmal die Richtung zu weisen, wenn etwas nicht läuft und ferner selbst die Regeln des Respekts zu beherzigen. Unter "Leitung" verstehe ich aktives Gestalten von Prozessen, Methoden und Strukturen und nicht nur ein "Dabei sein", wenn die Mitarbeiter etwas entwickeln.
Die Bedingungen sind insgesamt akzeptabel. Es handelt sich um Großraumbüros, allerdings müssen einige in der alten Kantine sitzen, die nur notdürftig umgebaut wurde und für Bürotätigkeiten geeignet ist. Je nach Besetzung kann es dort auch schon einmal werden. Kopfhörer helfen, damit klarzukommen.
Sehr unterschiedlich. Man erledigt seine Arbeit rangierend von vollinformiert bis zur totalen Ahnungslosigkeit, weil es einige nicht schaffen, klare Regeln und Strukturen vorzugeben und auch zu leben.
Bezogen auf die Region ist das Gehalt sicher überdurchschnittlich - allerdings auch deshalb, weil es in der unmittelbaren Umgebung praktisch keine wirklichen Alternativen gibt. Im bundesweiten Vergleich kehrt sich das allerdings um. Das erzielbare Gehalt muss also mit den Lebensumständen im ländlichen Allgäu in Verbindung gebracht werden. Wem es dort landschaftlich gefällt, der wird so eine Arbeitsstelle absolut mögen. Im ländlich geprägten Lindenberg steht man jedenfalls nicht stundenlang im innerstädtischen Stau.
Die Aufgaben sind sicher interessant, wenn man auf dem Gebiet arbeiten kann, für das man ausgebildet ist und wofür man sich einst für die Firma entschieden hat. Solange das so war, war der Job interesant.
Die direkten Kollegen, den Handlungsspielraum (leider Tagesabhängig und nicht geregelt), Gute Büroausstattung (variiert aber stark auf den unterschiedlichen Niederlassungen), flexible Arbeitszeiten
Schlechte Führung, fehlende Strukturen, ungeregelte Arbeitsabläufe, ungleiche Behandlung der Mittarbeiter durch Führungskräfte, unverständliche Firmenpolitik in Bezug auf Wirtschaftlichkeit,...
Mobile Arbeit ist kein Teufelswerk, selbst mit einer Regelung im Arbeitsvertrag ist es leider immer eine Diskussion wenn der Vorgesetzte von Homeoffice nichts hält.
Positives Zusammenarbeiten
Umgang mit der aktuellen Situation (sinkende Nachfrage im Hausgeräte-Sektor)
*Veraltete Strukturen modernisieren
*Mitarbeiter mehr fördern
*EG-Einstufung anpassen und je ausgeübte Stelle individuell handhaben
Insgesamt eine sehr schlechte Stimmung aufgrund der sinkenden Nachfrage im Hausgerätemarkt. Man hat nicht das Gefühl, dass sich die Situation am Standort bessert und Maßnahmen ergriffen werden. Lediglich Leihmitarbeiter werden reduziert.
+Persönliche Weiterbildung aufgrund Angebote möglich.
-Fachliche Weiterbildung nicht vorhanden
-Förderung durch Vorgesetzten nicht vorhanden
Ältere Kollegen werden in der Abteilung geschätzt.
+Höhenverstellbare Tische
+Mehre Monitore
-Bürostuhl teilweilse nicht zeitgemäß, werden nicht nachbestellt.
-Büroräume eher veraltet.
-Gemeinschaftsraum für die Angestellten nicht vorhanden
+IG-Metall
+Pünktlicher Gehaltseingang
-EG-Einstufung sehr fragwürdig, wird in der Abteilung zu allgemein gehandhabt
-Spielraum für Vorgesetzten anhand Steigerung der Leistungszulage sehr begrenzt
Sehr gut. Alle grüßen sich und sind sehr hilfsbereit.
Besser geht’s nicht.
Bringen gutes Verständnis für private Angelegenheiten auf und verhalten sich sehr korrekt.
Die Aufgabenvielfalt in der Firma ist sehr beeindruckend. Es wird nicht langweilig werden.
So verdient kununu Geld.