60 von 478 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flache Hierarchien, motivierend, tolle Kollegen, eine tolle Arbeitsatmosphäre, wenn man sich engagiert dann hat man gute Aufstiegschancen.
Die schlechte Bezahlung. Die Abteilungen untereinander könnten viel besser zusammenarbeiten und kommunizieren.
Ein besseres Gehalt.
Sehr gut
Chancen in andere Abteilungen zu arbeiten mit viel Engagement.
Manchmal zu lang
Leider nicht genug.
Super lieb, herausfordernd, sehr tolle Vertrauensbasis.
Meistens sehr viel Spaß
Große Firmenmitgliedschaften an Geschäftskunden verkaufen, bestehende Kunden pflegen, Sportangebote anbieten für Mitarbeitergesundheit vom Konzept bis zur Planung bis hin zum Kundenkontakt. Fitnessclub besuche und Sales abfragen, Mitarbeiter nach der Besuchsfrequenz befragen inklusive Kunden/Mitgliederzufriedenheit.
Sehr abwechslungsreich, durch das Schnuppern in verschiedene Abteilungen mit verschiedenen Tätigkeiten. Immer eine gute Herausforderung.
Flache Hierarchien und viel Respekt, die Abteilungen untereinander könnten allerdings besser miteinander kommunizieren.
Dass man eine Black Mitgliedschaft für sich und eine weitere Person bekommt.
Die Bezahlung und dieses vorgaukeln etwas zu sein was diese Studiokette nicht ist.
Mehr Gehalt an die Azubis. Sie machen die ganze Arbeit (in der Regel sind nur Azubis und Aushilfen eingestellt) und müssen ihr Leben auch bewältigen können. Es wird so viel von work Life Balance gesprochen, da wäre es doch schön wenn man nicht jeden Tag Geldsorgen haben müsste.
Weniger Stress für die Mitarbeitenden Google Bewertungen etc. zu holen.
Sehr stark von der Laune der Führungskräfte abhängig. Teilweise locker und lustig teilweise sehr angespannt und man hat das Gefühl auf Scherben zu laufen.
Wenn man Glück hat kann man Stellvertretende Studioleitung werden oder GFK (Verantworlicher für den Kursbereich). Mehr Geld kriegt man dafür in der Regel nicht, kann aber passieren.
Bei uns rechts flexibel, im generellen aber meistens mitten am Tag.
Ich verdiene weit unter dem Mindestlohn, obwohl ich schon mehr kriege als die meisten Azubis. Für eine Vollzeitstelle viel zu wenig.
In meinem Studio habe ich keine Person, welche schon ausgebildet ist. Der Hauptteil des Arbeitsalltags hat garnichts mit dem Studium zu tun. Den Fokus auf Management und Trainingslehre existiert quasi garnicht. Mir wurde am Anfang ein mal gezeigt wie ich einen Standard Ganzkörperplan erkläre und das war’s.
Sehr abhängig von den KollegInnen mit denen man Schicht hat. Tendenziell eine Mischung aus lockerer Stimmung und viel zu viel Druck von oben (nicht vom Clubmanager sondern noch höher).
Außerdem sehr abhängig davon, wie die Laune des Clubmanagers ist.
Es muss sehr viel geputzt werden, wir müssen die Mitglieder täglich nach Google Bewertungen fragen und eine gewisse Anzahl an Trainingstermine legen. Dies wird auch für jeden einzelnen Mitarbeitenden getrackt.
Natürlich gibt man auch Trainingstermine aber das macht wirklich nur einen kleinen Teil aus. Ansonsten viel Service.
Ich mache jeden Tag das gleiche nur etwas abgewandelt (mal wird dies geputzt dann das, Trainingstermine sind recht gleich, etc)
Teilweise wird man komplett von oben herab behandelt, zumindest von den direkten Vorgesetzten. Sexistische Kommentare sind eigentlich ein Dauerbrenner und hinter dem Rücken der weiblichen Mitglieder wird extrem geredet. Teilweise auch sexistische „Witze“ den Mitarbeiterinnen gegenüber bzw hinter ihrem Rücken.
Dass man freien Zugang in allen FitnessFirst-Studio hat
Kümmert sich viel zu wenig um das Wohl der Mitarbeiter, kümmert sich nicht um Anliegen die man äußert
Bessere Entlohnung für die Arbeitzeit, evtl. Boni einführen für gute Leistung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Sehr wechselhaft, mal läufts besser, mal schlechter
Das unternehmen stellt hauptsächlich Studenten und auszubildende ein da sie günstiger sind
Arbeitszeiten meistens von 11-19:30 Uhr, oft noch mit Überzug, viel zeit für privates ist nicht drin
40 Stundenwoche, keine 500€ im Monat, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Keine kompetenten Ausbilder im Studio (befindet sich selber noch im Studium)
Seitdem FitnessLoft zu FitnessFirst wurde, kann man seine Kreativität nicht mehr ausleben, außerdem sehe eintönig die arbeit hier
Sehr einseitig und man kann seine Ideen zwar äußern aber sie werden nie in die tat umgesetzt
Jeden tag das selbe
Man wird häufig rumkommandiert und es wird gesagt dass alles eine Teamleistung sei, was im Endeffekt alles an einem selbst hängen bleibt
Wertschätzung des Personals
Bezahlung und Arbeitzeiten
Bezahlung verbessern
Gratis Mitgliedschaft im Gym
Fehlende Kommunikation bezüglich der Abläufe im Club.
CGM widerspricht sich oft selbst und sieht es nicht ein, wenn er unrecht hat.
Mehr Gehalt
Mehr Personal für bessere säSchichtplanung
Mehr Zwischenmenschlichkeit auf Seiten des CGM‘s
Fahrtkosten erstatten
Mit den richtigen Kollegen ist sie gut
Leider sehr oft 7-10 Tage am Stück eingeteilt und die FZA Tage nicht zusammenhängend. Wenn mehr Personal zur Verfügung stünde, könnten die Schichten besser geplant werden.
In Anbetracht der aktuellen Lage in Hinsicht auf die Inflation, sollte das Gehalt deutlich angehoben werden.
Mit den richtigen Kollegen
Sehr eintönig nach einigen Monaten, nicht viele Weiterbildungsmäglichkeiten
Relativ gute Arbeitsatmosphäre
Schlechte Führungsriege sowie viele fragliche Entscheidungen.
Förderungen während Corona ( zb 3000€ pro Mitarbeiter hat das Unternehmen bis auf 200€ gänzlich selbst eingesackt und das trz Kurzarbeit während Corona)
Förderung von Studenten sowie Würdigung der Mitarbeiter und nicht Ausbeutung dieser
relativ Gute Arbeitsatmosphäre wenn es keine Streitigkeiten im Team gäbe (Führungspersonen arbeiten gegeneinander)
In 3 1/2 Jahren 1 Perspektivgespräch geführt wo keine Perspektiven aufgezeigt wurden
Mindestens 2x im Monat am Wochenende und ständig wechselndes Schichtsystem wobei kein System vorhanden zu sein scheint.
Hauptsache billige Arbeitskräfte
zusätzliche Arbeit und Einsatz werden von den Führungskräften nicht gewürdigt
Kostenlose Mitgliedschaft als Arbeitgeber und Weiterbildungsmöglichkeiten durch Schulungen und die Lizenzen etc.
Mehr Gehalt und Variation in Bezug auf die Aufgaben und Bereich
Geringer als bei anderen Anbietern (unter dem Mindestlohn) und im Vergleich dazu unmutbare Aufgaben (Putzen wofür es eigentlich extra Putzkräfte gibt usw.)
Ist auf jeden Fall nicht ausreichend, um davon zu leben.
Unter anderem muss man auch bedenken, dass Auszubildende und Studenten aufgrund ständiger Weiterbildung und Lizenzen ja auch eine hohe Qualität an Wissen aufweisen und da finde ich schon, dass Fitness First davon profitiert und dementsprechend auch entlohnen sollte.
Kaum Einarbeitung
Langweilige Arbeit
Kaum anspruchsvolle Aufgaben und wenig Verantwortung
Ich mache seit einem Jahr dasselbe, obwohl mir gesagt wurde, man schaut in alle Bereiche einmal rein
Hierarchie belastet und Kommunikation nicht auf Augenhöhe
Standorte mit motivierenden Teams
Unterbesetzung der Zentrale
Zentrale aufbessern für Kundenservice
Benefits wie kostenloses Training und nette Arbeitskollegen.
Mehr Wertschätzung und weniger heuchlerische Motivation vorgaukeln.
Die einzige Möglichkeit als Trainer aufzusteigen wäre als Clubmanager.
Katastrophal.
Für die Fitness Branche ist das Gehalt angemessen.
Ausbilder gibt es keine, dir wird vermittelt das du dich in einer Ausbildung befindest, ist aber nur ein Deckmantel für eine gering bezahlte Vollzeitkraft. Von Tag 1 ins kalte Wasser geworfen. Mitgliedern künstlich Motivation vorgaukeln um die Zahlen zu verbessern. Mehr Schein als sein.
Wer den Fitness-Lifestyle mag, und gerne Pläne schreibt darf sich hier austoben. Jedoch wird man in die Art wie man sein Training gestaltet sehr limitiert. Mitgliedern werden versuchst Produkte wie EGYM zwanghaft vorgestellt um diese zu einem Upgrade zu motivieren.
Keine Wertschätzung im Unternehmen. Auch wenn man in Krankheitsfällen einspringt oder 10 Tage Schichten schiebt, weist sich das Unternehmen als nicht dankbar rüber. Es gibt Ausnahmen.
Kommt auf den Standort an.
Wenn man kein komplett überarbeiteter clubmanger sein möchte, dann hat man keine Karrierechancen
Keine wirklichen Ausbilder. Man hat nicht wirklich was gelernt, sondern einfach „gearbeitet“
Wenn man im richtigen Team ist, ist jeder Tag cool, wenn man jedoch an einem Standort ist wo das Team kein Team ist, ist es Horror
Ziemlich vielseitig
Innerhalb der Stores, habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Allerdings denken die Mitarbeiter in der Zentrale sie sind was besseres, was sie einem auch gezeigt haben
So verdient kununu Geld.