47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde tatsächlich gerade nichts. Es gibt Benefits bei anderen Unternehmen aber die brauche ich persönlich nicht. Achja, gewisse Lebensmittel sollen zukünftig an die Tafeln gespendet werden.
Naja, ich glaube da wurde in der Bewertung alles gesagt. Es werden halt immer wieder Leute gekündigt die zu langsam sind. Oder vielleicht insgeheim sogar absichtlich nur für einen Monat oder zwei eingestellt wurden.
Gehalt an die Region anpassen. Wie gesagt. Die andere Zahlen 13,50 - 16,50 Euro die Stunde. Und da muss man keine Kästen schleppen.
Grundsätzlich herscht erstmal ein freundliches miteinander. Man grüßt und hilft sich. Kaputt gemacht wird dies durch den Zeitdruck den man bei der Aufgabe eigentlich hat. Alles wird ge-tracked. Wie viele Kästen man schafft. Wie lange man die Artikel in den Fingern hatte. Wie lange man gebraucht hat um eine Bestellung abzuarbeiten. Achja, wer nicht schnell genug ist wird gekündigt.
Wie der Titel schon sagt Außen hui, Innen pfui.
Fest angestellt grundsätzlich 40h Woche. Wobei die Schichten variieren sollen. Minijob dann wann es passt.
Ja also grundsätzlich werden leute die Schnell genung sind auch fest übernommen und können Floor-Lead, Bereichsleiter oder auch Schichtleiter werden. Wahrscheinlich vorrausgesetzt sie sind schnell und auch beliebt genung.
12,05 Euro fürs Lager und ich glaube 12,10 Euro für die Fahrer. Also Mindestlohn. Und das bei Recordeinnahmen auch dank Corona. Sana-Corp (Nur Luftlinie 200m entfernt) zahlt für Kommissionierer 16,50 Euro die Stunde. Lidl in Großbeeren 14,50 Euro die Stunde. Picnic in Ludwigsfelde 13,50 Euro die Stunde. Ich bin immer noch erstaunt dass FP Leute findet.
Es wird recycelt. Es gibt Mülltonnen für alle Arten von Müll. Es wurde auf E-Mobilität umgestellt. Auf dem Dach ist ein Solarkraftwerk.
Sehr gut. Ich habe es bisher noch nicht erlebt das mir jemand nicht weiterhelfen wollte. Selbst wenn jemand was nicht wusste wurde jemand anderes dazu geholt und gefragt der es eventuell wissen könnte.
Naja, es ist ein Knochenjob. Und wie bereits erwähnt steht man unter Zeitdruck. Es ist daher mit Sicherheit nicht gerade einfach wenn man nicht mehr der jüngste ist. Und wahrscheinlich wird man auch hier relativ schnell gekündigt wenn dir Geschwendigkeit nicht passt.
Wieder Teils Teils. Zu Beginn meiner Beschäftigung gab es eigentlich nur einen Schichtleiter der mich wirklich bei den ersten Schritten auch persönlich begleitet hat. Wo ich das Gefühl hatte der hat interesse an mir und möchte mir was vermitteln. Leider habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ich habe die befürchtung dass er entweder gekündigt hat oder gekündigt wurde. Das andere Extrem ist ein anderer der eigentlich nur schlecht gelaunt ist, offen negativ über andere spricht und eigentlich nur rumbellt. Eine normale Kommunikation auf Augenhöhe scheint bei ihm nicht möglich.
Die Handhelden fallen oft aus. Der Bildschirm geht einfach aus oder das System hängt sich auf. Der Etikettendrucker spinnt oft. Und wie gesagt. Der verdammte Zeitdruck
Teils teils. Es gibt Floor und Schicht-Leads die einem sagen was man machen soll. Dann gibt es welche, die anscheind glauben man könnte deren Gedanken lessen.
Es gibt "Gleiche" und andere sind "Gleicher".
Naja, man weiß vorher um was es geht. Kisten schleppen und heben. Der Pfandbereich ist durchaus interessant gewesen. Hier hat wieder der positiv erwähnte Schichtleiter mir viel über das deutsche Pfandsystem beigebracht.
Es wurde immer wieder betont, dass die Flaschenpost auch flexibel ist. Nannte sich sogar extra Flex-Vertrag. Da ich hauptberuflich Azubi bin habe ich von Anfang an gesagt, dass ich z.B. vor der Zwischenprüfung nicht so viel fahren kann. Die Schicht-Angebote wurden immer schlechter und für mich kaum wahrnehmbar. Nach meiner Prüfung lag ich eine Weile mit Corona flach. Im Anschluss daran hatte ich meine Kündigung vorliegen.
die gibt es leider nicht, kann jemand mir die gute Punkte am Arbeitgeber nennen?
siehe Beschreibung, von A bis Z. Wenn Du dich ausgenutzt fühlen willst, musst Du hin.
Der Knochenjob muss fair bezahlt werden.
Es müssen passende Bedingungen erschafft werden, damit die Mitarbeiter sich wohlfühlen können und sich nicht ausgebeutet fühlen.
Auf die Elektroautos umsteigen, nicht mit Diesel die Ware durch die Stadt kutschieren.
das unterste Niveau
Die Firma präsentiert sich selbst als umweltbewusst und Mitarbeiter- und Kundenfreundlich. Unter der Mitarbeitern kursiert eine andere Meinung
Ein Schichtsystem. Das digitale System auf dem Handheld wurde extra so eingestellt, damit die Arbeiter länger an der Arbeit bleiben und Überstunden machen, also Work - ja, Life - irgendwann anderes Mal
von Nix kommt Nix
es wird schlecht entlohnt, deswegen melden sich viele Kollegen krank oder machen die Arbeit ziemlich lasch, was in der Prozesskette schlechte Auswirkungen hervorruft
Wegen einer Dose mit Erdnüssen zum Kunden zu fahren (die Strecke 4-5 km und dann noch zurück) finde ich persönlich fahrlässig gegenüber der Umwelt, aber der Kunde ist doch ein Koenig
Es wurde immer wieder gebeten die Regeln einzuhalten, was nicht der Fall war.
sieht man nur in der Lohnabrechnung
Es scheint so, dass den Vorgesetzten alles egal ist, hauptsache im Büro die Stunden absitzen und nach Hause gehen. Bsp.: es wurde gebeten im Lager HH2 die Toilette zu reparieren, damit man den Weg von 300-400 m einspart (auch Arbeitszeit), nach 3 Monaten wurde immer noch nichts gemacht.
Sicherheitstechnisch würde ich persönlich den Laden dicht machen (Sicherheit, Hygiene (COVID19-Maßnahmen zu lasch), Arbeitsrechte, keine Gewerkschaft uvm. Die Behörden haben leider keine Kontrollen im Laden durchgeführt, was eigentlich dringend nötig ist.
Zwischen den "gleichen" Mitarbeitern ist die Kommunikation top. Zwischen den "Etagen" ist es invalide. Die Zentrale in Münster braucht kompetentere Arbeitskräfte (Erfahrung 30/70, wobei nur die 30% erforderliche Kompetenz aufweist )
Geschlecht- und Nationalitätsgleichberechtigung
Jeden Tag die gleiche Aufgaben, wie auf der Laufbahn, öde
Überstunden wurden zahlreich gemacht - einen Dank habe ich bis heute nie gehört. Man muss selbst auf seine Stunden achten. Das ist jedoch nicht so leicht, wenn man immer wieder mit neuen Aufgaben überschüttet wird.
Man wird klein gehalten, das Gehalt ist nicht konkurrenzfähig. Man sollte sich auch nicht auf Gehaltsanpassungen nach einem Jahresgespräch freuen. Die gab es nämlich nur in Einzelfällen.
Sozialleistungen gibt es nicht!
Die Kollegen haben den Job wirklich erträglich gemacht - das Problem ist jedoch auch hier, dass Vorgesetzte, die selbst nicht mal das Team persönlich kennen, Leute einstellen, die persönlich nicht reinpassen.
Nach Corona würden die Büroflächen nicht für die Menge an Mitarbeiter ausreichen. Wer die letzten Monate mal im Büro war sieht, dass die Küchen wirklich dreckig sind und überall Müll rumsteht.
Die Kommunikation innerhalb, aber auch zu anderen Abteilungen funktioniert nicht. Es gibt zwar monatliche Updates über generelle Themen - die auch gut sind - aber untereinander scheint eher jede Abteilung nur an sich zu denken.
Kaum Frauen in der Führungsebene.
Recruiter und HR Manager sind nur tolle Jobbezeichnungen - ihr werdet nichts anderes machen als den ganzen Tag nur Mails und Anrufe zu bearbeiten.
Gehalt wird jeden Monat zur gleichen Zeit gezahlt und minutengenau abgerechnet.
Krankheits- und Urlaubstage werden ebenfalls bezahlt, sowie Feiertage mit Arbeitseinsatz (an denen nicht gearbeitet wird)
Einsatzplanung der Fahrer. Teilweise zu viele Fahrer auf zu wenig Arbeit, teilweise genau umgekehrt (was bedeutet, dass die Fahrer teils 10 Kunden in 2 Stunden beliefern müssen).
Schichtende ist nicht planbar, häufig gehen Touren deutlich über das Schichtende hinaus.
Vergütung ist nicht entsprechend der körperlichen Anstrengung
Anreize für den Kunden schaffen, den Fahrern mehr oder überhaupt Trinkgeld zu geben.
Das Gehalt für Fahrer sollte erhöht werden (teilweise bekommt man im Einzelhandel an der Kasse mehr Geld für deutlich weniger körperliche Anstrengung)
Zusätzlich muss mehr für die Gesundheit der Fahrer getan werden. Das Bestellsystem muss so angepasst werden, dass Kunden, die im 3. oder höheren Stock wohnen und keinen aufzug haben keine 5 oder mehr Kästen bestellen können. Solche Kunden belasten die Fahrer gesundheitlich sehr, zusätzlich zur Covid bedingten Maskenpflicht bei der Auslieferung.
Touren sollten entsprechend der verbleibenden Schichtzeit geplant werden
Über die Arbeitsatmosphäre lässt sich nicht viel sagen, da man die meiste Zeit alleine ist.
Grundsätzlich ist alles sehr angenehm und entspannt, es kann jedoch auch mal anstrengend werden.
Kollegen und Vorgesetzte sind im Großen und Ganzen sehr nett und man kann sich unterhalten und auch mal Späße machen.
Seit der Zusammenführung Flaschenpost/Durstexpress ist das Image gefühlt schlechter geworden.
Teilweise ist der Name Flaschenpost immer noch kein bekannter Begriff.
Schichten werden täglich per Mail zum freiwilligen annehmen verteilt. Alternativ kann man sich feste wiederkehrende Schichten zuweisen lassen.
Das Ende der Schicht lässt sich allerdings nie planen (kann durchaus 1-2 Stunden länger dauern als angesetzt)
Vereinzelt von Möglichkeiten gehört vom vom Fahrer zum Schichtleiter aufzusteigen. Die meisten beginnen und beenden ihre Karriere jedoch als Fahrer.
Sozialleistungen gibt es für 450€ Kräfte keine. Zu anderen Anstellungsarten kann ich nichts sagen.
Das Gehalt ist mit 12,10 (bzw. 11,60€ das erste Jahr) zwar höher als der Mindestlohn, allerdings für die körperliche Arbeit viel zu wenig.
Das Bonussystem kann man nur indirekt beeinflussen und 2,50€ on top zu bekommen, ist beinahe unmöglich. meistens bewegt man sich zwischen 50ct und 1€ on top pro Stunde, plus das Trinkgeld (Gesamtdurchschnittich unter 50ct pro Kunde)
Dieseltransporter werden quer durch die Stadt geschickt, teilweise treffen sich zwei Fahrer bei einem Kunden oder 50m voneinander entfernt.
Getränke werden sowohl Regional als auch deutschlandweit bezogen.
Kollegen sind nett, helfen auch mal beim be- oder entladen.
Ältere Kollegen (sofern es welche gibt) werden gleich behandelt und bekommen die selben Aufgaben wie jüngere Kollegen (aus welchen das Team zum größten Teil besteht)
Schichtleiter agieren meist auf Augenhöhe und setzen sich selten als richtige Vorgesetzte durch. Man bekommt selten strikte Anweisungen, sondern wird bsp. gebeten zu helfen wenn man denn Zeit hat.
Fahrzeuge sind gut ausgestattet (Rückfahrkamera, Klimaanlage, teils Totwinkelassistent, Spanngurte)
Arbeitsbedingungen sind körperlich nicht gerade schonend (Getränkekisten bis vor die Haustür liefern, bedeutet auch 10 Kisten oder mehr in den 5. Stock oder mehr ohne Aufzug zu schleppen)
Kommunikation ist sehr gut. Man wird sowohl über das Intranet regelmäßig über neue Dinge informiert, die direkte Kommunikation zur Schichtleitung ist ebenfalls vorhanden.
Besonders gut ist die regelmäßige Aufklärung über das Bonussystem (Wo ist man gut, wo ist noch Verbesserungsbedarf)
Jeder Bewerber und Mitarbeiter wird gleich behandelt und auch eingestellt sofern alles stimmt.
Sehr vielfältige Kulturen und Herkünfte und trotzdem ist jeder gleich.
Die Aufgaben als Fahrer sind immer die Gleichen.
Aufruf bekommen, Fahrzeug laden, Kunden beliefern, Fahrzeug an der Pfandhalle entladen, zurückfahren und die nächste Tour beginnen.
Selten kommt mal eine Bitte, im Lager bei der Kommissionierung zu helfen wenn man nichts zu tun hat.
hilfsbereite kollegen
geben sehr vielen leuten eine chance zu arbeiten
Gehalt
besseres gehalt als fahrer
jeder arbeitet für sich selbst jedenfalls als fahrer aber wenn man hilfe braucht sind die anderen auslieferungsfahrer oder schichtleiter sehr nett und hilfsbereit
keine ahnung warum es soviele schlechte bewertungen gibt ausser dem gehalt ist doch alles top
ich kann mir meine schicht aussuchen wie ich will (bekommt man immer über email zugeschickt) und überstunden sind selten jedenfalls bei mir
alles dieselautos
wenn man sich auf der strasse sieht winkt man sich gegenseitig zu und auch generell alle sehr nett wenn man hilfe braucht. aber sonst hat man wenig als fahrer mit anderen kollegen zu tun
neueste autos (mercedes vito, ford und renault)
einziges manko ist der wagen wo die flaschen draufkommen. bei vielen treppen muss man öfters laufen weil dieser wagen für nichts zu gebrauchen ist... bei gestapelten kisten würde alles sofort runterfallen wenn man die treppen damit hochgeht
die einzige kommunikation ist die mit den kunden
knapp über mindestlohn für diese arbeit leider zu wenig... aber man muss wissen worauf man sich einlässt... das trinkgeld gleicht es leider nicht aus
ist immer das gleiche. bei arbeitsbeginn zum schichtleichter dann autoschlüssel bekommen und schaden am auto aufschreiben. dann zur boxrange alles aufladen und losfahren zum kunden.
Flache Herarchien und Kollegiales Umfeld.
Kommunikation für Neuerungen (Standort) könnten besser kommuniziert werden (E-Mail)
Soweit sehr angenehm, finde das hat aber auch immer jeder selber in der Hand! ;) Ab und an sind mal ein paar grimmige Kunden dabei, die fallen aber kaum ins Gewicht.
Für mich absolut super, hatte einen Flexi-Vertrag als Nebenjobber und konnte mir meine Schichten also rauspicken wie Rosinen. Hat sich dann doch mal was geändert, sodass ich verhindert war, war eine Abgab meiner Schicht problemlos möglich.
Top! Kann ich nicht anders beschreiben, vor allem mit dem Leitungsteam am Counter. Generell werden auch mal Mitarbeiter Touren gemacht (Weihnachtsfeier, Freimarkt etc). Am besten hat mir die Tagestour in den Heidepark gefallen.
Kann ich soweit nichts negatives berichten.
Zur mir stets auf augenhöhe und absolut Kollegial (keine Star-Allüren).
Immer ein offenes Ohr auch mal für einen Schnack zwischendurch, wenn mal Leerlauf war.
Die Fahrzeugflotte könnte mehr Fahrzeuge mit Klimaanlage gebrauchen, gerade in heißen Sommern ist ohne schon Grenzwertig.
Anfangs durchwachsen, viele Infos sind öfters durchs Hörensagen zu mir durchgedrungen. Da wäre z.B. eine Infomail für den entsprechenden Standort ganz hilfreich sofern es dort Änderungen gibt.
Ich kann aber auch sagen, dass entsprechende Mails zum Ende meiner Karriere versandt wurden. Gerade bei Corona bedingten Richtlinien.
Naja etwas mehr als Mindestlohn.
Männer und Frauen arbeiten gleichermaßen in Bremen. Natürlich ist bedingt durch das Schleppen ein gewisser Männerüberschuss da.
Naja als Auslieferungsfahrer machst du halt immer das gleiche, das weiß man aber vorher. Daher finde ich die Frage leider schwierig zu bewerten.
Ich finde die Zukunftsaussichten des Unternehmens sehr spannend. Die Chance in wenigen Jahren die Kunden flächendeckend in Deutschland mit Getränken zu versorgen und ggf. die Kunden, neben Lebensmitteln, auch mit völlig anderen Produkten zu beliefern, ist enorm.
Noch kein Lager in Bonn.
Ich glaube die Bekanntheit der flaschenpost lässt sich noch erheblich steigern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Sie ist von einer Macher-Mentalität geprägt und kennt keine Bürokratie.
Die Kollegen helfen sich sehr untereinander und der Spaß während der Arbeit kommt nicht zu kurz. Es gibt viel Arbeit zu erledigen, aber ich empfinde das als Pluspunkt,
da der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich ist.
Die Mitarbeiter sind stolz darauf, dass Sie Teil eines gutdurchdachten Business-Models sind und die Firma sich großer Beliebtheit bei den Kunden erfreut. Auch von Oetker gekauft worden zu sein, trägt dem guten Image bei. Das unterstreicht die Erfolgsgeschichte und wer weiß auf welche guten Ideen die flaschenpost noch kommt. Bin mir sicher, dass wir nicht "nur" Getränke liefern können :-)
Prima. Es gibt Vertrauensarbeitszeit und während Corona sitzen die meisten der Kollegen
im Homeoffice. Klar gibt es auch mal stressige Phasen wenn etwas fertig werden muss und
an einigen Tage kann das mal in einem längeren Tag resultieren.
Die Balance kann man für sich selber managen.
Bin noch nicht lange bei der flaschpost, um das gut beurteilen zu können. In der IT halten wir talks und bringen uns gegenseitig Technologien bei. Insofern, dürfte für fachliche Weiterbildung gut gesorgt sein. Karriere im Sinne von Level zu erklimmen dürfte bei den flachen Hierarchien schwer, aber nicht unmöglich sein. Wer zu viel Wert auf Titel und Hierarchien legt, ist meiner Meinung hier falsch. Hier legt man Wert auf das Doing und nicht auf Titel-Gläubigkeit.
Gehalt kommt pünktlich und ich schätze, dass die Gehälter sich im Marktdurchschnitt bewegen.
Zum Punkt Umwelt kann ich nicht so viel sagen. Was mir zum Sozialbewusstsein einfällt ist vor allem, dass man in der Corona-Krise darauf achtet, dass die Mitarbeiter möglichst im Homeoffice arbeiten sollen und man hier das Team schützen möchte. Das erwähne ich deshalb, da dieses positive Bewusstsein bei den AG der Freunde, Bekannten und Verwandten überwiegend nicht vorherrscht und viele gezwungen sind ins Office zu kommen. Daher ein Lob an meinen AG.
Die Kollegen halten besonders in Ihren Teams sehr zusammen.
Das liegt nicht nur daran, dass sie nett und offen zueinander sind,
sondern auch daran, dass es gemeinsame Ziele zu erreichen gibt.
Das schweißt natürlich zusammen.
Gemeint bin wohl ich :-) Alter spielt hier überhaupt keine Rolle.
Super. Ich kann immer Feedback gebe und erhalte auch Feedback zu mir und meinen Aufgaben. So soll das auch sein.
Jeder bekommt in der IT eine volle Ausstattung an den neuesten Geräten. Im Office sind häufig 3 Monitore pro Arbeitsplatz gängig. Die Notebooks sind gut. Kann sein, dass es im HQ in Zukunft etwas eng werden wird. Pro Monat sehe ich viele Neueinstellungen in den Fachbereichen. Kann mir gut vorstellen, dass weiterer Platz allokiert wird. Das Office ist modern. Es gibt auch Küchen, Lounges und als fun fact auch eine Tischtennisplatte. Die Kollegen gehen gerne ins Office.
Wohl einer der herausstechenden Punkte.
Trotz Homeoffice wird sehr viel kommuniziert und die Kollegen sind trotz örtlicher Distanz zueinander stets gut erreichbar und teilen gerne Ihr Wissen und neueste Infos.
Der Vorstand und die Vorgesetzen bringen das Team immer auf den neuesten Stand
in der Unternehmen Entwicklung. Man ist immer gut informiert und hat das Gefühl immer uptodate zu sein.
Ich gehe davon aus, dass Frauen gleichermaßen behandelt werden wie Männer und mir ist nichts gegenteiliges bekannt. Es arbeiten auch viele Frauen bei der flaschenpost. Insofern gehe ich davon aus, dass alles in Ordnung ist; zugegebenermaßen kann das eine Frau an dieser Stelle wohl besser beurteilen.
Wie schon gesagt. Bei der flaschenpost sind Macher gefragt. Es gibt viele Aufgaben zu erledigen und viele Ziele zu erreichen. Gerade in der IT, gehen die interessanten Themen in den nächsten Jahren wohl nie aus.
flex
Altervrosorge
tolle Truppe
flexibel
könnte immer besser sein
leider Corona sonst mehr Kontakt
leider schwere Job,ab man hilft
alle Top, und ehrlich
2x mehr Geld nix Mindestlohn
man bekommt alle Infos
Tolle Truppe
man weiß für was man unterswchrieben hat
Man wird immer Begrüßt zum Schichtbeginn.
Sollten Probleme auftreten wird uns bestmöglich geholfen.
Flexible Schichten so wie Schichttausch untereinander.
Für mich als 450 Mitarbeiter gibt es nichts schlechtes zu sagen.
Momentan fällt mir hierzu nichts ein.
Gute Arbeitskollegen. Gutes Führungspersonal.
Jeder hilft jeden und man wird direkt bei Problemen unterstützt.
Das Führungspersonal ist sehr korrekt drauf und der Lagerleiter immer Ansprechbar für uns.
Auf die Corona Bedingungen wird sehr sorgfältig geachtet und man sollte sich und die anderen schützen. Das Handheld wird desinfiziert und man bekommt immer ein Flächen zum desinfizieren. Super umgesetzt!
Bei Problemen ist das Führungspersonal an erster Stelle aber auch die andere Fahrer helfen sich gegenseitig.
Es wird immer besser, erst ab Januar war eine Erhöhung und ab 01.02 gibt es wieder eine Erhöhung. Man geht langsam vorwärts und hört auf die Mitarbeiter. Find ich sehr gut!
Auto fahren und Ausliefern. Aber man hat wenigstens seine ruhe auf der Tour und kann die Fahrten genießen. :D
So verdient kununu Geld.