33 von 952 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Überstd. werden bezahlt
Ansprechpartner für Änderung der Schichtzeiten kein Interesse
Für Schichtarbeit im Passagierbetrieb ausgeglichene Schichten. Den langen Block von 3x 6er Schichten und dann folgende 7bner Schichten abschaffen. Kurz und lang einführen und 7bner Schichten abschaffen.
Ok
Gut
Ruhetag zwischen langen Schichten könnte mehr sein
Ab ü50 wird nicht mehr gefragt nur generelle Weiterbildung
Ok
Vorhanden
Seit jungere Kollegen hinzukommen ist der Zusammenhalt nicht mehr so stark
Junge Kollegen haben weniger Verständnis
Bessere Information bei kurzfristigen Arbeitseinsatz wünschenswert
Lange aufeinanderfolgende Schichten ämändern bzw anpassen
Schichtarbeit macht es nicht einfach
Passt
Täglich
Familiäres Umfeld, sicherer Job, gute Entwicklungsmöglichkeiten im Konzern, leckere Kantine
Auch wenn mal das Kind krank ist kann man problemlos von zu Hause aus arbeite n
Die Airport Academy ist super
Es gibt tolle Initiativen um beim Flughafen das Thema Nachhaltigkeit zu fördern
Auf die Kollegen ist Verlass
Wertschätzende und wohlwollende Kommunikation auch bei kritischen Themen
Work-Life-Balance
Verbesserungsvorschläge werden angenommen und durchgesetzt
Schnellere und direkte Kommunikation in den Teams
Die Anpassung an die akutelle Wirtschaftssituation. Es werden möglichkeiten eröffnet, die den Mitarbeiter entlasten
Langsamer, bürokratischer Marathon bei Erneuerungen, Anträgen, Wünschen
Schnelleres Handeln bei Personalsituationen
-viele interessante Aufgaben
-Abwechslungreich
-familiärer Umgang
-guter Standort
-gute, viele Benefits
Angebote und Vergünstigungen
Gehaltsbewertungen, Umgang mit Mitarbeitern und Kommunikation
Infaltionsausgleichszahlungen und Lohngruppenerhöhung für den Operativen Sicherheitsdienst
Wiedereinführung der Gewinnbeteiligung
Hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, bodenständige Chefs
Wir zahlen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, genießen aber einige Sonderleistungen
Neueste IT-Ausstattung, tolle Büros - nur die Luftfeuchigkeit könnte höher sein.
Wir leben Gleichberechtigung, jedoch sind Frauen (noch) in der Unterzahl in der IT. Wir tun unser Bestes, das zu ändern
Ich wollte nirgends anders arbeiten!
In meiner Abteilung wurden viele Leute über 50 eingestellt weil sie mehr Erfahrung haben
Ich arbeitete mehrere Jahre im Geschäftsbereich Aviation, also das Kerngeschäft eines Flughafens. Je nach Teamkonstellation ist die Arbeitsatmosphäre ok, zwischen den Teams wird aber sehr über einander hergezogen. Die mehr oder weniger schlechte Stimmung liegt aber meines Erachtens sehr an dem jahrelangen Kaputtsparens des Bereichs Aviation. Zu wenig Mitarbeiter, dadurch Doppelbelastung. Während manche Abteilungen chronisch überbesetzt sind, aber nicht liefern, sind andere Abteilungen unterbesetzt, müssen aber extrem viel Arbeit abdecken. Diese Unfairness macht sich deutlich bemerkbar.
Wenn man sich mit Kollegen aus den anderen Geschäftsbereichen unterhält, hat man häufig das Gefühl man arbeitet nicht für die gleiche Firma. Was bei einem Geschäftsbereich extrem negativ auffällt, gibt es in anderen Bereichen überhaupt nicht. Hier hängt wirklich viel auch an den Führungskräften ab.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Wie vorhin schon erwähnt ist die Arbeitsatmosphäre im Geschäftsbereich Aviation nicht so toll. Dementsprechend wird sehr viel gelästert. In manchem Abteilungen kam es vor, dass sich von heute auf morgen Fronten bildeten und plötzlich selber im Team nicht mehr miteinander geredet und gelästert wurde. Teilweise einfach nur unprofessionell.
Eher unterer Durchschnitt. Bei Konflikten wird sich weggeduckt, obwohl das gesamte Team 4 von 5 Tagen (freiwillig) im Büro ist, taucht der Chef einmal die Woche für eine Stunde auf. Ansonsten wird in einem anderen Büro am anderen Ende des Campus gearbeitet und das dann nur 1x die Woche. Auch nachdem das gesamte Team diese Abwesenheit mehrmals beim Chef ansprach, zeigte sich keine Besserung. Spricht man Dinge/Probleme im Team beim Chef an, kommt der Spruch: Arbeite doch mehr im Home Office, oder ja, die sind halt so, kann ich auch nichts machen...man ist ziemlich auf sich allein gestellt. Grundsätzlich hatte man in meiner Abteilung sehr das Gefühl, dass dem Chef eigentlich auch alles egal ist und der Betrieb schon irgendwie läuft.
Kommunikation in dem Unternehmen war in Ordnung. Vor allem während der Coronazeit hatte ich nie Angst meinen Job zu verlieren, da die Kommunikation immer gewährleistet war.
Ich für meinen Teil konnte nie meckern und verdiene wirklich gut, mehr als Freunde und Bekannte im selben Alter mit ähnlichem Studium aber bei anderen Arbeitgebern /Branche. Man bekommt auch eine betriebliche Altersvorsorge, was ich ganz gut finde. Würde aber sagen, dass das die meisten großen Firmen auch anbieten.
Definitiv, Förderung vom Chef in neue Themen einzusteigen war aber nicht vorhanden. Dadurch entwickelte sich eine ziemliche Demotivation im gesamten Team.
Wird schlechter war genommen als es ist
Familie und Beruf, ist Dank der guten Home Office Regelung, sehr gut miteinander vereinbar. Diese sollte unbedingt beibehalten werden.
Wer will, kommt auch weiter. Es liegt bei jedem selbst und bekommt auch alle Möglichkeiten.
Sozialpaket ist sehr umfangreich und Gehalt nach dem TVöD
Es kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Hier kann sicherlich noch mehr getan werden bei der Auswahl und Weiterentwicklung.
Gut ausgestattet, moderne Arbeitsplätze
Viele neue Herausforderungen und spannende Themen warten in den nächsten Jahren gemeistert zu werden
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