Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 67 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider viel zu wenig für die Verantwortung
kostenfreier Parkplatz
Generell leidet die First Sensor AG unter dem ständigen Druck von TE. Viele neue und viele wechselnde Köpfe mit noch mehr fantastischen Ideen bringen Unruhe und wenig Stabilität.
Das arbeitende Team vor Ort versucht was es kann
Schwierig umzusetzen
First Sensor vs. TE
Unterirdisch
Was ist nochmal genau die Strategie?
Mal so - Mal so
Vor einiger Zeit hätte man da noch was gefunden, aber aktuell ist da nicht viel.
Vieles. Angefangen beim Management, welches immer größer und teurer wird, während die Mitarbeiter geschunden werden.
Der Zusammenhalt der Firma ist massiv geschwächt. Viele Mitarbeiter hängen disziplinarisch nicht mehr am Standort und werden als Sandsäcke und zur Schuldzuweisung genutzt.
Emporkömmlinge missachten ihre eigene Herkunft, weil sie in Positionen sitzen, die sie sonst vermutlich nie erreicht hätten.
Die abteilungsübergreifende schwindet vor allem in den Bereichen, wo es wichtig wäre. Zum Beispiel Produktion mit Prozessingenieuren, Prozessintegratoren oder Entwicklung.
Tauscht das Management aus.
Amerikanische Verhältnisse. Mitarbeiter werden systematisch gemobbt, strafversetzt, klein gehalten und bis in den Burn Out getrieben. Vorgesetzte schauen zu oder machen aktiv oder passiv mit.
Es gibt erstaunlich wenige, die noch viel Positives zu berichten haben. Viele leiden still vor sich hin, andere warten auf die Rente oder suchen aktiv nach neuen Herausforderungen in anderen Firmen.
Das Image der First Sensor, die immer ein hohes Ansehen bei seinen Kunden hatte und dort teilweise sogar auf Vorschuss gearbeitet hat, ist komplett zerstört. Kunden laufen in Scharen davon, Versorger und Zulieferer werden nicht bezahlt, es fehlt oft sogar an simplen Dingen wie Kaffee.
Wenn es nach TE geht,. dann hast du kein Life oder dein Life ist TE. Außer du bist in Ungnade gefallen, dann bist du quasi nutzlos und man will dich los werden.
Karriere macht nur der, der vom Management gefördert wird. Nicht konform? Dann bist du raus. Stellen dafür werden eh nicht mehr geschaffen.
Das Gehalt ist ok. Nicht außergewöhnlich hoch oder niedrig. Man wird, laut TE selbst, bei ca. 30 % unterhalb des Durchschnittslohns für die Region bezahlt. Die Gehälter sind zwar höher als damals bei First Sensor, aber das täuscht über viele Dinge hinweg.
Sozialleistungen gibt es nur in Form einer betrieblichen Altersvorsorge. Allerdings wird diese einem nicht direkt angeboten, sondern man muss sie selbst abschließen und weiß nicht mal, wie man an diese kommt.
Der versprochene jährliche Inflationsausgleich wird seit Jahren nicht mehr gezahlt. Es gibt immer irgendeine Begründung, warum nicht. Entweder weil man Weihnachts- und Urlaubsgeld eingeführt hat, oder fadenscheinige Begründungen wie man wissen nicht, wie man die Inflation berechnen solle.
Ansonsten gibt es ein Bonussystem. Das ist aber so undurchsichtig, dass man nie weiß wo man eingeordnet wird. Bei neun Kategorien von "ganz böse" bis "super toll" fließet nicht nur die eigene Meinung mit ein, sondern noch die des Vorgesetzten, die der darüber liegenden Ebenen, plus eine ominöse "Normierung", welche die bereits erfolgte Bewertung nochmal anders einsortiert.
Es gibt eine Mülltrennung. Eine Solaranlage, die eigentlich seit Jahren installiert ist, wurde nie in Betrieb genommen.
Wird immer schlechter. Manche haben einfach resigniert, dümpeln vor sich hin. Andere nutzen das schamlos aus und schieben jede Arbeit von sich weg. Kollegenzusammenhalt gibt es maximal noch innerhalb der eigenen Abteilung. Und auch da hat es viel mit einem "Wir gegen Die"-Gefühl zu tun.
Mitarbeiter, die Jahrzehnte dabei waren, teilweise seit der Gründung von Silicon Sensor oder sogar davor, wurden und werden extrem schlecht behandelt. Leute die sehen, wie ihre Firma jeden Tag ein Stück weiter den Abhang herunterstürzt.
Da gibt es leider nichts mehr Gutes. Das Management vor Ort ist für seine Jobs gar nicht qualifiziert. Stellen sind oft mit Leuten besetzt, die in anderen Unternehmen maximal in der Produktion arbeiten dürften.. Überforderung und daraus resultierendes Fehlverhalten der Vorgesetzten (inkl. systematischem Mobbing aus dem Job auf Anweisung) sind leider keine Seltenheit mehr.
Die sind eigentlich katastrophal. Manchmal vermutlich sogar rechtswidrig.
Im Reinraum gibt es Orte, da ist es dermaßen laut, dass dort eigentlich nicht arbeiten dürfte. Obwohl es ungesetzlich ist, wird Alleinarbeit gefordert, auch in Bereichen wo mit giftigen Gasen oder Chemikalien hantiert wird.
Überall herrschen unsichere Arbeitsbedingungen. Egal ob kurzerhand der Boden aufgerissen wird, ob die Decken offen stehen, oder ob die Gasüberwachung nicht funktioniert. Nicht mal Feuermelder gibt es in einigen Bereichen.
Informationen zum Standort gibt es nur, wenn sich etwas Positives sagen lässt. Ansonsten erfährt man das nur über die Gerüchteküche.
Eigentlich werden alle schlecht behandelt. Aber da das Management regelmäßig das Herkunftsland wechselt, gibt es hier und da auch Mitarbeiter, die davon profitieren.
Auf Grund der Aufgaben die es eigentlich gäbe, wäre hier eine ideale Spielwiese für kreative und begabte Menschen. Doch es wird alles nur einem Ziel untergeordnet, den sogenannten "Moves". Daher gibt es keine Entwicklungen mehr, es gibt keine Modernisierung, es ist nur noch Verwaltung des Status Quo. Nur dass der Status Quo jede Woche neu definiert werden muss.
Gar nicht
Alles schlecht !!
Die Mitarbeiter, besonders die Alte Menschen, lassen die Arbeit für die neuen Mitarbeiter nicht wohl fühlen.
Mobbing, jeder gegen jeden. 100% wie im Gefängnis
wird OK nach TE
100% Work- 0 balance
Keine Erfahrung sammeln da. Die Trainer lassen dich nicht lernen, damit du nicht besser als die wirst.
schlecht bezahlt
Keine
gar nicht
Alle sind sauer und gestresst
Sehr schlecht. Können nur dich kontrollieren und sich beim moderatoren alles melden
Im Reinraum du wirst krank wegen der Geräusche von Anlagen
keine sogar sagt Hallo! Keine begrüßt dich
Kein
Kann ein Kind arbeiten. Die Vorgesetzer machen aber die Arbeit schwer
Möglichkeit, Kosten sparen zu lernen und auf Familienfeste zu verzichten.
Dem aktuellen Trend in Richtung un-Bedeutsamkeit wird nicht entgegen getreten
Ein Tag Home-Office ist nicht zeitgemäß
Mehr eigene Positionen gegenüber der Konzernzentrale. Mitarbeiter wertschätzen. Leistungsträger halten.
Unprofessionalität herrscht vor, Leistungsträger sind gegangen
Work 100 % live weniger
Schulungen sind auf ein Mindestmaß und darunter reduziert. Gefährdet sogar Geschäftsbeziehungen.
Inflationsausgleich: Fehlanzeige. Pauschal wird der incentive gekürzt. Betriebsrat: schläft
Mehr Schein als sein. Heuchlerische Compliance Schulungen und keine Möglichkeit, Verbesserungen einzubringen.
Leider Knicken die Vorgesetzten ein. Kein Mumm. Es herrscht das Prinzip aus “ der Untertan “
Überlastung Überlastung Überlasstung
Durch den absoluten Personalmangel bleibt keine Zeit für die eigentlich interessanten Dinge.
Gratis Kaffee, Corporate Benefits, Mitarbeiterveranstaltungen, Merchandise, kleine Aufmerksamkeiten zu den typischen Feiertagen
Gehalt!!
Die Mitarbeiter nach Leistung und Aufgaben bezahlen und nicht ‚weil es schon immer so war‘. Neue/Mehr Aufgaben heißt mehr Geld!
Immer positiv untereinander!
Hat seit TE ganz schön gelitten!
Gleitzeit, Homeoffice - alles möglich!
Nicht in jeder Position möglich, die Zeit ist garnicht da…
Unterirdisch!!! Trotz Haustarif!
Immer top!
Seit der TE Übernahme nicht mehr so gut.
Seit der TE Übernahme hat sie echt gelitten!
Ja!
Sämtliche Abteilungen sind unzufrieden
Das evtl einzigst positive
Ein Stern ist hier eigentlich noch zuviel
Es werden alle gleich schlecht behandelt
Mit den Mitarbeitern 5Sterne, Führung 0Sterne
Wann soll sich weiterbilden mit der Aussage man bekommt dann mehr Gehalt, Pustekuchen
Super Kollegen,tolle Arbeit,aber die wird nicht honoriert
Super untereinander,nur obere unterirdisch
Unmöglich,keine Mitarbeiter,aber sollen alles schaffen, mehrmals beim Chef die Woche angezählt worden.
Jeden Tag Metings immer das selbe erzählen unmöglich!!!
Gibt es da nicht
Nix
Alles der arbeitgeber ist die hölle außer man steht auf Mobbing und so. Aber nur wenn du deutscher bist
Diese Firma sollte alle austauschen. Man wird da gemobbt und schickaniert
Man wird nur gemobbt
Die Vorgesetzten sind unter mobber
Arbeitsplatz,
Essenmöglichkeiten,
Anbindung
Digitalisierung vorantreiben,
Prozesse ausdünnen und verbessern bzw. Auch mal definieren, weniger Zwischenlösungen, Kommunikation verbessern, besseres Onboarding, bei Mitarbeiterversammlungen und Newsletter Mitarbeiter weniger mit irgendwelchen KPI langweilen, Meetingkultur optimieren, weniger Bigscreens
So verdient kununu Geld.