14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Flughafen Atmosphäre
Durchwachsen je nach Abteilung oder Thematik
Aufsteigemöglichkeiten garantiert
Öffentlicher Dienst…
Sehr kollegial
Extrem vielseitige Kulissen in jeglichen Bereichen
Von Handwerk bis zur Medizin ist alles dabei
Anfangs etwas eintönig doch all in all extrem variable Themenbereiche
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben! Es freut uns zu hören, dass Sie den Stuttgart Airport als vielfältig und das STR-Team als kollegial beschreiben. Die Anregungen zum Thema "Variationen", "Arbeitsatmosphäre" und "Ausbildungsvergütung" ist uns wichtig, denn nur so können wir uns stetig verbessern. Falls Sie Ihr Feedback detaillierter beschreiben möchten oder Lösungsvorschläge kennen, dann würden wir uns über einen Austausch freuen. Wenden Sie sich hierzu gerne an Ihren HR Business Partner oder an work@stuttgart-airport.com. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude am STR!
Frische Luft in die Ausbilder bringen.
Oftmals wird einem Dinge unterstellt die nicht so sind wie sie waren. Viele Vorstellungen von Ausbildern an Azubis sind völlig veraltet und sprechen nicht der Zeit. Ein richtiges Fachwissen wird von vielen Ausbildern einem Azubi nicht angelernt und oft nur oberflächlich irgendwie Dinge erklärt
Oftmals hieß es Zeit absitzen bis zum Feierabend. Wenn man keine Aufgaben bekam hieß es lern für die Schule.
Man besucht viele Abteilung und bekommt überall einen kleinen Einblick in das Geschehen.
Manche Kollegen gaben einem oft das Gefühl das man nur ein Azubi ist.
wunderschöner Arbeitsplatz, lockere Arbeit, Nette Kollegen
wenig Gehalt, zu wenig Kommunikation zwischen Führungsebene und Arbeiter
Arbeit mehr schätzen und Bedingungen in Abteilungen unter anderem Gehalt verbessern
Meistens gut, gelegentlich auch mal bedrückt da viel arbeit in den Abteilungen
Wenn man Kompetent ist steht der Karriere nichts im Weg. Man kann so gut wie in jede Richtung am Flughafen gehen
Arbeitszeiten von 7.00 Uhr -16.00 Uhr, nach Absprache mit Ausbilder auch Gleitzeit möglich
Nach TVÖD
Sehr nette Ausbilder Fachlich recht kompetent könnten aber gelegentlich eine Auffrischung vertragen
Sehr viel Spaß mit Mitazubis lockeres Verhältnis auch zu Ausbildern
In Ausbildungswerkstatt meist Einseitig, im Betrieb vielseitig aber meistens Entspannt
Viele Verschiedene Abteilungen mit verschiedenen Tätigkeiten die auch über das Berufsfeld hinaus gehen z.B. Zentrallager, Wasserversorgung
So gut wie immer respektvoller Umgang
Das Auszubildende die Möglichkeit bekommen, in alle technischen Gewerke Einblick erhalten.
Der persönliche technische "Horizont" wird dadurch stark erweitert.
Ausreichend Vorbereitungszeit für anstehende Prüfungen werden zur Verfügung gestellt.
Die Möglichkeit, an internen technischen Ausbildungs-"Kursen" (in der Ausbildungsabteilung), war gegeben und wurde motivierend angeboten.
Leistungsbeurteilungen zwischen Azubi und Fachabteilung wurden selten bis gar nicht durchgeführt.
Zeugnisse werden schlampig und mit wenig Informationen ausgestellt.
Die darin dokumentierten Leistungen beruhen nicht auf der tatsächlichen Leistung.
Persönlich positiv ausgestellte Bewertungsbögen wurden in der Akte "vernichtet" - eher gesagt, sind nicht mehr auffindbar.
Seitens der GmbH wurden Freizeitaktivitäten angeboten.
Seitens der Ausbildungsabteilung waren Freizeitaktivitäten ziemlich mau - die Ausbilder sind zu Exkursionen selten vollzählig erschienen.
Vertraglich festgelegtes befristetes Übernahmeprogramm in 75% Zeitform.
Die Ausbilder der Ausbildungsabteilung waren für technisch/fachliche und auch persönliche Anliegen verfügbar.
Jedoch wurden Auszubildende in den ersten Monaten in bestimmten Fällen "getriezt".
Bei einem ungeschickten Verhalten eines Azubis, wurde relativ oft in der Ausbildungseinrichtung laut über die jeweilige Person hergefallen.
Dieses Verhalten der Ausbilder zeigte keinen respektvollen Umgang.
Ausbilder sind außerdem als cholerisch einzustufen - respektlose gefühlsgebündelte Reaktionen wurden oft an Azubis ausgelassen.
Nach dem ersten Ausbildungsjahr - auch Grundausbildungsjahr genannt - werden Azubis in s.g. Fachabteilungen eingesetzt.
Die Fachabteilungen sahen jedoch Azubis mehr als eine ungewollte Last.
Es kam vor, s.g. "Spezialaufträge" von Azubis durchzuführen - also Aufträge für private Handlungen beim Arbeitgeber.
Azubis haben relativ oft keine Arbeit zugeteilt bekommen, die Tage vergingen ziemlich langsam und zäh.
Der Spaßfaktor wurde dadurch stark gedrückt.
Ausstattung der Ausbildungseinrichtung war modern und umfangreich.
Lernmöglichkeiten gab es ausreichend.
Ausbilder waren für Lernsituationen sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Respektvoller Umgang aus den Fachabteilungen war durchschnittlich - jedoch was darf man schon während der Ausbildungszeit erwarten.
Es gab Facharbeiter die gerne fachliche Informationen weitergegeben haben, außerdem gab es Facharbeiter die Azubis nur abgestellt haben - also technische Dokumentation "in die Hand gedrückt" und das wars.
Man fühlt sich schon sehr früh nach Ausbildungsbeginn Willkommen. Die Einführungswoche für die Azubis ist sehr vorteilhaft. Die vielen Schulungen für uns.
Gerüchte kommen schnell über den "Flurfunk"
Die Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr und ist sehr daran interessiert, wie es in den einzelnen Abteilungen läuft.
Durch das Durchlaufen der vielen Abteilungen ist immer Spaß geboten.
Für Klassenarbeiten darf man jederzeit lernen und auch gerne Kollegen bei Fragen zum Stoff ansprechen.
Großes Unternehmen und breites Arbeitsspektrum mit den verschiedensten Systemen
Auf viel Reden folgen wenige Taten.
Auf Probleme/Missstände wird so gut wie nicht eingegangen. Es wird an veralteter Technologie festgehalten.
Fachwissen ist nicht ausreichend.
Zu wenige Ausbilder für zu viele Azubis.
-Nicht nur reden, sondern auch Taten folgen lassen.
-ZUSAGEN EINHALTEN.
-Arbeitsmaterialien bereitstellen und aktuell halten.
-Richtige Arbeitsgerätschaften anschaffen.
-Mehr Ausbilder einstellen (vor allem im
Informatikbereich).
-Auf Defizite in der Schule eingehen.
-Ausbildung mit aktueller Soft- und Hardware gestalten.
-Veraltete Hardware aussondern
-Klaren Arbeitsteilung der Ausbilder, damit Wissen
vermittelt werden kann (ansonsten reicht auch ein
Fernstudium).
Es werden viel Gerüchte ohne Wahrheitsgehalt gestreut.
Die Möglichkeit besteht!
Fehlendes/ veraltetes Fachwissen. Vorschläge werden nicht gehört. Probleme werden negiert
Viel rum sitzen und stumpfe Aufgaben. Kaum Bezug zur Realität. Eigeninitiative ist nicht erwünscht.
sehr stark veraltetes Arbeitsmaterial. Auf Lerndefizite der BS wird nicht eingegangen. Kein Bezug zwischen Schule und Betrieb.
Es ist für WENIG Abwechslung gesorgt was für einen Flughafen untypisch sein sollte.
- das man es im dritten Jahr doch noch schafft, in die einzelnen Betriebswerkstätten des Ausbildungsberufs Einblicke zu bekommen und selber mitarbeiten darf.
- Ausbilder fachlich und (moralisch) nicht auf dem Stand der heutigen Zeit.
- Ausbildung in der Lehrwerkstatt findet so gut wie keiner statt.
- die ersten 2 Jahre sind viel mit langweile verbunden - Ausbildung bleibt auf der Strecke.
- mehr Schulungen/Fortbildungen für Ausbilder
- bessere Einteilung der Ausbildungsabschnitte und Themen
- Ausbildung sollte nach kurzem Grundkenntniss-Crashkurs in den Betriebswerkstätten stattfinden.
Allgemein ist das Betriebsklima sehr gut, was aber in der Ausbildungswerkstatt nicht zutrifft und die 2 Sterne minus kostet.
Mit einer einjährigen, sicheren Übernahmemöglichkeit hat man gute Möglichkeiten sich auf seine Wunsch-Stelle/Bereich/Abteilung intern zu bewerben.
Leider gibt es in der Ausbildung keine Gleitzeit bzw. flexible Arbeitszeiten. Beginn 7:00 Uhr morgen - bis 16:00 Uhr abends. In der IT-Branche sehr untypisch.
Kann man sich nicht beschweren. Gut, durchschnittlich!
Fachkompetenz ist leider nicht mehr auf aktuellem Standard. Was in der IT-Branche sehr wichtig ist.
Wenn man in den Abteilungen/Betriebswerkstätten ist, kann die Arbeit richtig Spaß machen. In der Lehrwerkstatt trifft das nicht zu.
Lehrwerkstatt bietet wenig bis keine zeitgerechte Ausstattung für eine qualitative gute Ausbildung.
In den ersten 2 Jahren sieht man auser die Lehrwerkstatt nicht viel. Im 3. Jahr bleibt nicht mehr viel Zeit bis zu den Prüfungen, aber es wird interesannter und abwechslungsreicher.
Allgemein sind die Mitarbeiter sehr höfflich, hilfsbereit und respektieren einen. Bei der Ausbildungsleitung für Elektroberufe trifft das leider nicht immer zu.
In manchen Abteilungen verbringt man Monate, in anderen nur 2-3 Wochen. Eine gleichmäßigere Gewichtung wäre besser!
Die Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich, von 03:45 Uhr bis 00:30 ist alles dabei!
Der Spaßfaktor ist sehr hoch! Jeden Tag gibt es andere Herausforderungen.
Ganz unterschiedlich, je nachdem an wen man gerät.
Das Arbeitsklima ist super und die Sonnenaufgänge aus der Werkstatt bieten einem morgens einen spektakulären Anblick.
Meisst kann der Alltag als langweilig bezeichnet werden. Mit der IT-Ausbildung wird meines Erachtens nach erst im dritten Lehrjahr begonnen. Die in der Werkstatt zusammengeführten Berufe werden nicht gleich behandelt.
Ausbilder entlasten
Die Ausbildung hat im Prinzip einen hohen Spaßfaktor, jedoch eher wegen den Kollegen.
Wenn es Arbeit gibt, dann ist diese ok.
... dass sich die Kollegen immer Zeit für einen nehmen und man immer fragen kann, wenn man etwas nicht verstanden hat
...dass einem mehrere Seminare angeboten werden, die einem im späteren Leben helfen
...dass man in die verschiedensten Abteilungen kommt und so einen Einblick bekommt, wie der Flughafen im Ganzen funktioniert
Durch die Gleitzeitregelung ist man sehr flexibel und ist nicht an fixe Arbeitszeiten gebunden
Sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr
Dadurch, dass man viele Abteilungen während der Ausbildung durchläuft, ist es sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.