271 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Überall anderswo ist schöner!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Fiserv (First Data) in Bad Homburg v.d. Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile alles, ansonsten hätte ich nach 30 Jahren und gutem Gehalt nicht freiwillig gekündigt.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt keine, weil die Riege aus Europa sich nicht trauen gegen die Vorgaben aus den USA aufzubegehren. Entweder man spielt das Spiel mit oder man geht. Leidtragend sind die Mitarbeiter, die nicht mehr das Gefühl haben von ihren Führungskräften verteidigt und geschützt zu werden, obwohl sie alles geben.
Arbeitsatmosphäre
Stress pur, schlechte Stimmung in den Teams in Europa, Kontrolle durch den Arbeitgeber (aus USA iniziiert), keinerlei Wertschätzung oder Respekt denen gegenüber die mittlerweile 150-200% Leistung erbringen müssen, damit der Gewinn für die Shareholder stimmt.
Image
Schlecht, in Deutschland. Definitiv kein attraktiver Arbeitgeber. Hohe Fluktuation bei neuen Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
0 Sterne geht leider nicht. Die würde ich hier gerne geben. Andere Unternehmen bieten heute so viel. Gemeinsame Events zu Sport, Reisen, Massagen im Office, Büros für Mutter und Kind, etc.. Fiserv (in Deutschland) NICHTS außer vielleicht einem Jobticket. Homeoffice? Freitags, über Kontrolle der Ausweise. Diese Firma interssiert nicht, wie es den Mitarbeitern geht. Mit der Bezahlung ist alles abgegolten.
Karriere/Weiterbildung
Leider gehen hier wieder keine 0 Sterne. Weiterbildung = 0. Eine Abteilung für Personalentwicklung gibt es schon lange nicht mehr. Dafür ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, für die man allerdings keine Zeit hat. Wenn man Karriere machen will muss man in dieser Firma 'über Leichen gehen' könne, bzw. über möglichst wenig Sozialkompetenz und Emphatie verfügen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei langer Betriebszugehörigkeit stimmen Gehalt und Sozialleistungen. Diese Mitarbeiter versucht man aber loszuwerden, z.B. durch Verlagerung von Abteilungen an andere, günstigere Standorte. Das Incentiveprogramms „Living Proof“ ist eine Farce. Man kann Kollegen für besondere Leistungen nominieren und die Freigabe wird dann doch durch die Führungskraft abgelehnt, weil das Budget ausgereizt ist oder ohne jeglichen Kommentar. Aber auf die durchschnittlich 10 bis 50€ kann man auch gut verzichten, finde ich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist gegeben, aber ob das mit dem Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern zu tun hat mag ich bezweifeln. Wenn hier die Frage auf die Unternehmenskultur abzielt, dann kann ich das nur mit 0 Sternen bewerten. Es existiert keine Kultur, die man als europäischer Mitarbeiter nachvollziehen oder schätzen könnte. Da hilft auch kein Obstteller am Empfang.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist immer noch sehr groß, alle sitzen 'im selben Boot' und viele sind sehr lange im Unternehmen. Da lässt man Kollegen nicht im Stich! Aber es geht an die Substanz.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden immer respektiert, schon allein aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Wissens.
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne geht leider nicht. Kurz und bündig: devotes Verhalten nach oben, hilfloses Verhalten nach unten
Arbeitsbedingungen
Standort Bad Homburg: dunkle Großraumbüros durch die andere Abteilungen ständig durchlaufen müssen. Knallende Türen, gruselige Geräuschkulissen, die beim Arbeiten definitiv stören. Das erzeugt Stress und führt zu unkonzentriertem Arbeiten.
Kommunikation
Selbstverherrlichendes Schulterklopfen aus der Führungsriege der USA. Kommunikation durch die Führungskräfte in Europa nahe 0, vermeintlich aus Angst. 'Playing possum' ist eine beliebte Strategie.
Gleichberechtigung
Ich habe nie geschlechterspezifische Diskreminierung erfahren. In 30 Jahren nicht.
Interessante Aufgaben
Definitiv JA. Es könnte so schön sein, wenn alles andere anders wäre.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fiserv (First Data) in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Deprimierend - ich würde da nie wieder arbeiten wollen.
Image
Bekanntes Unternehmen
Work-Life-Balance
Leider bleibt nicht viel Verständnis für die individuellen Belange in einem Großunternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine gute Weiterbildungsplattform, sowie Zeiten für die Einarbeitung.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr geringes Gehalt für die Arbeit, die ich leisten musste. Jetzt verdiene ich als Berufseinsteiger 40% mehr in Teilzeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde nicht kommuniziert und war im Arbeitsalltag nicht präsent.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen waren sehr hilfsbereit und haben Unterstützung angeboten.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Wertschätzung der Fähigkeiten meiner älteren Kollegen, stattdessen würden sie verdrängt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter war sehr herablassend und hat falsche Aussagen sowohl im Vorstellungsgespräch wie in den Zwischengesprächen getätigt. Sehr enttäuschend.
Arbeitsbedingungen
Leider kein gesundes Arbeitsumfeld. Sogar Toilettenpausen mussten über einen Chat mit dem gesamten Team minutengenau angekündigt werden. Diese wurden an einem 9h Arbeitstag auf zwei (kurze) Toilettenpausen und eine Mittagspause festgelegt. Das ist entwürdigend.
Kommunikation
Die Kommunikation hat gestimmt - man würde auch engmaschig kontrolliert. Im Home Office sogar über Kontrollanrufe die jederzeit stattfinden konnten.
Gleichberechtigung
Auffällig, dass ältere Kolleginnen teilweise 3-8 Jahre lang nicht befördert wurden, während männliche innerhalb von 2 Jahren. Da hilft es leider nicht, wenn zum Frauentag ein Newsletter verschickt wird, in der eine (privilegierte) deutsche, weiße Dame erklärt, "warum es die gläserne Decke nicht gibt".
Interessante Aufgaben
Leider werden Kollegen versetzt ohne vorherige Ankündigung/Frage..
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Arbeitgeber-Kommentar
Stefan GalischManager Human Resources
Hallo und vielen Dank für die Zeit, die Sie sich zum Schreiben der Beurteilung genommen haben. Aufgrund Ihrer Ausführungen können wir die Rückmeldung nutzen, um unser Arbeitsumfeld und die Mitarbeiter-Prozesse stetig zu verbessern. Schade, dass Sie Fiserv als ehemaligen Arbeitgeber dennoch nicht weiterempfehlen würden. Wir nehmen alle Ihre Kritikpunkte ernst und werden mit den zuständigen Bereichen in den Austausch gehen.
Viele Positionen am Standort Nürnberg sind im direkten Kundenkontakt, für dessen Einarbeitung und Training erfahrene Kolleginnen und Kollegen schulen und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen - es ist schön, dass Sie diese Leistung an mehreren Stellen anerkennen. Für die Weiterentwicklung der Schulungen und deren Zweck zur Qualitätsverbesserung des Kundenservices ist es zusätzlich notwendig, einige der durchgeführten Hotline-Anrufe und Kundenkontakte anhand von abgestimmten und transparent erläuterten Kriterien zu bewerten, sowohl bei der Arbeit im Büro als auch in der mobilen Arbeit.
Gerne stehe ich Ihnen für zusätzliche Rückmeldungen jederzeit zur Verfügung, um Fiserv als Arbeitgeber weiter zu verbessern und die Arbeit im Büro zu einem positiven Erlebnis zu gestalten.
Leider kein guter Arbeitgeber.
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fiserv (First Data) in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Eisig
Work-Life-Balance
Nur ein Tag Homeoffice
Vorgesetztenverhalten
Sehr launisch
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Stefan Galisch
Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
vielen Dank für die Rückmeldung und die Bewertung der detaillierten Kriterien für das Unternehmen am Standort in Nürnberg. Besonders die Anerkennung der Gleichberechtigung ist sehr wertschätzend.
Für die Anregungen, z.B. für eine abwechslungsreichere Aufgaben, bietet Fiserv bereits überdurchschnittlich viele interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Stellenbesetzungen zur Förderung der Potentiale innerhalb des Unternehmens, weswegen ein Blick auf die interne Karriere-Webseite bestens zu empfehlen ist. Weiterhin bietet Fiserv allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Möglichkeit der mobilen Arbeit freitags an, aber ist weiterhin in persönlichen Situationen flexibel, sodass auch anderen Wochentage kein Problem für eine Ausnahme von der Regel darstellen, sollte dies einmal notwendig sein.
Meine Kontakt-Adresse ist stefan.galisch@fiserv.com. Gerne stehe ich für den weiteren Austausch persönlich zur Verfügung und gebe Ihnen gerne weitere Unterstützung, denn es gibt sicher weitere Punkte, die zur Verbesserung Ihrer Zufriedenheit beitragen können.
Leider innerhalb von 18 Monaten fast alles falsch gemacht aus Arbeitnehmer Sicht
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fiserv (First Data) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ist im Moment echt schwer zu sagen, am ehesten vielleicht die Events die wir hier und da veranstalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wir immer weniger Mitarbeiter immer mehr Arbeitsaufkommen abarbeiten sollen. Es ist kein ausgewogenes Geben-Nehmen Verhältnis mehr, dass war mal anders!
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopf und dieser sitzt in New York und wird meinen Vorschlag niemals lesen. Deshalb ist jede konstruktive Kritik hier sinnlos. Ich hoffe das die Führung bald wechselt und das “auspressen” bald aufhört und wir wieder “gesund” wachsen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist frostig, die eigentlich sehr netten Mitarbeiter gehen auf dem Zahnfleisch. Ich habe hier sehr gerne gearbeitet, leider fahre ich jetzt nicht mehr gerne ins Büro.
Work-Life-Balance
Maximal Freitags Homeoffice mit Zusatzvereinbarung. Wechselnde Arbeitszeiten basierend auf Anforderungen aus dem Business. Termine mit Kollegen Rund um den Globus zu deren Arbeitszeiten und auch Nachtarbeiten. Früher war das kein Problem weil man flexibel von daheim Termine koordiniert hat. Heute muss man ins Office und die Termine abends mit Amerika kommen oben drauf.
Karriere/Weiterbildung
Die eigene Entwicklung spielt keine Rolle, einen Entwicklungsplan gibt es zu mindest bei niemandem den Ich kenne. Wichtig ist das die Bienchen Honig machen. Alles andere zweitrangig. Wenn man eine Weiterbildung möchte, kriegt man kein “nein” aber es ist nahezu unmöglich die Gelder dafür zu bekommen. Zumindest in meinem Bereich.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen haben keine Kraft mehr sich um mehr zu kümmern als wirklich notwendig.
Vorgesetztenverhalten
Ehrlich gesagt können die nichts dafür. Ändern können die auch nichts, sollen den Mitarbeiter aber “irgendwie” bei Laune halten ohne die eigentliche Agenda zu kommunizieren. Viele viele leere Versprechungen.
Arbeitsbedingungen
Open Office, laut, einfach nicht schön.
Kommunikation
Die Kommunikation widerspricht vollkommen dem handeln, die Agenda ist klar erkennbar , auch wenn man immer wieder versucht diese durch eine positivere Kommunikation zu verbergen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok, wenn man die Arbeitslast sieht eigentlich weit unterbezahlt. Aber hier verhungert niemand.
Gleichberechtigung
Hier hab ich nie etwas negatives erlebt.
Interessante Aufgaben
Es gibt so extrem viel Arbeit, wenn man kein sonstiges Leben hat kann man sich 24/7 an allem abarbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Fiserv (First Data) in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich nicht mehr da bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles!
Verbesserungsvorschläge
Mach die Firma zu.
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen prima, mit den oberen Management katastrophal!
Image
Existiert nicht!!
Work-Life-Balance
Bei manchen die Gleitzeit haben ganz gut, aber bei den anderen kann man work-life balance vergessen. Wegen Personalmangel wird ständig nach Überstunden gefragt.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht!
Gehalt/Sozialleistungen
Voll traurig.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen versuchen einander in diesem Chaos zu helfen.
Vorgesetztenverhalten
Organisation Null. Die Vorgesetzten sind unfähig. Die stellen auf die Führungspositionen nicht die qualifizierten Leute ein. Probleme werden auf die Mitarbeiter geschoben, dass Management ist nie das Problem.
Arbeitsbedingungen
HO nur freitags. Keine Perspektive. Die Leute sind im Durchschnitt unterbezahlt. Magere Aufstiegsmöglichkeiten. Überhaupt keine Schulungen und sehr schlechte Einarbeitung. Learning by doing.
Kommunikation
Das Management schließt die Augen vor Problemen. Wenn es nicht rund läuft, werden die Mitarbeiter unter Druck gesetzt.
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Stefan Galisch
Vielen Dank für das Feedback zu Ihrer Tätigkeit an unserem Standort in Nürnberg . Es ist schade, dass der überwiegende Teil der Kriterienbereiche negativ beurteilt wurde, weswegen es umso wichtiger ist mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen, um über die Ursachen zu beraten. Insbesondere bei Vergütungsbestandteilen und zusätzliche Benefits hat Fiserv ein gutes Portfolio, aus denen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren können. Neben der Teilnahme an Jobrad, ein zu 100% arbeitgeberfinanziertes Deutschlandticket als Jobticket und zukünftig auch ein attraktives Fitness-Paket, bietet Fiserv den gesetzlichen Höchstbetrag für vermögenswirksame Leistungen (VWL) von 40,- pro Monat an.
Im direkten Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch s.g. Skip-Levels, Mitarbeiterumfragen und immer eine offene Tür bei Führungskräften ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten weiteres Feedback dem Unternehmen zukommen zu lassen und auf Kritikpunkte weiter eingehen zu können. Zudem stehe ich Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung. Meine Kontaktadresse ist stefan.galisch@fiserv.com.
Wer kann sollte schleunigst gehen. Management fährt Bereiche des Unternehmens gerade an die Wand.
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fiserv (First Data) in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
inzwischen kaum mehr gutes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben genannte Punkte
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sollten wertgeschätzt werden. Unternehmen sollte nicht alles abnicken was die Konzernmutter vorgibt. Management sollte anerkennen dass die Sparpolitik der vergangenen Woche beim Personal eine Fehlentscheidung war.
Arbeitsatmosphäre
angespannt, schlechte Stimmung da die wenigen langjährigen Mitarbeiter die noch geblieben sind gnadenlos verheizt werden
Image
weltweit sehr gut, was Deutschland betrifft inzwischen sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung
gelegentliche interne Stellenausschreibungen, keine Trainingsabteilung mehr
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt branchenüblich. Vielfältige Sozialleistungen wie Jobticket, kostenloses Frühstück
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Mülltrennung, unnötige Fahrwege da nur 1 Tag Work from Home möglich
Kollegenzusammenhalt
bei den langjährigen Mitarbeitern noch gut, nachdem Motto "die können uns nicht so leicht kündigen"
Umgang mit älteren Kollegen
will man gerne loshaben da erfahrungsgemäß teuer
Vorgesetztenverhalten
geben den Druck welchen sie von der Konzernmutter in den USA bzw. UK bekommen 1:1 an die Mitarbeiter weiter. Generelles Mißtrauen gegenüber den Mitarbeitern einschl. Führungskräfte
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro
Kommunikation
Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern funktioniert trotz eigens beauftragten Kommunikationsmanager sehr schlecht
Gleichberechtigung
egal ob Mann, Frau, Divers, Queer, behindert alle sind gleich
Interessante Aufgaben
spannende Branche
Work-Life-Balance
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Arbeitgeber liefert derzeit leider keine gute Performance gegenüber den Angestellten.
1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Fiserv (First Data) in Nürnberg gearbeitet.
Work-Life-Balance
Schwierig. Nachdem Homeoffice zu Pandemiezeiten an 5 Tagen pro Woche reibungslos und prima geklappt hat, ist der Arbeitgeber nun der Meinung, dass Homeoffice nur noch ausschließlich freitags möglich ist. 1 Tag pro Woche. Arbeitgeber kontrolliert die Präsenz im Büro akribisch anhand von Listen - wie im Kindergarten. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Man fühlt sich komplett überwacht. Sehr unschön.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Täglich werden hunderte Mitarbeiter zum pendeln gezwungen, viele fahren mit dem Auto. Könnt man sich mit mehr Homeoffice-Möglichkeiten teilweise sparen.
Kollegenzusammenhalt
ganz gut.
Arbeitsbedingungen
Ebenfalls schwierig. Es sind ausschließlich Großraumbüros vorhanden mit jeweils 20 bis 30 Mitarbeitern. Entsprechende Geräuschkulisse inbegriffen. Kein schöner Arbeitsplatz. Keine Abstände, keine Privatsphäre. Klar, dass auch permanent dann alle krank sind und Krankheiten zirkulieren im Winter. Arbeitgeber beschwert sich dennoch über die viel zu hohe Krankheitsquoten und kann sich diese absolut nicht erklären.
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Fiserv (First Data) in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Standort direkt am HBF
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt Gehalt und nochmal Gehalt, Schulungen, Kommunikation, Weiterbildung, Benefits sind vorhanden aber für eine der 100 größten Firmen nicht so gut
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber präsentiert sich als einer der größten 100 Firmen weltweit. Bezahlung, Schulungen, Weiterbildungen usw. sind hierfür unterdurchschnittlich schlecht bis kaum vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Die Teamleiter sind Menschlich top.
Image
Derzeit ist die Stimmung unter den Kollegen im Bezug auf die Firma schlecht. Viele verlassen deshalb die Firma.
Gehalt/Sozialleistungen
Gleiche Arbeit, gleiches Gehalt gibt es nach meinen Informationen hier nicht. Aus meiner Sicht ist die Bezahlung unterdurchschnittlich schlecht für die Arbeit die man erledigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es findet keine Mülltrennung statt.
Arbeitsbedingungen
Laptops sind langsam da sie an der Grenze der Belastung arbeiten, Diverse Systemfehler treten hin und wieder auf, Systemzugriffe brauchen ewig und drei Tage in der Freigabe, die Definition von Schulung ist hier anscheinend eine andere
Kommunikation
Meist nur durch Flurfunk
Interessante Aufgaben
Man bekommt immer mehr Aufgaben ohne Anpassung des Gehalts.
Passende Frage zum Unternehmen: "Wer ist hier der Bo-ss"?
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei First Data GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
spannende Themen im Payment-Umfeld, kostenlos: Kaffee & Wasser und Obst. Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, geballtes Fachwissen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Arbeitsbelastung insbesondere beim Betrieb der Applikationen (Störungen, Rufbereitschaften). Unfassbare aufgeblähte Bürokratie und Prozesse durch Vorgaben der Konzernmutter in USA. Aufkündigung einer 3:2 Hybrid Regelung, weil der CEO kein Home-Office mag. Dadurch Mitarbeiter- und KnowHow-Verlust. keine standortgerechten Regelungen/Freiheiten, alles wird vom oben bestimmt. Kaum Möglichkeiten sich international im Unternehmen zu betätigen und andere Standorte kennenzulernen. Dabei wären die Voraussetzungen eines globalen Akteurs eigentlich optimal.
Ohne eine Home-Office und Work-Vacation Regelung sehe ich schwarz im Wettbewerb um engagierte Mitarbeiter!
Verbesserungsvorschläge
Standortbezogene Regelungen und Entscheidungsgewalt, Dinge probieren statt stur die globalen Vorgaben umsetzen zu müssen. Mitarbeiter einbinden und eine Verbesserungskultur etablieren.
Arbeitsatmosphäre
Im Corona-Schlaf wurde viel geschaffen, man hat neue Möglichkeiten der Interaktion kennen und schätzen gelernt. Das ist jetzt alles wieder Makulatur mit dem Bürozwang. An der Kaffeemaschine wird jetzt eher die schlechte Laune kollaboriert! Die Abgänge (Eigenkündigungen der Mitarbeiter) schlagen sich jetzt im Arbeitsalltag voll durch. Die Arbeit wird auf die verbliebenen MA verteilt, die Arbeitsbelastung steigt. Hoher Krankenstand und weniger Motivation sind die Folgen. Der Mangel an Ressourcen wird an die Mitarbeiter gegeben statt dass der Arbeitgeber/Manager dafür grade steht und in die Matrix weiter trägt. Mehr Homeoffice als Ausgleich zum erhöhten Arbeitsvolumen? Pustekuchen! Stupide Verfolgung der Vorgaben aus USA.. Man ist kurz vor der Schwelle Anwesenheitslisten zu führen. Man sieht wo die Schwerpunkte im Unternehmen liegen.
Image
CEO ist ein glühender Trump-Fan, man lässt auch gern mal die Republikaner-Debatten in firmeneigenen Räumlichkeiten durchführen und freut sich wie Bolle darüber.
Work-Life-Balance
Nach der spontanen Aufkündigung der 3:2 Regelung beschränkt sich Work-Life-Balance auf "flexible" Arbeitszeiten. In einem internationalen Konzern mit weltweit verteilten Prozessen & Kunden verschiebt sich die Arbeitszeit auch schon mal. Das erhöhte Arbeitsvolumen führt zu Stress und Fehlzeiten. Pragmatische Lösungen sind gar nicht mehr möglich.
Die meisten Tech-Teams müssen Rufbereitschaften (vergütet) übernehmen. In großen Teams klappt das noch halbwegs, aber ab 3 Personen wird es schon schwierig, mit Auswirkungen auf Urlaubs- und Freizeitplanung und die Gesundheit. Die Vergütung der Bereitschaft ist seit 2015 unverändert. Mittlerweile gilt die Rufbereitschaft rund-um-die-Uhr und wird auch gern mal genutzt, um Kollegen in ein Projektmeeting zu holen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungsplattform, externe kostenpflichtige Angebote eher schwierig. Beförderungen teilweise nicht nachvollziehbar, Vorgaben aus USA müssen eingehalten werden. Talente werden nicht erkannt & gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
In den meisten Bereichen angemessen/gut. Jedoch nicht immer nachvollziehbare Regelungen zu Bonus- und Gehaltserhöhungen. Steuerfreier Inflationsausgleich bisher nicht genutzt. Update 2024: Noch 11 Monate um den steuerfreier Inflationsausgleich auszuzahlen. Es sieht nicht danach aus. Gehaltserhöhungen für den deutschen Standort werden vermutlich hinter anderen Standorten zurückbleiben.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt schwindet. Die erhöhte Arbeitsbelastung wird mittlerweile in den täglichen Alltag getragen, schlechte Stimmung. In den Online-Meetings herrscht ein rauer Ton, Verantwortlichkeiten werden hin- und hergeschoben: "mit dem Finger auf andere zeigen."
Vorgesetztenverhalten
Nur Führungskräfte mit Rückgrad tragen den Unmut nach oben. Die anderen treten nach unten. Verwaltung von Mangel ist an der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
Branchenübliche Ausstattung der Büros, Open Space: laut, insbesondere durch viele Calls in allen Abteilungen. Moderne Software. kein Hybrid/Home Office möglich
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern und direkten Führungskräften meist gut bis sehr gut. Darüber wird es schon schwierig, Vorgaben aus USA ohne jegliche Diskussion & Prüfung auf Sinnhaftigkeit.
Gleichberechtigung
Immerhin, darauf wird viel Wert gelegt.
Interessante Aufgaben
Spannende Branche
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
3Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Matteo Schmidt
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
Vielen Dank für die Konstruktive, Umfangreiche Bewertung. Besonders freut uns, dass die Fachkompetenz der einzelnen Bereiche so sehr Wertschätzen. Für den Fall dass Sie weitere Fragen oder Anregungen loswerden möchten, wollen wir ihnen einen persönlichen Austausch anbieten, in dem wir die Punkte gemeinsam Besprechen. Wenden Sie sich gerne jederzeit an human.resources1@fiserv.com.
Mit freundlichen Grüßen,
Matteo Schmidt Human Resources
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Leider immer schlechter
2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fiserv (First Data) in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider fallen mir hier keine Punkte mehr ein. Es geht nur abwärts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsanpassungen Ausstattung Flexible Arbeitszeiten, die nicht flexibel sind Kaum homeoffice …
Arbeitsatmosphäre
Leider nur Arbeiten am Limit, da nicht bei eingestellt wird
Basierend auf 299 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fiserv (First Data) durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 39% der Bewertenden würden Fiserv (First Data) als Arbeitgeber weiterempfehlen.