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Flughafen 
Düsseldorf 
GmbH
Bewertungen

84 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 68%
Score-Details

84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Zwei Gesichter des Flughafen

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz, gute Anbindung, aktuelle Work-Life-Balance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zentrale ist Bemessungsgrundlage für Arbeitsbedingungen. (Zentrale gut alles gut) Viele Kollegen arbeiten aber an anderen Standorten auf dem Gelände.
Benefits erreichen nicht jeden.
Hierarche muss eingehalten werden.
LOB System ist unverschämt aufgebaut.
Man ist nur ein Lohnkostenfaktor der klein gehalten werden sollte.

Verbesserungsvorschläge

Benefits die auch alle erreichen nicht nur die Zentrale.
Steueroptimierte Gehälter.
Die Zentrale nicht als Bemessungsgrundlage nehmen ob etwas gut läuft. (Verpflegung und Technik).
LOB System fair gestallten. Zwischen 0% und 150% Leistungsspielraum und als Messgröße das persönliche Gehalt und die Höhe nicht abhängig von anderen Mitarbeitern.

Arbeitsatmosphäre

In der eigenen Abteilung Top Atmosphäre, unternehmensweit sehr ausbaufähig

Image

Aussenwerbung ist bei jeder Firma mehr Schein als Sein aber das Verhältnis dazwischen ist entscheiden und das ist ganz ok

Work-Life-Balance

Sehr gute Freiheit da es Abteilungsabhänig ist.
Aktuelle unternehmensweite Home-Office Regelung ist super.
Wird aber von Arbeitnehmern die es nicht nutzen können aus Gründen der Arbeitsaufgaben gegengearbeitet (was einer nicht hat soll keiner haben)

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind oft ein persönliches Investment ohne sicheres Ziel.

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist im allgemeinen ok. Gehaltsbenefits sind selten oder falsch priorisiert. Das Bonussystem der Leistungsorientierten Bezahlung ist gegenüber den Arbeitnehmern unverschämt aufgebaut und sehr klein. Der Ausschüttungsbetrag ist auch abhängig von anderen. Am besten man stellt dich gut beim Vorgesetzten und machst alle anderen runter. Denn so erhält man persönlich mehr. Je besser alle sind desto weniger bekommt jeder für Top Leistung. Der Führungskräftebonus ist unabhängig von Leistungen anderer FKs.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja es wird viel getan um Umweltschutz voranzutreiben

Kollegenzusammenhalt

Zum Großteil sind die Kollegen im Umgang gut, Einige Ausnahmen sind Katastrophe

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielt gefühlt keine Rolle. Die Erfahrung ist wichtig.

Vorgesetztenverhalten

Eigener Vorgesetzter 9/10.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind passabel. Neue Kollegen können sehr lange warten bis Arbeitsfähige IT zur Verfügung steht. Defekte Ausstattungen brauchen Monate bis Jahre bis sich jemand verantwortliches drum kümmert.

Kommunikation

Teamintern wieder Top, Unternehmen: Hierarchie muss eingehalten werden. Neue GF kommuniziert Informationen deutlich besser und mehr als vorherige GF.

Gleichberechtigung

Zwischen den Geschlechtern schon, zwischen Kaufleuten und Gewerblichen nicht wirklich.

Interessante Aufgaben

Persönlich sehr Interessant, da es auch Leidenschaften anspricht.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback.

Wir freuen uns, dass Sie den Flughafen als sicheren Arbeitsplatz empfinden und auch die Work-Life-Balance schätzen.

Bezüglich der Gehaltsstrukturen und der leistungsorientierten Bezahlung (LOB) sind wir an die Vorgaben des geltenden Tarifvertrags des öffentlichen Dienstes gebunden.

Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsstätten am Flughafen, können nicht überall die gleichen Vorzüge geboten werden. Für Verbesserungsvorschläge sind wir natürlich immer offen und prüfen, ob diese im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten umgesetzt werden können.

Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!

Ihr HR-Team

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Notfallsanitäter-Welcome to Toxic Island!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fällt mir außer dem netten Kollegium und einem etwas ruhigerem Einsatzaufkommen nichts zu ein was die Konkurrenz mittlerweile nicht besser könnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man dort nicht Transparent ist! Als Bespiel sind dort die Kollegen zu nennen, denen kurz vor Beginn des B1 Lehrganges gesagt wurde,das für sie nun neue Spielregeln gelten und anstatt einer Lohnfortzahlung wie bei allen anderen NotSan die vorher geschickt wurden plötzlich EG 5 in der Ausbildung gilt. Wer genau rechnet sieht das er sich den Lehrgang im Endeffekt selber bezahlt. Hinzu kommt dann noch das in die Rückzahlungsvereinbarung das komplette Gehalt mit einberechnet wird. Wenn sowas vorher fest steht ok. Aber nicht 3 Tage vor Beginn des Lehrganges die Spielregeln ändern!
Fehlzeitengespräche: Wer zu oft krank ist muss zu einem Fehlzeitengespräch. Und zwar nicht wie es jeder kennt mal unter 4 Augen beim Chef..der fragt wo der Schuh drückt. Nein am DUS sitzt vor einem Gremium incl Arbeitsrechtler, LdF, Betriebsrat und Personalreferent und muss sich rechtfertigen. Der LdF sitzt übrigens nicht zur Unterstützung neben einem, er sitzt ebenfalls gegenüber. Vielleicht sollten sich alle mal fragen woher der hohe Krankenstand kommt.?!. Dann lesen sie die Bewertung noch mal in Ruhe!

Verbesserungsvorschläge

RD von der Feuerwehr absplitten und eigenständig durch die NotSan Kollegen organisieren lassen. Dazu gehört auch das die Leitung und Teamleitung des Sachgebietes aus der eigenen Riege kommen. Es macht keinen Sinn wenn diejenigen die das Zepter im Sachgebiet tragen das letzte mal einen RTW vor 15 Jahren von innen gesehen haben.
In Qualitativ hochwertige Aus-/ Fortbildung investieren um die Kollegen fachlich auf der Höhe zu halten.

Arbeitsatmosphäre

Nachdem man sich an das anfänglich doch interessante Umfeld gewöhnt hat wird man relativ schnell vor vollendete Tatsachen gestellt. Die schlechte Stimmung die dort auf der Feuerwache herrscht überschattet jegliches positive Gefühl diesem Arbeitgeber gegenüber. In über 20 Jahren Einsatzdienst habe ich sowas noch nicht erlebt. Den 2ten Stern gibt es nur für das Kollegium, das einzige was den Aufenthalt dort erträglich macht!

Image

Gutes Image hat die Flughafenfeuerwehr schon lange nicht mehr. Es hat sich längst herumgesprochen welches Misstände dort herrschen. Das haut auch die schönste BlingBling Insta Story nicht raus!

Work-Life-Balance

Der Dienstplan ist starr DFDFFF. Diensttausch kaum möglich da nur kurzfristig. Die Urlaubsplanung dort ist eine Katastrophe, beginnt schon im Juni des Vorjahres. Dies bedeutet natürlich das der Ehe/ Lebenspartner sich IMMER anpassen muss. Es ist auch nicht immer garantiert das man seinen Urlaub so bekommt wie man möchte obwohl die zuständigen Planer sich alle Mühe geben. Ist der Urlaub einmal gesetzt ist da kaum noch was möglich zu ändern. Es muss der komplette Jahresurlaub im Vorfeld verplant werden-einzelne Tage zurückhalten um mal spontan sein zu können….ist nicht drin. Der einzige der dort spontan ist ….der Arbeitgeber in dem er meint seine Leute bei Ausfällen “Dienstverpflichten „ zu können. Die 4 Tages Vorankündigungsfrist die jedem im TVÖD geläufig ist wird einfach ignoriert und es wird einem eine Schicht vorher gesagt man müsse kommen. Weiterhin ist man dort fast sowas wie ein Saisonarbeiter. Im Sommer wenn Not am Mann ist wird Verpflichtet, im Winter wenn die Nordwache aus Kostengründen geschlossen ist wird man in Zwangsfrei gesetzt. Wer vernünftiges Familienleben möchte dem bleibt nichts anderes übrig als die Flucht in Teilzeit oder OptOut zu kündigen.

Karriere/Weiterbildung

Praxisanleiterausbildung, PHTLS, PALS und andere internationale Kursformate : FEHLANZEIGE
Ausser der 30h Pflichtfortbildung gibt es dort nichts was einen motiviert im Thema zu bleiben. B1 Weiterbildung über Auswahlverfahren zwar möglich ,aber Weiterentwicklung im eigenem RD unmöglich. Nicht jeder hat Interesse an Feuerwehr. Man sollte sich in Zukunft Gedanken machen wie man seine NotSan bei der Stange hält.

Gehalt/Sozialleistungen

Branchentypisch TVöD EG N für NotSan. Das auf den ersten Blick höher erscheinende Gehalt kommt nur dadurch Zustande da man in einer 54 h Woche arbeitet.Dies sind bis zu 2 Schichten mehr im Monat. Rechnet man mal Spitz herunter gibt es bei den neuen Verträgen keinen Cent mehr im Vergleich zu einem kommunalen Arbeitgeber. Erfahrungsstufen werden nicht übernommen. Dort arbeiten Kollegen mit teilweise 20 Dienstjahren denen man ihre Erfahrungsstufen aus anderen TVÖD Arbeitsverhältnissen nicht anerkannt hat. Der ein oder andere hat dann mit Hoffnung auf einen B1 Lehrgang dann wahrscheinlich in den Sauren Apfel gebissen. Ansonsten alles angelehnt an TVöD VKA( RZVK etc). Zusatzdienste, Dienstverpflichtungen, Überstunden werden nicht zusätzlich vergütet. Dort hat man wahrscheinlich noch nicht erkannt das andere AG schon längst ihre Hausaufgaben gemacht haben. Zusatzqualifikationen wie Praxisanleitung,Desinfektor werden nicht vergütet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist ein Flughafen…man braucht nicht versuchen sich irgendwas schön zu reden!

Kollegenzusammenhalt

Mannschaft und Gruppenführerebene Top! Da werden dann auch mal Fix 6000 Euro gesammelt um einen Kollegen den B1 Lehrgang zu ermöglichen nachdem man ihm 3 Tage vor Lehrgangsbeginn einen Vertrag und eine Rückzahlungsvereinbarung vorgelegt hat,die mit erheblichen Lohnverlust einhergeht, obwohl dies nachweislich vorher ganz anders mündlich besprochen und vereinbart wurde! Dort wird im großen und ganzen gut Zusammengehalten und es gibt untereinander kaum querelen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gut. Nach wie vor hält der Airport an einem Altersteilzeitmodell für die Kollegen im 24 h Dienst fest.Kollegen die nicht mehr Einsatzfähig sind werden Alternative Stellen angeboten.

Vorgesetztenverhalten

Auf Gruppenführer und C Dienst Ebene sind alle ausnahmslos Korrekt. Bei den B Diensten sind neue Kollegen die es hoffentlich schaffen das Ruder rumzureissen. Seitdem der neue LdF im Boot ist ging es Stimmungsmässig nur Bergab.Dieser verbreitet eine Stimmung der Angst. Was aber für einen Rettungsdienstler kaum zumutbar ist ist die Sachgebietsleitung RD. Wie oben schon beschrieben, direkte Kommunikation ist nicht möglich.Bei fachlichen Diskussionen, bei denen der Zuständige fast immer den kürzeren zieht da er weder Notfallsanitäter ist oder jemals wirklichen Rettungsdienst selbst erlebt hat wurde dann schon mal einfach aus Willkür der ein oder andere zum „ Rasieren“ geschickt. Dies scheint ihm auch eines der wichtigsten Anliegen zu sein. So sieht Menschenführung 2024 aus- NICHT! Weiterhin wird dort versucht Kollegen die Misstände ansprechen mit Abmahnungen Mundtot zu machen. Auch der LdF sollte sich Gedanken machen warum er so ein schlechtes Standing bei der Mannschaft hat.

Arbeitsbedingungen

Die Wache ist veraltet- es befindet sich aber eine neue in Planung. Man hat zumindest seinen eigenen Ruheraum. In den Ruheräumen des Rettungsdienstes waren die Fenster teilweise so veraltet das diese nicht dicht waren. Dies führte dazu das Kerosingeruch wahrnehmbar war und man aufgrund des Geräuschpegels keine Ruhe bekam. Dies wurde von mehreren Personen angemerkt und war schon seit 02/23 bekannt. Gesperrt wurden diese letztendlich erst nach wiederholter Beschwerde. Die RD Fahrzeuge sind gut ausgestattet mit Medumat Standard2, Corpuls 3 Touch, Powerload etc. Da gibt es nichts zu meckern. Wo es aber dran zu meckern gibt ist dieses VÖLLIG unsinnige Warenwirtschafts- und Lagersystem. Dies kann man höchstens als ABM Sache ansehen denn es würde jeglichen Kommunalen RD in kürzester Zeit in die Knie zwingen, weil der Aufwand das Verbrauchsmaterial aufzufüllen genauso hoch ist wie der Einsatz an sich. Von allen Notfallsanitätern dort wurde schon etliche Male angemerkt das man dies deutlich vereinfachen könnte-es interessiert keinen. Mitdenken unerwünscht!

Kommunikation

Feuerwehr Hierarchie typisch von oben herab. Direkte Kommunikation mit dem Sachgebietsleiter Rettungsdienst auf kurzem Dienstweg ist nicht gewünscht. Nachrichten werden am besten über die Zwischenebene Gruppenführer überbracht. Man könnte auch stille Post dazu sagen. Völlig veraltete und unmoderne Struktur. In einem Einsatz macht diese gelebte Hierarchie vielleicht noch Sinn, aber im Wachalltag hat dieser Schwachsinn nichts verloren. Für einen Notfallsanitäter der es gewohnt ist selbstständig zu arbeiten kaum zu ertragen.

Gleichberechtigung

Männlein und Weiblein sind gleichberechtigt. Ansonsten wird aber bestimmten Leuten, nämlich denjenigen die Fehler ansprechen und sich für die Kollegen gerade machen etwas genauer auf die Finger geschaut. Als Beispiel wäre da die Abmahnung eines Kollegen zu nennen der in seiner Freizeit das Flughafengelände betrat um eine Email mit dem Betriebsrat zu beantworten. Kein Dienstlicher Grund?? Willkür!

Interessante Aufgaben

Einsatzspektrum sehr eintönig. Mitgestaltung des Rettungsdienstes Fehlanzeige. Man darf seine Ideen einbringen, das war es aber dann auch schon.

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Flughafen Dus

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Standort und Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aufstiegschancen/ Förderungen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Chancen für junge Arbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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EXPedde

5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abwechslung.. Weiterbildung.. Personalführung.. soziale Betreuung bei Problemen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mir fällt im Moment nichts ein

Verbesserungsvorschläge

Nicht immer Assessment Center bei Ausschreibung einsetzen… Gespräche und Erfahrung sind manchmal besser als die Tagesdienste im Assessment Center beim Test

Arbeitsatmosphäre

Eine große Familie

Image

Wir arbeiten noch an einem besseren Image

Work-Life-Balance

Ich hoffe es ändert sich nichts 7/3 7/4

Karriere/Weiterbildung

Es gibt immer interne Ausschreibungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Arbeit gutes Geld

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir versuchen alles

Kollegenzusammenhalt

Zu sehen bei Krisen super Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Man springt für Kollegen ein

Vorgesetztenverhalten

Bisher super Chefs

Arbeitsbedingungen

Kommt auf die Abteilung an.. Flughafen halt

Kommunikation

Man versucht es recht zu machen

Gleichberechtigung

Wir sind alle gleichwertig

Interessante Aufgaben

Kein Tag ist wie der andere

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

vielen Dank für das Lob und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!

Ihr HR-Team

Flughafenfeuerwehr

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Arbeitsklima, tolle Fahrzeuge, Flughafenromantik, Geld ist ok , 24h Dienst in 2 Wachabteilungen , Dienstplan ist noch ok!
Bin eigentlich sehr froh die Ehre und Glück haben zu dürfen hier seit ein paar Jahren arbeiten zu dürfen! Möchte nichts mehr anderes tun! Macht einfach nur viel Spaß!

Verbesserungsvorschläge

Einfach weiter positiv in die Zukunft schauen, auch wenn es mal manche Quertreiber gibt! Offen, Sozial , kompromissbereit und emphatisch für die Kollegen *bleiben* ! Nur das hält uns vernünftig zusammen!

Und es Läuft!!!! Und es wird weiter laufen!
Es wird nicht bergab und nicht rückwärts laufen! Davon bin ich überzeugt !

Arbeitsatmosphäre

Groẞflughafen - Atmosphäre , genial! Feuerwehr mit den besten und besonderen, einzigartigen Fahrzeuge! Das findet man draußen bei keiner Berufsfeuerwehr!

Image

Flughafen Düsseldorf, bester Flughafen in ganz NRW!!! Mit einer großen und Leistungsstarken Flughafenfeuerwehr! Einfach nur Top!

Work-Life-Balance

Durch den 24h Dienst in 2 Wachabteilungen, mit einem guten Tarifvertrag und was dazu gehört ! Top ! Wollen wir hoffen das es so bleibt!

Karriere/Weiterbildung

Wie beschrieben Es besteht immer wieder Aufstiegs Lehrgänge zu machen, wie B3 und B4 , jährliche Auswahlverfahren finden statt,
Ansonsten kann sich jeder in Sachgebieten qualifizieren mit Lehrgängen von Höhensicherung, Atemschutzgerätewart, Feuerlöschergerätewart und vieles mehr!!!
Und seit frischer Wind in der Abteilung Ausbildung ist läuft alles besser und schneller!

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient ein gutes Gehalt , man hat auch viel Verantwort, Aber dafür verdient man gut !

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Flughafen gibt sich jede Mühe in Bezug Umweltschutz!!! Was natürlich als Flughafen auch schwierig ist! Solarsysteme, effiziente Blockheizkraftwerke, Abwassersysteme mit Llabscheudesystemen und vielem mehr! Top Und aus der Sicht der Feuerwehr geben wir alles drum unsere Umwelt zu schützen , z.B. mit speziell ausgerüsteten Fahrzeug und mit viel Engagement!

Kollegenzusammenhalt

Einfach nur Mega , Kollegen halten zusammen und stehen auch für einander ein ! Natürlich gibt es auch mal Querelen, aber im großen und ganzen Top wieder!

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen werden von den jüngeren mitgenommen und umgekehrt wenn Probleme und Fragen sind , unterstützt man sich gegenseitig!

Vorgesetztenverhalten

Man gibt sich Mühe, mit neuen Strukturen, kommen auch neue Führungskräfte nach vorne ….

Arbeitsbedingungen

Tolle geniale Einzigartige Technik und Fahrzeuge, es wir für viel Geld eine neue Feuerwache gebaut, da die alte ein wenig in die Jahre gekommen ist und den Personalzuwachs nicht mehr gerecht wird! Von daher kann man sehr positiv in die Zukunft blicken !

Interessante Aufgaben

Feuerwehrdiensg allgemein, bisschen anders als in der Stadt, dafür super Interessant , gerad auch die Flugzeugbranbekämpfung!


Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Liebe Kollegin / lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns wohl- und als Teil der Flughafenfeuerwehr wertgeschätzt fühlen.

Wir sind stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, die mit Leidenschaft und Engagement die Sicherheit an unserem Airport gewährleisten.

Wir hoffen, dass Sie die Zukunft mit uns gestalten wollen und weiterhin viel Spaß an Ihrer Arbeit haben. Es ist schön, dass Sie an Bord sind!

Ihr HR-Team

Arbeitgeber mit Potenzial, ABER...

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein interessanter Arbeitsplatz, mit einem spannenden Arbeitsumfeld und sehr gutem Kollegenzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Tranzparenz, unfaire Entscheidungen, nicht vorhandene Kommunikation. Es macht den Eindruck, dass Probleme auf persönlicher Ebene ausgetragen werden und lieber direkt der Vorschlaghammer geschwungen wird, anstatt miteinander zu reden.

Verbesserungsvorschläge

Der Flughafen sollte sich um ehrliche, direkte Kommunikation mit seinen Arbeitnehmern bemühen. Es könnte für alle Seiten deutlich einfacherer sein, wenn gemeinsam Kompromisse gefunden werden, anstatt gegeinander zu arbeiten. Eine Alleinherrschaft in einzelnen Abteilungen wird auf Dauer nicht akzeptiert.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Bereich der Flughafenfeuerwehr ist schlecht. Dies resultiert aus vermehrten Grenzüberschreitungen seitens der Führung und Verwaltung, sowie einem fragwürdigen Umgang mit einigen Mitarbeitern.
Positive Bewertungen können sich nur so erklären, dass die Verfasser entweder nicht betroffen sind, oder selbst davon profitieren.

Image

Das Image ausserhalb der eigenen Belegschaft kann nicht beurteilt werden, intern ist es aufgrund der Vorkommnisse des vergangenen Jahres rapide nach unten gegangen.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich gibt es einen geregelten, guten Jahresdienstplan, der sich jedoch kurzfristig (ohne Mitentscheidungsrecht der Arbeitnehmer) ändern kann, da zum Überstundenabbau verpflichtet wird, in der Regel nur mit minimaler Vorankündigung von 1 1/2 Tagen. Hier wurde bereits oft angeregt, die Planung in gegenseitiger Rücksichtnahme und Absprache zu gestalten. Jedoch wurde seitens der Führung kein Wille gezeigt, gemeinsam an einer akzeptablen Lösung zu arbeiten.
Starre (und nicht nachvollziehbare) Regeln beim Diensttausch und komplizierte Vorgaben bei der Urlaubsplanung machen die Freizeitgestaltung manchmal schwierig.

Karriere/Weiterbildung

Es besteht für alle Brandmeister die Möglichkeit zur Teilnahme an Auswahlverfahren zur Weiterbildung. Weitere Ausbildung und Qualifikationen, die nicht unbedingt gefordert, aber zur allgemeinen Qualitätssicherung und Zufriedenheit beitragen würden, finden kaum statt. Besonders Notfallsanitäter werden bei Fort- und Weiterbildungen vernachlässigt, die eigentlich essentiell für die Sicherheit am Flughafen sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach eigenen Aussagen wurden einige neu eingestellte Kollegen bei der Einstellung über Gehaltskürzungen im Zusammenhang mit einer Arbeitszeitverkürzung im Unklaren gelassen. Das Gehalt ist grundsätzlich angemessen und entspricht dem Branchenschnitt.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut. Für viele Kollegen das einzige, was sie noch am Standort hält.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Wachalltag wird die Belastung gut aufgeteilt. Aktuell mangelt es allerdings an einem angemessenes Altersteilzeitmodell. Alternativen sind in Verhandlung, wenn man auf den Flurfunk hört.

Vorgesetztenverhalten

Bei der Feuerwehr: Die Wachführer sind gut, B-Dienste durchwachsen, ganz oben gibt es neue gute Vorgesetzte mit guten neuen Ideen. Das Führungsverhalten an der Spitze kann man bestenfalls als Quizspiel verstehen, da über die Beweggründe einiger Entscheidungen maximal geraten werden kann. Es werden scheinbar gezielt Kollegen ins Visier genommen, die sich für die Mannschaft sowie bessere Arbeitsbedinungen einsetzen und dies auch offen kommunizieren. Undurchsichtige Entscheidungen sorgen beim großteil der Mannschaft für schlechte Stimmung und Verunsicherung.

Arbeitsbedingungen

Durchwachsen. Es gibt Probleme mit veralteter Technik und Organsiation, teilweise kommt es zu erheblichen Fahrzeugausfällen, man findet Schimmel in verschiedenen Räumlichkeiten und Sanitäranlagen. Der Teppich in den Fluren hat sich bereits zu einem selbstständigen, lebendigen Organismus entwickelt.
Positiv hervorzuheben sind die Einzelschlafräume, die es seit Sommer gibt, auch wenn es eher Zufall ist, dass sich noch niemand einen Finger an den Fenstergriffen abgerissen hat.
Hoffnungsträger ist der erwartete Neubau der Feuerwache.

Seitens der Verwaltung kommt es gelegentlich zu fragwürdigen, unnötig drohend formulierten "Einladungen". Es ist wirklich Aufmerksam, dass der Arbeitgeber Gespräche mit verschiedenen Kollegen über deren Gesundheit führen will - allerdings stellt man sich die Frage, wieso bei diesem Gespräch drei Personen anwesend sind, mit denen man noch nie Kontakt hatte, unter anderem eine Juristin. Da fühlt man sich als Arbeitnehmer sofort geborgen und vertrauensvoll behandelt.

Kommunikation

Die Unternehmenskommunikation allgemein ist akzeptabel, wird jedoch innerhalb der Abteilung Feuerwehr als mangelhaft empfunden. Vereinbarungen werden bewusst nicht schriftlich festgehalten, klare Anweisungen sind selten und Informationen werden oft nur über informelle Kanäle weitergegeben. Der Mannschaft wird vorgehalten, dass nie über die guten Dinge geredet werden. Wie denn auch, wenn nichtmals die positiven Sachen kommuniziert werden?

Interessante Aufgaben

Der Flughafen bietet interessante Arbeitsbereiche und ist durchaus ein spannender Arbeitsplatz. Wer jedoch das wirkliche Feuerwehrleben sucht, wäre woanders möglicherweise besser aufgehoben.
Den Sinn mancher Aufgaben aus dem Alltag sollte man nicht zu sehr hinterfragen. Das Ergebnis wäre enttäuschend.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Feuerwehr

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie viele Kollegen gerade leider: viel zu wenig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass das gesprochene Wort nicht zählt. An nicht verschriftliche Vereinbarungen kann man sich nicht mehr erinnern.

Verbesserungsvorschläge

Ehrliche und offene Kommunikation

Arbeitsatmosphäre

-Es wird das Motto „nicht gemeckert ist gelobt genug“ gelebt.
-Wer sagt die Atmosphäre sei gut, ist definitiv selber nicht da oder in der Führungsetage.
-Kollegen, die sich zum Notfallsanitäter eigenständig und privatfinanziert qualifizieren bekommen ihre Urkunden ins Postfach gelegt ohne einen Handschlag vom Chef.

Image

Die Suppe wird heißer gekocht als sie gegessen wird.
Während ein Kollege von dem Betrieb vorgeführt wird wird zeitgleich ein neuer Imagefilm gedreht.
Auf der Homepage von DUS strahlt eine glückliche Feuerwehrfrau in den Umkleiden der FW in die Kamere, die jedoch gar keine Feuerwehrangehörige ist.

Work-Life-Balance

-Noch gibt es einen Jahresdienstplan, ob er bestehen bleibt ist ungewiss.
-Diensttäusche sind nur 1Monat im Voraus planbar und auch nur 2Dienstschichten vor oder zurück.
-gefühlt möchte der Chef täglich auf alle Mitarbeiter zugreifen können. Auch ein fester freier Zag im Jahresdienstplan kann spontan zu einer Dienstverpflichtung werden.
-die im Sommer geleistete Mehrarbeit durch Überstunden wird dann durch zwangsfrei im Winter abgefeiert
-Überstundenfrei sind automatisch unbezahlte Rufbereitschaften
-Nebenjob ist erlaubt: 4h/Woche

Karriere/Weiterbildung

+Für Brandmeister gibt es regelmäßige Weiterqualifizierungsmöglichkeiten.
- für Rettungsdienstler gibt es kaum Chancen sich zu qualifizieren. Versprochene Weiterbildungen zum Brandmeister wurden viel versprochen, aber kaum eingehalten. Ein Großteil der eingestellten Notfallsanitäter sind in kurzer Zeit nach Nichterfüllung wieder gegangen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut, zumindest bei den älteren Arbeitsverträgen. Bei neueren Kollegen schwindet das Gehalt mit der tariflich verhandelten Arbeitszeitverkürzung.
Betriebliche Rentenzusatzversicherung ist gut.
- die täglich gesammelten Umkleidezeiten sollten mal in einen Gesundheitstag umgewandelt werden. Da aber der Tagesdienst nicht angerechnet wird und Fortbildungen im Tagesdienst statt stattfinden, erreichen wir nicht mehr die Anzahl der Schichten um diesen freien Tag zu bekommen —> umkleide werden dem Betrieb geschenkt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

-Beispielsweise: Defekte Fahrzeuge laufen Wochenlang durch aus Angst sie im Einsatz nicht mehr starten zu können.
-ein neu bestellter Flat Screen für den Sozialraum ist defekt geliefert worden. An welcher Stelle er kaputt gegangen ist, ist unklar, ob er schon kaputt geliefert wurde oder bei der Kontrolle in den Sicherheitsbereich kaputt ging, ist unklar. Ende der Geschichte ist auf , dass er entsprechend nie montiert wurde und auch kein neuer beschafft wird.
- Für die Nord Wache gibt es seit Monaten Bürocontainer, die zum schlafen umgebaut sind. Durch mangelnde Isolierung laufen im Sommer dort die Klimaanlagen permanent durch.

Kollegenzusammenhalt

Starke Truppe, egal wie man sich privat versteht, jeder würde für jeden blind durchs Feuer gehen

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ein auf der Homepage noch schön angepriesenes, allerdings seit Monaten nicht umgesetztes Altersteilzeitmodel.
Altgediente Kollegen warten sehnsüchtig unterschreiben zu können, weil das aktuelle Modell ausgelaufen ist.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise kolerisch und nicht einsichtig.
Im Einsatz schon vor Fremdorganisationen wie Landes- und Bundespolizei lauthals diskreditiert worden.

Arbeitsbedingungen

-Geld für neue Fahrzeug und ein neues Design - und die Umbeklebung der Fahrzeuge- sind zwar da, Fort- und Weiterbildungen bleiben in stiefmütterlich behandelten Bereichen wie Rettungsdienst und FEZ bis auf das notdürftigste und verpflichtende zugunsten von Qualität auf der Strecke.
-Prinzipiell sollte es einen geplanten Tagesablauf geben, da die Führungskräfte sich aber nicht einig sind, welche Aufgaben wichtiger sind und es viel zu viele gibt, ist es immer ein Spagat zwischen Tages Ausbildung, Sachgebiets, Arbeit und Zusatzaufgaben.
- veraltete Fenster in einigenSchlafräumen, die nicht mehr repariert werden können sorgen für permanenten Durchzug während der Ruhezeiten.
- Neuerungen und ausgearbeitete Empfehlungen für Veränderungen, die nach Stand von Guide Lines, insbesondere im Rettungsdienst von Notfallsanitätern ausgearbeitet und vorgeschlagen werden werden ignoriert oder mit der Aussage, sie seien zu teuer abgespeist, im Gegenzug werden allerdings Fehl Bestellungen im Werte von mehreren 100 € lieber und für Übungen benutzt, weil ein Umtausch zu umständlich sei.
-ein von der Feuerwehr gestelltes Betriebsratsmitglied hat die Seiten gewechselt und „kämpft“ nun für den Betrieb.

Kommunikation

+Informationen von Betriebsräten oder Betriebsveranstaltungen werden verkündet. Genauso ein regelmäßiges Update über neue Planungen einer Feuerwache.
-Seit Jahren hört man die selbe Leier: „ es ist gerade eine schwierige Zeit, aber da müssen wir jetzt zusammen stark sein“ Leider kommt danach immer ein weiterer dicker Hund, soweit man sich an das eine Leid gewöhnt hat.
-gepredigt, wird eine transparente Führung, wird aber ohne Vorankündigung mit einem Brief in die Verwaltung eingeladen, um sich über die Fehlzeiten der vergangenen Jahre zu unterhalten. Anwesend sind die Justiziar vom Flughafen der Leiter der Feuerwehr und die Personalabteilung. Warum spricht man nicht früher mit den betreffenden Kollegen einfach mal kollegial im Büro beim Chef?

Gleichberechtigung

- Gleichberechtigung der Frau: Kann man nicht beurteilen, da es zur Zeit keine Frau gibt die aufsteigen könnte. Die mitgebrachte Führungsausbildung - wie bei anderen Kammeraden- wurde nicht anerkannt.
- Kollegen, die sich betriebsrätlich beschäftigen und Probleme aufzeigen werden versucht auf sehr erbärmliche Weise zu diskreditieren.

Interessante Aufgaben

Für einen Beruf, bei dem man mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung mitbringt ist der Aufgabenbereich zwar vielfältig, allerdings oft durchaus weit weg von den ordinären Aufgaben die man sich bei einem Feuerwehrangehörigen einsortieren würde. Von dem Blumengießen auf Events, Kofferschleppen, das Abbauen von Feldbetten oder das Tragen von Spinden.

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Guter Arbeitgeber mit Perspektive und vielfältigen Arbeitsangeboten

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel in Bewegung - wer sich verändern möchte, hat hier gute Möglichkeiten, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen

Arbeitsatmosphäre

abteilungsabhängig - die neue GF trägt dazu bei, dass Vertrauen und Wertschätzung sichtbarer werden

Work-Life-Balance

Sehr gut - flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitangebote und Mobile Arbeit ermöglichen eine individuelle Gestaltung der Arbeitszeit bei einer 39-Stunden-Woche im TVöD.

Karriere/Weiterbildung

Gute Chancen, sich intern zu entwickeln, wenn man möchte

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD mit sehr guter betrieblicher Altersversorgung

Kollegenzusammenhalt

abteilungsabhängig - in der Regel aber gut

Vorgesetztenverhalten

Faires und offenes Miteinander; fachliches Einbringen und Mitgestalten ist ausdrücklich erwünscht und wird entsprechend wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

aktuell funktioniert die IT nicht gut - sonst in Ordnung

Interessante Aufgaben

Aufgrund des breiten Tätigkeitsbereiches des Flughafens an sich ist die tägliche Arbeit immer wieder spannend und Routine eher selten.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Feuerwehr 4,9 zu geben ist ein Witz!!!!

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ignoranz der Stimmung auf der Feuerwache

Verbesserungsvorschläge

Genug der Worte

Arbeitsatmosphäre

Den beiden Bewertungen aus Dezember ist nichts hinzuzufügen....
Stimmung aufgrund der aktuellen Vorgehensweisen auf Explosionskurs

4,9 Sterne kann nur jemand vergeben der entweder selbst der Betroffene ist oder ein enger Vertrauter.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Enttäuschender Arbeitgeber!!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskräfte!
Hier sollte wirklich ganz dringend an dem Respekt jedes einzelnen Menschen gearbeitet werden. Traurig das man das sagen muss und es nicht selbstverständlich ist!

Verbesserungsvorschläge

Mehr Menschen mit wirklichen Führungsqualitäten einstellen, statt Roboter die ein gutes Zeugnis nachweisen können. Hier sollte dingend an dem sozialverhalten gearbeitet werden!

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere… hier wird man nicht gefördert!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur weniger Menschen bei dem Arbeitgeber haben ein soziales Bewusstsein!

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch! Was die Führungskräfte sich alles erlauben dürfen ist wirklich unmenschlich! Unterdrückung ist ein Punkt der Tagesordnung!

Gleichberechtigung

Gibt es nicht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 115 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Flughafen Düsseldorf durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 57% der Bewertenden würden Flughafen Düsseldorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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