35 von 419 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass er sich selbst langsam abschafft
Unmenschliches Verhalten
Schikane
Schlechte Karriere Chancen
Es gibt viele MA, die hätten nie höhere Positionen erhalten dürfen.
Vom A L in Berlin, T L bei Tesla und der C T O über die meisten Führungskräfte oberhalb der Teams in Würzburg.
Die Schreie wurden groß aber es wurde nie reagiert, bis jetzt wohl in Berlin quasi kein MA mehr existiert, der schon vor 2020 da war.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay so lange alles reibungslos läuft. Gibt es mal Probleme, wird mit Druck reagiert. Ich habe einige Menschen in dieser Firma kaputt gehen sehen. Angst ist die größte Motivation hier.
Unter allen Menschen in meinem Umfeld, die die Firma kennen, ist die Firma der schlimmste Laden, den man besuchen kann.
Mal einen Tag krank? Okay
Mal länger krank? Geht gar nicht.
Einer Kollegin würde mit Kündigung nachdem sie mit Burnout ausgefallen ist.
Einige andere Kollegen litten so massiv unter Stress, dass die Freizeit 100% zum kurieren genutzt werden musste und auch ich leide selbst 2 Jahre später noch unter Symptomen des Stress.
Ich habe eine Weiterbildung erhalten.
Hier dürfte ich lernen, Outlook zu nutzen. Yay.
Die IPC wurde zum Polieren des Image gesponsert, aber hier gab es vor allem die Möglichkeit, andere Unternehmen kennenzulernen, damit man weiß, wo es als nächstes hin geht.
Unterdurchschnittliches Gehalt, keine nennenswerten Boni oder benefits, keine Gehaltserhöhungen, stets die Anforderung, Überstunden zu machen, aber nirgends zu notieren.
Über 50 Überstunden mit der Regelung, nicht einen Tag frei nehmen zu können davon.
Umwelt? Keine Ahnung
Sozial? Nicht in der Firma. Nach außen? Keine Ahnung.
Die meisten Kollegen halten gut zusammen. Das zeigt sich darin, dass in Berlin wirklich alle paar Wochen jemand geht, weil einer seiner Kumpels gerade aufgehört hat. Innerhalb von einem Jahr war ich der Dienstälteste im Team (abgesehen vom Azubi).
Würde sagen, der Umgang war nicht schlechter als mit anderen. Leider ist das nicht gut.
Leere Versprechungen (siehe Kommunikation), Druck von oben um Mitarbeiter gefügig zu machen, falsche rechtliche Auslegungen (wer während des Arbeitstages ausfällt benötigt keine Krankschreibung für diesen Tag).
Manche Kollegen mussten auf der Suche nach Gründen zur Kündigung mehrfach zum Betriebsarzt geschickt. Es gab auch Kollegen, die als Ausnahme in der Corona Hochzeit von den Vorgesetzten gezwungen würden über 1h mit den öffentlichen zur Arbeit zu kommen, nur um den Druck zu erhöhen.
Büro würde beim Umzug als große Verbesserung angepriesen. Tatsächlich war das neue Büro eine Katastrophe.
Hardware die benötigt wurde war auch ein Problem. Eine Apple Maus für 90 Euro ist okay, eine ordentliche ergonomische Maus für 50 Euro nicht.
Ergonomische Mäuse im Angebot waren nicht wirklich ergonomisch.
Auch trägt die Atmosphäre der Angst und der Druck von oben nicht dazu bei, gute Bedingungen zu schaffen.
Es wurde sich regelmäßig um Meetingräume gestritten und als wir als Team auf den Außenbereich ausgewichen sind, wurde und vorgeworfen, wir würden zu viele Pausen machen.
Leere Versprechungen
Einigen Kollegen und mir wurden 2019 Stellen und Gehaltserhöhungen versprochen. Nach fast 7 Monaten der Unklarheit und des Wartens eine Absage.
Es wurde klar kommuniziert, dass alle neuen Einstellungen nur noch auf normalem Level passieren und eine Beförderung zum Senior oder höher intern passiert.
Einer der Freunde des A L kam ein paar Monate später und würde als Senior eingestellt und direkt für weitere Positionen vorgeschlagen. Dies war regelmäßig Gesprächsthema, besonders ob der mangelnden Qualifikationen.
Interessant ist ein komplizierter Begriff.
Es gab viele Herausforderungen, aber schon nach 2 Wochen habe ich mit meinem T L gesprochen, dass das System zeitnah nicht mehr haltbar ist.
Dies war vielen Kollegen schon bewusst, aber es war nicht gewollt, größere Änderungen vorzunehmen. Stattdessen wirft man mehr Hardware auf das Problem. Das Geld dafür hat man ja durch die schlechten Löhne (welche einem als weit überdurchschnittlich verkauft werden).
Nichts
Alles
Wirklich GLZ. Überstunden machen ist erlaubt - Überstunden nehmen ist erlaubt.
Alle Mitarbeiter bekommen einen höhenverstellbaren Schreibtisch und ein Notebook und die Möglichkeit, Home-Office zu machen, zumindest 1x pro Woche. Das ist mittlerweile sogar in konservativeren Unternehmen Standard.
Die Toiletten wurden renoviert. Und die Chef-Etage. Sonst ist alles beim Alten. Blauer, alter, fleckiger Industrieteppich, weiße Wände, winzige, alte Küche.
Es spricht sich herum....
GLZ gibt es wenn überhaupt nur auf dem Papier. Man darf Überstunden nur nach Anweisung machen - und hier geht es um jede Minute. Folglich hat man ohne angesammelte Überstunden keine Möglichkeiten, einen wichtigen privaten Termin wahrnehmen. Spontan Urlaub nehmen geht dann auch nicht. Denn den muss man vor Ablauf eines Jahres schon komplett für das Folgejahr festlegen. Spontane Anpassungen sind dann in Absprache mit dem Vorgesetzten nur im Ausnahmefall möglich. Man hat so kaum Spielraum, z.B. einen Termin auf der Bank, einem Amt etc. während des Tages wahrzunehmen.
Interne Schulungen ja.
Karriere machen ist schwierig. Dazu müsste man ja gut arbeiten und man ist ja nie gut genug.
Es reicht gerade zum Überleben, aber nur solange die Lebenshaltungskosten nicht steigen. Aber das tun sie ja gerade... Pech gehabt.
Wahnsinn was da entsorgt werden muss. Aber das liegt eben auch am fehlenden Bewusstsein der Kunden.
Konkurrenzdenken. Egoismus. Stuhlsägerei. Ich würde niemandem blind vertrauen.
Junge Leute und Ältere verstehen sich gut.
Ok.
Der Druck von oben muss halt nach unten durchgetreten werden.
Ein höhenverstellbarer Schreibtisch sollte heutzutage zum Standard gehören - für alle MA - nicht nur für 1 oder 2 Kollegen mit ausreichend VitaminB. Home Office ist nun möglich -dank Covid. Ansonsten sollte man im Büro arbeiten, fünf Tage die Woche, 8 Stunden pro Tag mit einer halben Stunde Pause, deshalb brauchen die Mitarbeiter auch normalerweise kein Notebook.
Arbeitspensum: Druck Druck Druck. Man muss das vorgeschriebene Pensum schaffen.
Die Kommunikation ist OK.
Es gibt Gleiche und Gleichere
Ja. Interessant. Ich lerne jeden Tag - nicht von den Kollegen - eine neue Möglichkeit und neue Worte kennen, um ein Gegenüber in einem Gespräch fertig zu machen. Ich lerne jeden Tag aufs neue, das man nur hartnäckig und dreist genug sein muss um alles zu bekommen, was man will. Man lernt, dass die meisten Menschen da draußen egoistisch und gemein sind. Man kann zum Menschenfeind werden oder Angstneurosen entwickeln wenn man zu zart besaitet ist. Aber das liegt wohl auch am Einsatzort innerhalb des Unternehmens.
Offene Kommunikation, Zusammenhalt in der Firma, Verbesserungsvorschläge werden angehört und meist umgesetzt, Mitarbeiterangebote, Austausch der Abteilungen
Angepasstes Gehaltsmodel an den Markt, Fachkräfte gezielter einsetzen, mehr Fachkräfte ausbilden.
Durch Corona etwas ins wanken geraten, wofür jedoch die Firma nichts kann sondern eher die Menschen selbst.
Ich schäme mich nicht bei Flyeralarm zu arbeiten!
Wie bereits erwähnt werden Fleiß und Anstrengung belohnt und gefördert.
Der Zusammenhalt ist bisher unschlagbar gegenüber alten Arbeitgebern.
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und es wird von Ihrem Fachwissen profitiert.
Hier herrscht definitiv noch Verbesserungsbedarf in zur Verfügung gestellten Arbeitsmitteln in den Fachabteilungen.
In den vergangenen Jahren wurde die Kommunikation immer besser, sodass der Geschäftsführer mittlerweile sogar Meeting für die Abteilungen eingeführt hat, um diese über Neuigkeiten der Zukunft zu Informieren und sich Feedback abzuholen.
Jeder wird hier gleich behandelt.
Wenn man Interesse zeigt und bereit für neues ist und dieses auch sagt, kann man hier extrem Interessante Aufgaben erhalten und auch Fortbildungen genießen.
Nicht mehr viel. Die Kollegen sind größtenteils super.
Zu viel, um es in ein paar Worte zusammen zu fassen.
Eigentlich ganz einfach: Anstatt jeden Monat 1.000 neue Produkte, die keinen Sinn machen, auf den Markt zu bringen, sollte man sich eher um seine Mitarbeiter kümmern. Die präsentieren schließlich das Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist teilweise schrecklich. Man bekommt auch bei außergewöhnlichen Leistungen keine Wertschätzung. In der Abteilung in der ich war, ist man nur eine austauschbare Zahl. Vor allem, weil die Firma dann eher billige Arbeitskräfte im Ausland einstellt. Das trägt nicht gerade zu einer guten Atmosphäre bei.
In der Umgebung schlecht, da so ziemlich jeder negative Erfahrungen mit der Firma gemacht hat.
Arbeitszeiten sind größtenteils schlecht strukturiert. Seit Corona darf man auch ja keine Überstunden aufbauen, damit man vielleicht mal einen Tag frei haben kann.
Hauptsächlich nur durch Vetternwirtschaft möglich. Ansonsten wird man klein gehalten.
Absolut unterste Schublade. Gerade seit Corona ist es schrecklich geworden. Man bekommt Gehaltserhöhungen versprochen, die nie kommen. Man muss bitten und betteln, damit man mal etwas bekommt. Nicht mal ein Corona Bonus war für die in Kurzarbeit steckenden Mitarbeiter drin. Hauptsache, die Chefetage bekommt eine schicke neue Dachterrasse. Dafür ist das Geld dann da.
Man schmückt sich zwar überall damit, dass man umweltbewusst ist. Das ist aber viel Fassade. Man wirbt für klimaneutralen Druck, während die Autos der oberen Chefetage mehr Co2 ausstoßen als alles andere.
Da alle im gleichen Boot sitzen sehr gut. Hier und da gibt es jedoch Einzelkämpfer.
Kann hierzu nicht viel sagen, da es in der Abteilung nicht viele ältere Kollegen gibt. Aber ansonsten gut.
Direkte Vorgesetzte sind sehr gut und ehrlich. Aber leider haben diese relativ wenig Einfluss. Höhere Vorgesetzte interessieren sich eigentlich nicht wirklich für einen. Da werden teilweise Meetings einfach vergessen.
Die Hardware und Software ist zum Teil auf unterirdischem Niveau.
Gewisse Programme hängen sich jeden Tag auf. Für mobiles Arbeiten können keine Laptops bereitgestellt werden. Man muss alles mitschleppen, was da ist. Sehr umständlich und veraltet.
Man bekommt ab und zu mal ein paar Zahlen an den Kopf geschmissen, mit welchen man nicht viel anfangen kann. Es kann auch vorkommen, dass man einfach komplett im dunkeln gelassen wird. Die direkten Vorgesetzten können auch nur das weitergeben was von oben kommt. Und das ist nicht viel.
Es gibt mehr Frauen auf Führungspositionen als Männer. Liegt aber teilweise mit Sicherheit auch ein gewissen Quoten.
Keine in meiner Abteilung. Immer die gleiche, eintönige Arbeit.
Sehr kollegialer Austausch untereinander. Ich habe hier Freunde gefunden.
Es scheint keinen transparenten und offiziell Prozess mit Beschwerden zu Führungskräften diverser Abteilungen zu geben. Anscheinend gibt es in dieser Firma ein Problem mit dem Verhalten einiger Führungskräfte im Management über diverse Abteilungen hinweg (siehe hierzu auch die anderen Bewertungen). Aber was schlimmer wiegt: Statt in den Diskurs und in die Klärung mit Mitarbeitern zu gehen wird gemauert, relativiert, Unwahrheit und Schmähkritik unterstellt , so auch auf dieser Plattform eben geschehen. Hier liefert meines Erachtens nach eine komplette HR Abteilung ein Armutszeugnis ab. Lieber "Deckel drauf" statt die Hand auszustrecken um Probleme gemeinsam anzugehen. Das ist wirklich schade.
Mit der Garde "Altherren" in diversen Abteilungen aufräumen und ins Gericht gehen. Sensibilisierungstrainings mit Führungskräften zu Themen wie Sexismus und Rassismus und wie mit solchen Vorwürfen im Jahr 2021 umgegangen werden sollte. Eventuell gemeldete Vorfälle ernst nehmen und einen transparenten Feedbackprozess etablieren. Eine HR Abteilung an definierbaren und ableitbaren Kennzahlen ausrichten und dann auch messen. HR sollte sich als Support und Unterstützungsinstanz der Mitarbeiter sehen, versteht sich aber anscheinend als reines Kontrollgremium. Die Serie "Mad Men" lässt grüßen.
Hier bin ich gespalten. Auf der einen Seite habe ich viel Förderung und Forderung erfahren, auf der anderen Seite wurde Dinge verlangt die schlicht nicht okay sind und in einem modernen Unternehmen nichts verloren haben.
Kennt vermutlich kaum einer nördlich der Bayerischen Grenze ;)
Hier bin ich hin und hergerissen. Auf dem Papier ist Flyeralarm altbacken und starr in der Arbeitsorganisation. Tatsächlich konnte ich meine Arbeit jedoch sehr flexibel gestalten. Dies ist jedoch einzelnen Führungskräften zu verdanken und kein systemischer Verdienst.
Vor Corona wirklich gut und ein absoluter Pluspunkt. Man hat versucht Corona auszusitzen und alles heruntergefahren. Das rächt sich nun massiv,
Flyeralarm zahlt 30%-10% unter Markt. Es gibt angebliche Benchmarks von HR. Die sind über 2 Jahre alt und entsprachen damals schon nicht der Marktrealität and den unterschiedlichen Standorten.
Ich glaube hier findet langsam ein Umdenken statt.
Ich glaube hier nimmt sich eine Abteilung komplett selbst falsch wahr. Würde man die Kollegen fragen wäre die klare Antwort, dass (zumindest vor Corona) der Kollegenzusammenhalt "super, offen, transparent und total kollegial war". Dies mag für einzelne Teams stimmen aber im Big Picture: Nein. Die Teams sind mit Arbeit überfrachtet, jedes Team hat eine genaue Vorstellung oder Idee wie und warum etwas getan werden muss. Dies führt zu einer ständigen Abwehrhaltung bei neuen Themen/Ideen. Statt gemeinsam Probleme zu lösen wurden zwischen Teams und Abteilungen Gräben gezogen und Hoheitsgebiete definiert.
Ältere Kollegen genießen verdient oder unverdient einen hohen Bestandsschutz.
Während viele hier auch auf Kununu das Verhalten von Vorgesetzten stark bemängeln muss ich hier widersprechen. Auf Nachfrage wurden mir Entscheidungen und Meinungen (fast) immer mitgeteilt und ich konnte meine Arbeit danach ausrichten. Der gute alte Einbezug der Mitarbeiter findet nicht statt. Dies ist (noch) nicht die DNA von Flyeralarm.
Einfach nicht für EntwicklerInnen geeignet. Alte Hardware ist eine Sache, aber hier wird nur auf Kosten geschaut: Billige Möbel, so wenig in Ausstattung investieren als irgend möglich.
Das größte Manko. Während man mit seinen Mitarbeitern und Kollegen selbst regelmäßige Entwicklungsgespräche führt, hört diese Feedback Kultur im Management schlicht und ergreifend auf. Wenn man Eskalationen und Meetings zwischen Tür und Angel nicht mit einbezieht.
Absolut unterirdisch und erschreckend. Ich durfte Seminaren beiwohnen bei denen andere Führungskräfte sich aktiv erkundigt haben wie man schwangere Mitarbeiterinnen wieder los wird und ob andere Führungskräfte auch nett anzusehende Damen in der Abteilung hätten bzw. hier Schwerpunkte beim Einstellungsprozess legen. Hier hatte ich mich direkt bei HR beschwert. Ob das was gebracht hat weiß ich bis heute nicht.
Meetings in denen Frauen präsentiert haben wurden abschließend auch mal gerne kommentiert mit: "Hat die kleine Süße doch ganz gut gemacht".
Die Karriereentwicklung weiblicher Mitarbeiter wurde aktiv behindert. Zitat: "Ist eh bald schwanger"
Ich habe sehr viel gelernt. Also ja.
Kollegenzusammenhalt (vor Corona)
langsam ein Umdenken hin zum Mitarbeitergedanken zu beginnen scheint
neue flexible HomeOffice-Regelungen
Projekte werden gefühlt nach dem Motto "wer am lautesten schreit" vergeben,
Feedback von Mitarbeitern wird meist erst dann ernst genommen, wenn sie gekündigt haben
Mitarbeiterbeschwerden hören und verbessern (!!),
Versprechen halten,
weiter an fairen Gehältern arbeiten
Hat sehr unter Corona gelitten. Manche unzufriedene Kollegen ziehen ganze Teams mit herunter, ohne dass von Führungsseite etwas dagegen unternommen wird.
Überstunden kommen vor - wenn auch häufiger als man erwarten würde - werden dann jedoch immer zeitnah abgefeiert.
Urlaubsgenehmigung war nie ein Probelm, selbst spontan.
Zu sozialen Projekten werden die Auszubildenden (unfreiwillig) herangezogen.
Umweltbewusstsein wird nach außen groß posaunt, in der Firma aber nur genutzt, wenn es finanzielle Vorteile bringt. Nicht einmal Mülltrennung ist vorhanden.
Karriere kann nur machen, wer mit Entscheidern gut dasteht und zusätzlich privat extrem viel Zeit in Weiterbildung investiert.
Vor Corona hätte ich hier ohne zu zögern 5 Sterne gegeben. Durch das Home-Office ging es jedoch steil bergab. Gegenmaßnahmen wurden zwar ergriffen, aber zu spät. Mittlerweile kaum noch teamübergreifender Austausch auf Angestelltenebene vorhanden.
Ältere Kollegen sind in der IT Mangelware - woher auch, erfahrene Leute müsste man ja ordentlich bezahlen. Die Wenigen waren jedoch integriert und es wurden keine Unterschiede gemacht.
Ich selbst war im großen Ganzen mit meinen direkten Vorgesetzten zufrieden. Über der Teamleiterebene oder sptestens über Abteilungsleiterebene ist nahezu kein Gedanke an Personalverantwortung vorhanden. Man hört von vielen nicht gehaltenen Versprechen und anderen Fehltritten. Es wird allerdings daran gearbeitet - wenn auch gezwungenermaßen aufgrund der Kündigungswellen.
Gibt besseres, aber auch schlechteres. Immerhin dürfen Verschönerungen im Büro durchgeführt werden, wie bspw. Poster, eigene Pfanzen.
In der IT ist nun HomeOffice von bis zu 80% (teilweise sogar 100%) möglich.
Wer gut vernetzt ist, bekommt viel mit. Es lief vor Corona sehr viel über den Flurfunk, was in der Home-Office Zeit weggebrochen ist.
Es wird daran gearbeitet - das allerdings schon seit Monaten.
Gehalt in der IT schwankt von ok (wenn beim Einstieg gut verhandelt wurde) bis zu einer bodenlosen Frechheit. Manche Mitarbeiter werden schlichtweg ausgenutzt, vor allem die Mitarbeiter, die in der Firma ihre Ausbildung gemacht haben. Große Sprünge, um den Hungerlohn der eigentlichen Leistung anzupassen, werden nicht genehmigt, selbst wenn sie mündlich versprochen wurden.
Aufgrund der Kündigungswellen wurde vor Kurzem beim Gehalt nachgebessert, allerdings noch nicht überall.
Es gibt vom Arbeitgeber gute Konditionen und Beratung über Berufsunfähigkeitsversicherung und die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge.
Es gibt nahezu keine Frauen mehr in Führungspositionen (weder disziplinarisch, noch fachlich, noch technisch), da die wenigen nach und nach weggingen und -falls überhaupt nachbesetzt wurde- dann meist männlich. Dies mag viele Gründe haben, sicherlich jedoch auch zum Teil, dass bei manchen Mitarbeitern die Meiung von Frauen grundsätzlich nicht sehr viel Gewicht hat.
Die ersten Jahre gab es wirklich spannende Aufgaben. Aufgrund des neuen Prozesses jedoch vermehrt langweilige Augaben mit einem ständigen Kampf gegen den Legacy-Code, der nie richtig aufgeräumt wird.
Absolut Nichts!!!!!
Ziemlich Alles
Am anfang war es sehr schön..es gab noch eine familiäre atmosphere, jetzt wird man nur unter druck gesetzt für einen hungerlohn .
Ich vermeide zu sagen dass ich in dem Laden Arbeite..
Vielleicht erst als corona pandemie angefangen ist.. davor gabs keine .
Es ist sowieso hungerlohn aber durch kurzarbeit ist noch kleiner geworden. ..es gab nur ein corona bonus 50€ .".nein ich habe keine null vergessen" es ist mehr beleidigend wenn man vom anderen firmen hört was sie alles bekommen haben .
Man kann nur wenige vertrauen leider .
Die werden genau so ausgebeutet wie jungere .
Null verständniss.
Was ist das? ..vlt die gibt nur in chefs ebene!!
Zusammenhalt
..........
Mitarbeiter födern und schulen gerade im Sales
Team Top
...
durch Corona viel Besser.
...
...
...
TOP jeder erfährt viel Unterstützung
....
Jetzt TOP aber meine Entscheidung ist schon vorher gefallen.
Endlich jemand der Ahnung hat im Sales, Erfahrung, Feedback gibt postiv wie negativ, endlich bewegt sich was und ich bin überzeugt, das mit der neuen weiblichen Führungskaft im Sales ein spannende und erfolgreiche Zukunft gestaltet wird.
...
es werde viel geredet doch zu wenig gehandelt, in der Vergangenheit.
...
Abwechselungsreich.
Fehlende Wertschätzung, marktfremde Gehälter, aber Hauptsache es reicht für die Luxusautos der Führung und medienwirksamen Sport Sponsorings im Millionenbereich.
Dafür ist es leider viel zu spät. Wir haben schon viel zu viele gute Kollegen verloren.
Alleine seit 2020 haben wir bereits über 60 Kollegen verloren.
Wir haben seit über einem Jahr unser Möglichstes getan an die Führung Feedback zu geben, welches jedoch vehement ignoriert wurde.
Früher war es ein echtes Miteinander. Davon ist leider nichts mehr übrig. Mittlerweile wird man in der Entwicklung gegeneinander ausgespielt. Die heftige Kündigungswelle in der IT schlägt sich überall auf den Arbeitsalltag nieder.
Als ich für den Job unterschrieben hatte, war mir FLYERALARM gänzlich unbekannt. Sobald man im privaten Umfeld und beim Feiern in Würzburg von FLYERALARM erzählt hat, wurde man immer wieder mit dem schlechten Ruf konfrontiert, weshalb es mir mittlerweile so unangenehm ist, dass ich versuche das Thema zu meiden. Der schlechte Ruf dreht sich vorallem immer um die viel zu niedrigen Gehälter und die Verbindungen der obersten Führung mit einer in Würzburg ansässigen dubiosen Organisation (UL).
Dank Corona haben wir übergangsweise Mobiles Arbeiten (kein echtes Home-Office!).
Die Führung lässt aber keine Gelegenheit aus, "Back-to-Office" Pläne zu teasern und immer zu betonen, dass wir jetzt von zu Hause aus arbeiten dürfen, solange die Pandemie anhält. Innerhalb der Kurzarbeit wurde trotz der "auf dem Blatt Papier" gekürzten Wochenstunden der gleiche Arbeitsoutput erwartet, was für einige natürlich zu einer großen Belastung wurde, da man es niemanden Recht machen konnte. Auf der einen Seite dürfen wir keine Überstunden machen, aber auf der anderen Seite müssen die Sprints trotzdem geschafft werden.
Früher soll es mal Möglichkeiten gegeben haben. Die Versprechungen innerhalb meines Vorstellungsgesprächs sind jedoch alle nicht eingehalten worden, obwohl ich sehr geduldig und loyal war. Wer sich Wertschätzung und persönliche Weiterentwicklung erhofft ist bei FLYERALARM falsch. Diese Erkenntnis kam mir leider auch viel zu spät, aber so aktiv wie man von Recruitern angeschrieben wird, werde ich wohl bald einen Schlusstrich unter dieses Kapitel ziehen können.
Mittlerweile sind sehr viele Kollegen bereits gegangen und bei den Übrigen muss man aufpassen, was man wem sagt. Wir sitzen zwar alle im gleichen Boot, aber wirklich offen kann man nur mit seinem inneren Kreis sprechen. Innerhalb vom inneren Kreis sprechen wir aber offen über alternative Job Optionen und helfen uns gegenseitig beim Bewerbungsprozess.
Von allem über der Teamleiter Ebene sollte man sich leider nichts erhoffen. Und auch die Teamleiter können sich die Probleme leider nur anhören und nach oben reporten. Verändern können sie nichts, da das Problem in der oberen Führungsebene sitzt. Dort wird seit über einem Jahr die heftige Kündigungswelle einfach ignoriert und auf das Feedback der Mitarbeiter wird nicht reagiert. Man weiß nicht, was der "große Plan" der Führung sein soll, da sie sich nur ausschweigen und wir somit alle im Dunkeln tappen.
Ein altes Gebäude, mittlerweile aber wenigstens mit Klimaanlagen. Die Büros sehen aus wie karge Stromberg Büros, deren vereinzelte Aufhübschungen von den Mitarbeitern aus der privaten Tasche bezahlt wurden. (Stichwort Bilder, Pflanzen)
Man fühlt sich dort einfach nicht wohl. Das mit Abstand Schlimmste an den Arbeitsbedingungen ist aber die uralte Hardware. Es ist kein Geld für Ersatz Laptops da. Ersatz bekommt man wirklich nur, wenn ein Laptop wirklich gar nicht mehr startet. Selbst dann bekommt man nur gebrauchte Hardware von 2013 (!!), die einfach nicht mehr für die heutigen Anforderungen gewappnet sind. Diese alten Ersatz Geräte haben sie auch nur deswegen übrig, weil wir seit über einem Jahr eine heftige Kündigungswelle durchlaufen.
Wenn es den Flurfunk nicht gäbe, würde man komplett im Dunkeln tappen. Von der Führung werden zwei Blogs gepflegt, welche aber keine wichtigen Informationen enthalten.
Es gab kürzlich sogar eine digitale Mitarbeiterversammlung für die gesamte FLYERALARM Belegschaft, die einem Entführungsvideo glich. (Führung laß vor einer grauen Wand einen Zettel vor) Es wurde vorab angekündigt, dass auf Fragen der Mitarbeiter eingegangen wird. Aber anstatt Wort zuhalten und sich den Mitarbeitern in dem für 1,5 Stunden angesetzten Termin zu stellen, wurde die Veranstaltung nach 20 Minuten beendet ohne auf eine der Fragen einzugehen, die die IT Abteilungen wirklich bewegt hätten.
Die Gehälter sind leider deutlich unter dem üblichen Marktniveau. Vielen Mitarbeitern sind 2019/2020 Zusagen für Gehaltserhöhungen gemacht worden, welche bis heute nicht eingehalten wurden. Das ist mit einer der Gründe, warum FLYERALRAM seit über einem Jahr die IT Mitarbeiter in Schaaren davon laufen. Wenn man sich jetzt im Bewerbungsprozess befindet und sieht, was für Gehälter bei anderen Firmen standardmäßig ohne Verhandlungen bezahlt werden, wird einem deutlich bewusst, wie FLYERALARM massiv seine IT Mitarbeiter ausnutzt.
Kommunikation
Gehalt
Mitarbeiter Zufriedenheit
Kündigungen entgegen wirken
Gehälter auf einen Vernünftigen Stand bringen
Leider nicht mehr so gut wie früher. Durch den Weggang einiger wirklich guter und kompetenter Kollegen hat sich das leider sehr ins Negative entwickelt.
Kompetenzmodell vorhanden, leider aber nicht Gehaltsgebunden (was soll das bringen?)
Durch Corona alles auf Eis, früher Konferenz besuche möglich.
Derzeit sehr angeschlagen. Früher top, jetzt ist alles sehr merkwürdig geworden, seitdem einige Kollegen die Firma verlassen haben.
Vor einigen Monaten hätte ich hier noch 4-5 Sterne gegeben. Jetzt leider nicht mehr.
Intransparent. Infos laufen meist über "Flurfunk" und wichtige Informationen werden teilweise in wirren Sätzen in einem Blog gepostet, den nichtmal jeder abboniert hat.
Hier ist aufjedenfall Verbesserungsbedarf dringen nötig!
Könnte besser sein. Vorallem in Zeiten von Remote.
Leider verdienen einige gute Kollegen viel zu schlecht, für das was sie leisten!
Immer wieder Legacy und durch den Weggang einiger Kollegen bleibt viel Arbeit und auch Support bei den bleibenden hängen.
So verdient kununu Geld.