4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man wird als Mensch wahrgenommen und wertgeschätzt. Man ist Teil der Gemeinschaft.
Man wird in der Firma gut angenommen. Alle sind freundlich zueinander und man kann professionell miteinander umgehen.
Ich habe noch niemanden getroffen, der nicht stolz ist, hier arbeiten zu dürfen.
Es gibt sicher Bereiche, in denen das Pendel mehr zur Arbeitsseite ausschlägt. Aber das Unternehmen wächst. So werden eher neue Stellen geschaffen, als Leute verheizt.
Die Firma setzt sich hohe Ziele im Bereich der Umweltverträglichkeit. Es gibt viel Engagement im sozialen Bereich. Es wird immer geschaut, wo man Ressourcen sparen kann. Es gibt neben der Weihnachtsbaum-Aktion für die Paria-Stiftung auch Patenschaftsprogramme.
Es gibt neben der Arbeit noch viele Events und After Work Aktivitäten. Wegen Corona aktuell natürlich stark zurück gefahren.
Ich gehöre selber zu den Mitarbeitern in der zweiten Hälfte des Berufslebens. Die Erfahrung wird gerne genutzt und gewürdigt.
In der IT gibt es hier nichts zu bemängeln. Auch wenn einige Entscheidungen natürlich oben getroffen werden, darf jeder seine Ideen einbringen und auch Vorschläge ausarbeiten, über die offen diskutiert werden.
Es wird jedem die Ausstattung zur Verfügung gestellt, die für die optimale Erfüllung der Aufgaben notwendig ist. Hier wird auch nicht am falschen Ende gespart. Es gibt aber gerade in der IT den Open Space Bereich. Aber es gibt auch ohne Corona die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten.
Die Informationen werden gut und umfangreich geteilt. Neben Teams und den Confluence-Seiten gibt es Town Hall Meetings und Videobotschaften, so dass man kaum auf den Flurfunk angewiesen ist.
Kein Grund zur Klage. Ich habe noch nie so ein günstiges Jobticket gehabt. Der bAV-Zuschuss wird gerade erhöht. Es gibt Unterstützung für Kinderbetreuung oder in Pflegesituationen.
Traditionell ist in der IT der Frauenanteil unterproportional vertreten. Das liegt allerdings nicht am Unternehmen. In anderen Abteilungen ist der Frauenanteil auch in der Führungsebene besser.
Ich habe ein breites und abwechslungsreiches Aufgabenspektrum. Man darf auch gerne neue Dinge ausprobieren.
Sehr gutes Team, Aufgabenbereich den eigenen Kenntnissen und Fähigkeiten angepasst.
Wenig schlecht, aber wenn, dann dass es relativ wenig Karrieremöglichkeiten gibt.
Besseres Paket an freiwilligen sozialen Leistungen wie Altersvorsorge, flexible Arbeitszeit, Firmenwagenregelung usw.
Modernes Gebäude, zentral gelegen, guter Umgang der Kollegen untereinander. Gute Vorgesetzte die aus dem Aufgabengebiet kommen. Der Kunde steht im Mittelpunkt des Handelns. Raum für eigene Ideen und Entwicklungsmöglichkeiten. Exzellente Küche für einen sehr geringen Arbeitnehmerbeitrag!
Vermutlich eines der besten Finanzunternehmen in Europa, sehr starker Fokus auf die Kunden. Sehr gutes Team.
Auch durch die Corona besser geworden, einige Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten. Andere sind da allerdings noch weiter.
Aufgrund der flachen Hierarchiestrukturen eher wenig Karrieremöglichkeiten im üblichen Sinne. Karriere am Kunden bzw. innerhalb der Aufgabe wird aber unterstützt und gefördert. Weiterbildungsangebot stark ausbaufähig, hier wird eher Weiterbildung am Arbeitsplatz betrieben.
Gute gehaltliche Situation, weitgehend bilateral zu verhandeln. freiwillige Sozialleistungen sind eher unterdurchschnittlich. Altersvorsorge muss ausgebaut werden, ist aktuell nicht der Rede wert. Da sind andere Unternehmen um Längen weiter. Wird aber zum Teil durch das Gehalt aufgefangen.
Man achtet auf Umwelt und soziale Aspekte, hier gibt es aber auch Verbesserungspotential z.B. bei dem Firmenfahrzeug oder der Energieeffizienz im Haus.
Sehr gutes Team, guter Zusammenhalt auch über abteilungsgrenzen hinweg. Wenig Positionierungsgehabe.
Neue und erfahrene, ältere Kollegen haben einen gleichen Stellenwert.
Vorgesetzte kommen in der Regel aus dem eigenen Arbeitsbereich und kennen und verstehen daher die Themen. Keine Rangfolgekämpfe. Die Arbeit am und für den Kunden ist entscheidend.
Gute technische Ausstattung, Büroräume werden allerdings langsam eng.
Laufende Kommunikation der Vorstände und Vorgesetzten zu aktuellen Themen, wenig "Politik". Die Vorgesetzten haben in der Regel ein gutes Gespür für die Belange der Mitarbeiter.
Hoher Anteil von Männern in der Führungsebene, das ändert sich aber aktuell immer mehr und es werden auch keine Unterschiede gemacht.
Beste Möglichkeiten sein Geschick und seine Fähigkeiten einzubringen. Es wird nicht langweilig.
Es ist "Jammern" auf sehr hohen Niveau. Es ist immer noch der beste Arbeitgeber für den ich in meinem bisherigen Berufsleben arbeite bzw. gearbeitet habe.
Mehr auf die Kollegen unterhalb der Manager (Teamleiter) Ebene hören.
Ist in den letzten Jahren schwieriger geworden, da viele Bereiche sehr schnell gewachsen sind. Es reicht meiner Meinung nach nicht aus, nur Fachwissen zu haben sondern auch ein gesundes Maß an Sozialkompetenz zu haben.
Es könnte besser sein, besonders in Corona Zeiten, wo viele Kollegen im Home Office sind.
Infrastruktur, Professionalität, Arbeitsmoral, Produkte und Management. Top Umgang mit Mitarbeitern in der Corona-Krise. Mitarbeiter haben bewiesen, dass sie auch 120% von zu Hause geben können.
Ist anmaßend. Die Gründer wissen was sie mit Ihrem "Baby" erreichen wollen. Aber eines wäre doch ganz schön: Lockerung der Präsenzkultur, welche zwar sehr wichtig ist, aber eine Öffnung für Home-Office-Lösung würde die Work-Life-Balance nochmals erhöhen. Sodass MAs durch die gewonnene Flexibilität ausgeglichener und somit leistungsfähiger sind.
- Höchstes Maß an Professionalität, Leidenschaft, Wertschätzung und Loyalität
- Vorgesetzte versuchen immer das beste aus den Mitarbeitern rauszuholen
- Mitarbeiter werden nach ihren Stärken eingesetzt
- Humor darf nicht fehlen
- gutes Image - Vorreiter in manchen Dingen
- gutes Standing im Finanzsektor
- enorme Entwicklungspotenziale trotz ausgereifter Unternehmensphilosophie
- Urlaube können im Voraus oder spontan in Abstimmung mit dem Team und Vorgesetzten genommen werden
- Überstunden kommen vor, aber nicht an der Tagesordnung. Bei daurrhafter Überbelastung werden Kapazitäten geprüft und ggfs. eine Stelle ausgeschrieben
- Familienangelegebheiten erfahren sehr großes Verständnis
- Weiterbildungsmaßnahmen werden in naher Zukunft ausgebaut
- Inhouse-Seminare dank großem Know-How möglich
- Karriereaufstieg auch für junge engagierte Mitarbeiter möglich
- Bezahlung ist angemessen und kann auch mal großzügiger ausfallen. Gefüge ist m.E. gerecht.
- Betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberzuschlag
- Job-Ticket
- Essen im Raum 110 - ein Genuss
- Nachhaltigkeit ist angekommen. Umsetzungsergebnisse lassen leider Wünsche übrig. Ansatz ist gut, hoffen da kommt noch mehr
- Infrastruktur Top - Bahnhof Köln/Deutz ca. 300m entfernt
- Komplexe Themen werden meist im Tsam besprochen und mit mehreren bearbeitet
- Bei Neuprojekten darf sich jeder einbringen
- Gemeinsame Freizeitaktivitäten sind eine spannende Abwechslung, wer möchte kann dabei mitmachen
- Jeder hilft jeden, Einzelkämpfer unerwünscht, selbständiges arbeiten ein Muss
Ältere Kollegen/innen = mehr Erfahrung und FvS-Historie, welche sie gerne (sofern es die Zeit zulässt) Preis geben und interessante fachliche Themen vorbringen oder einen Schwank aus der Historie erzählen, was die Firmengeschichte und die dahinter stehende Philosophie noch besser verstehen lässt.
- Die Feedbackmentalität ist direkt und das schätze ich sehr
- Vorgesetztenentscheidung sind klar kommuniziert und nachvollziehbar, wenn es jemanden nicht passt, kann er dies kund tun
- In Mitatbeiterjahresgespräche werden Ziele definiert, welche messbar sind und klar kommuniziert werden
- Modernes Bürogebäude mit ein paar kleineren Mängeln (Temperatur/Belüftungsregelung und Aufzugsteuerung)
- Moderne Technik
- Büroräume sind hell und meist offen gestaltet
- Akustik in manchen Büros gut, da Glastrennwände, in anderen wiederum offen und daher manchmal lauter
- Man begegnet sich immer auf Augenhöhe
- Konstruktive Kritik mit Lerneffekt. Direkte Feedbackmentalität
- Sehr angenehmer Umgang, welcher zur Topleistung beiträgt
- Wertschätzende Kommunikation im Team
- Jede/r die/der sich engagiert hat Möglichkeiten im Rahmen seiner Qualifikation sich weiterzuentwickeln
- Sowohl ethnische Herkunft als auch das Geschlecht spielen bei der FvS keine Rolle bzw. hängen Berechtigungsfragen an
- Für besondere Aufgaben kann man sich immer melden, es wird dann geschaut, ob die Fähigkeiten des Mitarbeiters passen und dann die Aufgabe vergeben
- Das Finanzenumfeld ist sehr breit, demnach gibt es für affine MAs immer etwas zu entdecken
- Aufgabenfelder können sich verändern