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Bewertungen

35 von 419 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Inkompetente Führungskräfte, unmenschliches Verhalten

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei flyeralarm GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er sich selbst langsam abschafft

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unmenschliches Verhalten
Schikane
Schlechte Karriere Chancen

Verbesserungsvorschläge

Es gibt viele MA, die hätten nie höhere Positionen erhalten dürfen.
Vom A L in Berlin, T L bei Tesla und der C T O über die meisten Führungskräfte oberhalb der Teams in Würzburg.

Die Schreie wurden groß aber es wurde nie reagiert, bis jetzt wohl in Berlin quasi kein MA mehr existiert, der schon vor 2020 da war.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist okay so lange alles reibungslos läuft. Gibt es mal Probleme, wird mit Druck reagiert. Ich habe einige Menschen in dieser Firma kaputt gehen sehen. Angst ist die größte Motivation hier.

Image

Unter allen Menschen in meinem Umfeld, die die Firma kennen, ist die Firma der schlimmste Laden, den man besuchen kann.

Work-Life-Balance

Mal einen Tag krank? Okay
Mal länger krank? Geht gar nicht.

Einer Kollegin würde mit Kündigung nachdem sie mit Burnout ausgefallen ist.
Einige andere Kollegen litten so massiv unter Stress, dass die Freizeit 100% zum kurieren genutzt werden musste und auch ich leide selbst 2 Jahre später noch unter Symptomen des Stress.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe eine Weiterbildung erhalten.
Hier dürfte ich lernen, Outlook zu nutzen. Yay.
Die IPC wurde zum Polieren des Image gesponsert, aber hier gab es vor allem die Möglichkeit, andere Unternehmen kennenzulernen, damit man weiß, wo es als nächstes hin geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt, keine nennenswerten Boni oder benefits, keine Gehaltserhöhungen, stets die Anforderung, Überstunden zu machen, aber nirgends zu notieren.

Über 50 Überstunden mit der Regelung, nicht einen Tag frei nehmen zu können davon.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt? Keine Ahnung
Sozial? Nicht in der Firma. Nach außen? Keine Ahnung.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen halten gut zusammen. Das zeigt sich darin, dass in Berlin wirklich alle paar Wochen jemand geht, weil einer seiner Kumpels gerade aufgehört hat. Innerhalb von einem Jahr war ich der Dienstälteste im Team (abgesehen vom Azubi).

Umgang mit älteren Kollegen

Würde sagen, der Umgang war nicht schlechter als mit anderen. Leider ist das nicht gut.

Vorgesetztenverhalten

Leere Versprechungen (siehe Kommunikation), Druck von oben um Mitarbeiter gefügig zu machen, falsche rechtliche Auslegungen (wer während des Arbeitstages ausfällt benötigt keine Krankschreibung für diesen Tag).

Manche Kollegen mussten auf der Suche nach Gründen zur Kündigung mehrfach zum Betriebsarzt geschickt. Es gab auch Kollegen, die als Ausnahme in der Corona Hochzeit von den Vorgesetzten gezwungen würden über 1h mit den öffentlichen zur Arbeit zu kommen, nur um den Druck zu erhöhen.

Arbeitsbedingungen

Büro würde beim Umzug als große Verbesserung angepriesen. Tatsächlich war das neue Büro eine Katastrophe.
Hardware die benötigt wurde war auch ein Problem. Eine Apple Maus für 90 Euro ist okay, eine ordentliche ergonomische Maus für 50 Euro nicht.
Ergonomische Mäuse im Angebot waren nicht wirklich ergonomisch.
Auch trägt die Atmosphäre der Angst und der Druck von oben nicht dazu bei, gute Bedingungen zu schaffen.
Es wurde sich regelmäßig um Meetingräume gestritten und als wir als Team auf den Außenbereich ausgewichen sind, wurde und vorgeworfen, wir würden zu viele Pausen machen.

Kommunikation

Leere Versprechungen
Einigen Kollegen und mir wurden 2019 Stellen und Gehaltserhöhungen versprochen. Nach fast 7 Monaten der Unklarheit und des Wartens eine Absage.

Gleichberechtigung

Es wurde klar kommuniziert, dass alle neuen Einstellungen nur noch auf normalem Level passieren und eine Beförderung zum Senior oder höher intern passiert.

Einer der Freunde des A L kam ein paar Monate später und würde als Senior eingestellt und direkt für weitere Positionen vorgeschlagen. Dies war regelmäßig Gesprächsthema, besonders ob der mangelnden Qualifikationen.

Interessante Aufgaben

Interessant ist ein komplizierter Begriff.
Es gab viele Herausforderungen, aber schon nach 2 Wochen habe ich mit meinem T L gesprochen, dass das System zeitnah nicht mehr haltbar ist.
Dies war vielen Kollegen schon bewusst, aber es war nicht gewollt, größere Änderungen vorzunehmen. Stattdessen wirft man mehr Hardware auf das Problem. Das Geld dafür hat man ja durch die schlechten Löhne (welche einem als weit überdurchschnittlich verkauft werden).

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources-Team

Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemalige Kollege,

es trifft uns sehr, dass Du nach so langer Zeit, die Du nicht mehr bei uns im Team bist, immer noch so einen Groll hegst.

Gerne bieten wir Dir auch heute noch an, das hoffentlich klärende Gespräch mit uns in der Personalabteilung zu führen. Vielleicht ist es uns möglich, in diesem Gespräch auf Deine Kritikpunkte einzugehen. Schreibe dazu gerne eine E-Mail an feedback-hr@flyeralarm.com.

Auf zwei angesprochene Punkte möchten wir hier kurz eingehen.
Zum Thema Karriere/Weiterbildung: Jede/r MitarbeiterIn hat bei uns die Möglichkeit, an Schulungen und Weiterbildungen ihrer/seiner Wahl teilzunehmen. Unser Schulungskatalog „trainings@FLY“ hat einen Umfang von 100 Seiten mit Schulungen, Workshops und Weiterbildungen rund um die persönliche und soziale Kompetenz, über Methodenkompetenz bis hin zu Unternehmenskompetenz und Fachwissen. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, an externen Schulungen teilzunehmen.

Zu den Benefits: Wir sind nicht der Meinung, dass wir Euch keine Benefits bieten, was man auf unserer Karriere-Seite auch nachlesen kann: https://www.flyeralarm.com/karriere/was-wir-bieten
Schade, dass Du das anders gesehen hast.

Für Deine private und berufliche Zukunft alles Gute.
HR-Team

Es gibt schönere Orte um 8 Stunden zu verbringen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Flyeralarm Service GmbH in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Wirklich GLZ. Überstunden machen ist erlaubt - Überstunden nehmen ist erlaubt.
Alle Mitarbeiter bekommen einen höhenverstellbaren Schreibtisch und ein Notebook und die Möglichkeit, Home-Office zu machen, zumindest 1x pro Woche. Das ist mittlerweile sogar in konservativeren Unternehmen Standard.

Arbeitsatmosphäre

Die Toiletten wurden renoviert. Und die Chef-Etage. Sonst ist alles beim Alten. Blauer, alter, fleckiger Industrieteppich, weiße Wände, winzige, alte Küche.

Image

Es spricht sich herum....

Work-Life-Balance

GLZ gibt es wenn überhaupt nur auf dem Papier. Man darf Überstunden nur nach Anweisung machen - und hier geht es um jede Minute. Folglich hat man ohne angesammelte Überstunden keine Möglichkeiten, einen wichtigen privaten Termin wahrnehmen. Spontan Urlaub nehmen geht dann auch nicht. Denn den muss man vor Ablauf eines Jahres schon komplett für das Folgejahr festlegen. Spontane Anpassungen sind dann in Absprache mit dem Vorgesetzten nur im Ausnahmefall möglich. Man hat so kaum Spielraum, z.B. einen Termin auf der Bank, einem Amt etc. während des Tages wahrzunehmen.

Karriere/Weiterbildung

Interne Schulungen ja.
Karriere machen ist schwierig. Dazu müsste man ja gut arbeiten und man ist ja nie gut genug.

Gehalt/Sozialleistungen

Es reicht gerade zum Überleben, aber nur solange die Lebenshaltungskosten nicht steigen. Aber das tun sie ja gerade... Pech gehabt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wahnsinn was da entsorgt werden muss. Aber das liegt eben auch am fehlenden Bewusstsein der Kunden.

Kollegenzusammenhalt

Konkurrenzdenken. Egoismus. Stuhlsägerei. Ich würde niemandem blind vertrauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Junge Leute und Ältere verstehen sich gut.

Vorgesetztenverhalten

Ok.
Der Druck von oben muss halt nach unten durchgetreten werden.

Arbeitsbedingungen

Ein höhenverstellbarer Schreibtisch sollte heutzutage zum Standard gehören - für alle MA - nicht nur für 1 oder 2 Kollegen mit ausreichend VitaminB. Home Office ist nun möglich -dank Covid. Ansonsten sollte man im Büro arbeiten, fünf Tage die Woche, 8 Stunden pro Tag mit einer halben Stunde Pause, deshalb brauchen die Mitarbeiter auch normalerweise kein Notebook.
Arbeitspensum: Druck Druck Druck. Man muss das vorgeschriebene Pensum schaffen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist OK.

Gleichberechtigung

Es gibt Gleiche und Gleichere

Interessante Aufgaben

Ja. Interessant. Ich lerne jeden Tag - nicht von den Kollegen - eine neue Möglichkeit und neue Worte kennen, um ein Gegenüber in einem Gespräch fertig zu machen. Ich lerne jeden Tag aufs neue, das man nur hartnäckig und dreist genug sein muss um alles zu bekommen, was man will. Man lernt, dass die meisten Menschen da draußen egoistisch und gemein sind. Man kann zum Menschenfeind werden oder Angstneurosen entwickeln wenn man zu zart besaitet ist. Aber das liegt wohl auch am Einsatzort innerhalb des Unternehmens.

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources-Team

Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemalige Kollege,

schön, dass das Vorgesetztenverhalten und die Kommunikation von Dir gut bewertet wurden.
Wenn wir Deine Bewertung lesen, stellt sich uns die Frage, ob Du das Gespräch zu Deiner Führungskraft oder uns der HR gesucht hast, um Deine Kritikpunkte anzubringen und uns somit die Chance zu geben, etwas zu ändern?

Auf einen Punkt möchten wir gerne kurz eingehen. Einen höhenverstellbaren Tisch kann bei uns jeder bekommen, der einen entsprechenden Nachweis hat. Das hat demnach nichts mit Vitamin B zu tun.

Für Deine private und berufliche Zukunft alles Gute.
Deine HR

Solider Arbeitgeber mit klasse Kollegen

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flyeralarm Service GmbH in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offene Kommunikation, Zusammenhalt in der Firma, Verbesserungsvorschläge werden angehört und meist umgesetzt, Mitarbeiterangebote, Austausch der Abteilungen

Verbesserungsvorschläge

Angepasstes Gehaltsmodel an den Markt, Fachkräfte gezielter einsetzen, mehr Fachkräfte ausbilden.

Arbeitsatmosphäre

Durch Corona etwas ins wanken geraten, wofür jedoch die Firma nichts kann sondern eher die Menschen selbst.

Image

Ich schäme mich nicht bei Flyeralarm zu arbeiten!

Karriere/Weiterbildung

Wie bereits erwähnt werden Fleiß und Anstrengung belohnt und gefördert.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist bisher unschlagbar gegenüber alten Arbeitgebern.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und es wird von Ihrem Fachwissen profitiert.

Arbeitsbedingungen

Hier herrscht definitiv noch Verbesserungsbedarf in zur Verfügung gestellten Arbeitsmitteln in den Fachabteilungen.

Kommunikation

In den vergangenen Jahren wurde die Kommunikation immer besser, sodass der Geschäftsführer mittlerweile sogar Meeting für die Abteilungen eingeführt hat, um diese über Neuigkeiten der Zukunft zu Informieren und sich Feedback abzuholen.

Gleichberechtigung

Jeder wird hier gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Wenn man Interesse zeigt und bereit für neues ist und dieses auch sagt, kann man hier extrem Interessante Aufgaben erhalten und auch Fortbildungen genießen.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources-Team

Liebe Kollegin,
lieber Kollege,

vielen Dank für Deine klasse Bewertung und die Zeit, die Du Dir genommen hast.

Wir freuen uns, dass du gerne bei FLYERALARM arbeitest und Du Deine Aufgaben interessant findest. So soll es sein. Toll ist auch, dass Du die Änderungen bzgl. der Kommunikation wahrnimmst. Es liegt uns wirklich am Herzen, Euch up to date zu halten und somit finden nun auch regelmäßige Mitarbeiteraustauschrunden mit dem C-Level statt. Das werden wir auch künftig beibehalten.

Wenn Du in Zukunft weitere Anliegen oder Fragen hast, steht Dir Deine Führungskraft oder wir aus der HR immer gerne zur Verfügung.

Deine HR

Nicht mehr zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FLYERALARM in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht mehr viel. Die Kollegen sind größtenteils super.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel, um es in ein paar Worte zusammen zu fassen.

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich ganz einfach: Anstatt jeden Monat 1.000 neue Produkte, die keinen Sinn machen, auf den Markt zu bringen, sollte man sich eher um seine Mitarbeiter kümmern. Die präsentieren schließlich das Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist teilweise schrecklich. Man bekommt auch bei außergewöhnlichen Leistungen keine Wertschätzung. In der Abteilung in der ich war, ist man nur eine austauschbare Zahl. Vor allem, weil die Firma dann eher billige Arbeitskräfte im Ausland einstellt. Das trägt nicht gerade zu einer guten Atmosphäre bei.

Image

In der Umgebung schlecht, da so ziemlich jeder negative Erfahrungen mit der Firma gemacht hat.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind größtenteils schlecht strukturiert. Seit Corona darf man auch ja keine Überstunden aufbauen, damit man vielleicht mal einen Tag frei haben kann.

Karriere/Weiterbildung

Hauptsächlich nur durch Vetternwirtschaft möglich. Ansonsten wird man klein gehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolut unterste Schublade. Gerade seit Corona ist es schrecklich geworden. Man bekommt Gehaltserhöhungen versprochen, die nie kommen. Man muss bitten und betteln, damit man mal etwas bekommt. Nicht mal ein Corona Bonus war für die in Kurzarbeit steckenden Mitarbeiter drin. Hauptsache, die Chefetage bekommt eine schicke neue Dachterrasse. Dafür ist das Geld dann da.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man schmückt sich zwar überall damit, dass man umweltbewusst ist. Das ist aber viel Fassade. Man wirbt für klimaneutralen Druck, während die Autos der oberen Chefetage mehr Co2 ausstoßen als alles andere.

Kollegenzusammenhalt

Da alle im gleichen Boot sitzen sehr gut. Hier und da gibt es jedoch Einzelkämpfer.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann hierzu nicht viel sagen, da es in der Abteilung nicht viele ältere Kollegen gibt. Aber ansonsten gut.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte sind sehr gut und ehrlich. Aber leider haben diese relativ wenig Einfluss. Höhere Vorgesetzte interessieren sich eigentlich nicht wirklich für einen. Da werden teilweise Meetings einfach vergessen.

Arbeitsbedingungen

Die Hardware und Software ist zum Teil auf unterirdischem Niveau.
Gewisse Programme hängen sich jeden Tag auf. Für mobiles Arbeiten können keine Laptops bereitgestellt werden. Man muss alles mitschleppen, was da ist. Sehr umständlich und veraltet.

Kommunikation

Man bekommt ab und zu mal ein paar Zahlen an den Kopf geschmissen, mit welchen man nicht viel anfangen kann. Es kann auch vorkommen, dass man einfach komplett im dunkeln gelassen wird. Die direkten Vorgesetzten können auch nur das weitergeben was von oben kommt. Und das ist nicht viel.

Gleichberechtigung

Es gibt mehr Frauen auf Führungspositionen als Männer. Liegt aber teilweise mit Sicherheit auch ein gewissen Quoten.

Interessante Aufgaben

Keine in meiner Abteilung. Immer die gleiche, eintönige Arbeit.

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources-Team

Hallo liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

schade, dass Du Deinen alten Arbeitgeber nicht mehr empfehlen kannst,
aber schön zu wissen, dass Du FLYERALARM mal empfehlen konntest.

Es freut uns sehr zu hören, dass Du mit Deinen direkten Vorgesetzten und Deinen Teamkolleg*innen sehr zufrieden warst.
Das direkte Umfeld in einem Unternehmen ist mit das Wichtigste und es ist schön, dass das bei Dir gut und ehrlich war.

Darum wundert uns Deine Aussage, dass Du keine Wertschätzung bekommen hast, wenn doch Deine Vorgesetzten, wie Du schreibst, so gut waren?

Schade, dass Dein Aufgabengebiet nicht Deinen Erwartungen entsprochen hat. Wir hätten uns gefreut, gemeinsam mit Dir und Deiner Führungskraft über Alternativen zu sprechen. Denn bei FLYERALARM gibt es immer die Möglichkeit, sich innerhalb des Unternehmens zu verändern oder neue Aufgaben im Team zu übernehmen.

Deine Kritik bei dem Punkt Karriere/Weiterbildung können wir allerdings nicht nachvollziehen. Es gibt unseren 100-Seiten Bildungskatalog sowie monatlich neue Schulungen, die angeboten werden. Weiter gibt es mehrere Beispiele dafür, dass man nicht "Vetter" sein muss, um bei FLYERALARM Karriere zu machen.

Wir möchten uns bei Dir auch entschuldigen, dass es nach Corona in Deinen Augen schrecklich geworden ist. Allerdings hat auch uns, sowie viele andere Unternehmen, die Corona-Krise überrascht. Leider haben wir in dieser außergewöhnlichen Zeit nicht alles richtig gemacht. Wir können jedoch sagen, dass wir viel gelernt haben, um zukünftig besser agieren zu können.

Für Dich alles Gute für Deine Zukunft!

Human Resources

High Hopes, Higher falls (and fails)

2,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei flyeralarm GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr kollegialer Austausch untereinander. Ich habe hier Freunde gefunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es scheint keinen transparenten und offiziell Prozess mit Beschwerden zu Führungskräften diverser Abteilungen zu geben. Anscheinend gibt es in dieser Firma ein Problem mit dem Verhalten einiger Führungskräfte im Management über diverse Abteilungen hinweg (siehe hierzu auch die anderen Bewertungen). Aber was schlimmer wiegt: Statt in den Diskurs und in die Klärung mit Mitarbeitern zu gehen wird gemauert, relativiert, Unwahrheit und Schmähkritik unterstellt , so auch auf dieser Plattform eben geschehen. Hier liefert meines Erachtens nach eine komplette HR Abteilung ein Armutszeugnis ab. Lieber "Deckel drauf" statt die Hand auszustrecken um Probleme gemeinsam anzugehen. Das ist wirklich schade.

Verbesserungsvorschläge

Mit der Garde "Altherren" in diversen Abteilungen aufräumen und ins Gericht gehen. Sensibilisierungstrainings mit Führungskräften zu Themen wie Sexismus und Rassismus und wie mit solchen Vorwürfen im Jahr 2021 umgegangen werden sollte. Eventuell gemeldete Vorfälle ernst nehmen und einen transparenten Feedbackprozess etablieren. Eine HR Abteilung an definierbaren und ableitbaren Kennzahlen ausrichten und dann auch messen. HR sollte sich als Support und Unterstützungsinstanz der Mitarbeiter sehen, versteht sich aber anscheinend als reines Kontrollgremium. Die Serie "Mad Men" lässt grüßen.

Arbeitsatmosphäre

Hier bin ich gespalten. Auf der einen Seite habe ich viel Förderung und Forderung erfahren, auf der anderen Seite wurde Dinge verlangt die schlicht nicht okay sind und in einem modernen Unternehmen nichts verloren haben.

Image

Kennt vermutlich kaum einer nördlich der Bayerischen Grenze ;)

Work-Life-Balance

Hier bin ich hin und hergerissen. Auf dem Papier ist Flyeralarm altbacken und starr in der Arbeitsorganisation. Tatsächlich konnte ich meine Arbeit jedoch sehr flexibel gestalten. Dies ist jedoch einzelnen Führungskräften zu verdanken und kein systemischer Verdienst.

Karriere/Weiterbildung

Vor Corona wirklich gut und ein absoluter Pluspunkt. Man hat versucht Corona auszusitzen und alles heruntergefahren. Das rächt sich nun massiv,

Gehalt/Sozialleistungen

Flyeralarm zahlt 30%-10% unter Markt. Es gibt angebliche Benchmarks von HR. Die sind über 2 Jahre alt und entsprachen damals schon nicht der Marktrealität and den unterschiedlichen Standorten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich glaube hier findet langsam ein Umdenken statt.

Kollegenzusammenhalt

Ich glaube hier nimmt sich eine Abteilung komplett selbst falsch wahr. Würde man die Kollegen fragen wäre die klare Antwort, dass (zumindest vor Corona) der Kollegenzusammenhalt "super, offen, transparent und total kollegial war". Dies mag für einzelne Teams stimmen aber im Big Picture: Nein. Die Teams sind mit Arbeit überfrachtet, jedes Team hat eine genaue Vorstellung oder Idee wie und warum etwas getan werden muss. Dies führt zu einer ständigen Abwehrhaltung bei neuen Themen/Ideen. Statt gemeinsam Probleme zu lösen wurden zwischen Teams und Abteilungen Gräben gezogen und Hoheitsgebiete definiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen genießen verdient oder unverdient einen hohen Bestandsschutz.

Vorgesetztenverhalten

Während viele hier auch auf Kununu das Verhalten von Vorgesetzten stark bemängeln muss ich hier widersprechen. Auf Nachfrage wurden mir Entscheidungen und Meinungen (fast) immer mitgeteilt und ich konnte meine Arbeit danach ausrichten. Der gute alte Einbezug der Mitarbeiter findet nicht statt. Dies ist (noch) nicht die DNA von Flyeralarm.

Arbeitsbedingungen

Einfach nicht für EntwicklerInnen geeignet. Alte Hardware ist eine Sache, aber hier wird nur auf Kosten geschaut: Billige Möbel, so wenig in Ausstattung investieren als irgend möglich.

Kommunikation

Das größte Manko. Während man mit seinen Mitarbeitern und Kollegen selbst regelmäßige Entwicklungsgespräche führt, hört diese Feedback Kultur im Management schlicht und ergreifend auf. Wenn man Eskalationen und Meetings zwischen Tür und Angel nicht mit einbezieht.

Gleichberechtigung

Absolut unterirdisch und erschreckend. Ich durfte Seminaren beiwohnen bei denen andere Führungskräfte sich aktiv erkundigt haben wie man schwangere Mitarbeiterinnen wieder los wird und ob andere Führungskräfte auch nett anzusehende Damen in der Abteilung hätten bzw. hier Schwerpunkte beim Einstellungsprozess legen. Hier hatte ich mich direkt bei HR beschwert. Ob das was gebracht hat weiß ich bis heute nicht.

Meetings in denen Frauen präsentiert haben wurden abschließend auch mal gerne kommentiert mit: "Hat die kleine Süße doch ganz gut gemacht".

Die Karriereentwicklung weiblicher Mitarbeiter wurde aktiv behindert. Zitat: "Ist eh bald schwanger"

Interessante Aufgaben

Ich habe sehr viel gelernt. Also ja.

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources-Team

Liebe ehemalige Mitarbeiterin,
lieber ehemalige Mitarbeiter,

vielen Dank für Deine Bewertung.

Bei einigen Punkten widersprechen wir vehement und distanzieren uns davon aufs Schärfste: Themen wie Rassismus und Sexismus und dass wir als HR nichts unternehmen - das ist defacto nicht richtig. Wenn uns Beschwerden erreichen, gehen wir diesen nach. Darauf können Abmahnung oder gar andere disziplinarische Maßnahmen erfolgen. Natürlich kommunizieren wir dies nicht an die Öffentlichkeit bzw. an Kolleg*innen, da wir gesetzlich verpflichtet sind, etwaige von solchen Maßnahmen betroffene Mitarbeiter*innen zu schützen.

Des Weiteren beschäftigen wir viele Frauen – darunter viele Mütter – in Leitungs– und Führungspositionen und versuchen immer, das Bestmögliche - in Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf – zu ermöglichen. Wenn es in der Vergangenheit zu abwertenden Kommentaren von anderen Mitarbeitern*innen oder Führungskräften kam, hat das jedoch rein gar nichts mit uns als HR und der allgemeinen Kultur und Philosophie von FLYERALARM zu tun. Wir weisen deutlich daraufhin, dass die Führungsebene in HR weiblich und in Teilen von Müttern besetzt ist – dass widerlegt klar die Behauptung, es würde bei uns als Arbeitgeber nicht auf Mütter eingegangen. Schon gar nicht, wird alleine aufgrund des Wunsches ein Kind zu bekommen, der Weg in eine Führungsposition verweigert. Im Gegenteil: Junge Mütter sind oftmals sehr engagiert, sehr organisiert und mit viel Freude an der Arbeit. Dies wissen wir als Arbeitgeber in hohem Maße zu schätzen und es macht uns auch stolz, eine solche Kultur und Vielseitigkeit leben zu können.

Weiter solltest Du auch wissen, dass wir über 70 Nationalitäten bei uns beschäftigen und auch Flüchtlingen – ob gelernt oder ungelernt – eine Chance geben, um sie bei ihrem Neustart in Deutschland zu unterstützen. Zudem unterstützen wir Sprachkurse, finanzieren solche auch für Mitarbeiter*innen und richten gar die Arbeitszeiten und Schichtsysteme hieran aus.

Und zum Schluss möchten wir noch erwähnen, dass wir uns genau so sehen und genauso agieren: als unterstützende Instanz für Euch als Mitarbeiter*innen. Wir möchten immer das Beste für Euch rausholen. Schade, dass Du eine andere Meinung hast. Aber dann war es wahrscheinlich unvermeidbar, dass sich unsere Wege trennen.

Wir wünschen Dir für Deine private und berufliche Zukunft alles Gute.

Human Relations

Gut für Berufseinsteiger, aber keine langfristigen Perspektiven

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei FLYERALARM in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt (vor Corona)
langsam ein Umdenken hin zum Mitarbeitergedanken zu beginnen scheint
neue flexible HomeOffice-Regelungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Projekte werden gefühlt nach dem Motto "wer am lautesten schreit" vergeben,
Feedback von Mitarbeitern wird meist erst dann ernst genommen, wenn sie gekündigt haben

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterbeschwerden hören und verbessern (!!),
Versprechen halten,
weiter an fairen Gehältern arbeiten

Arbeitsatmosphäre

Hat sehr unter Corona gelitten. Manche unzufriedene Kollegen ziehen ganze Teams mit herunter, ohne dass von Führungsseite etwas dagegen unternommen wird.

Work-Life-Balance

Überstunden kommen vor - wenn auch häufiger als man erwarten würde - werden dann jedoch immer zeitnah abgefeiert.
Urlaubsgenehmigung war nie ein Probelm, selbst spontan.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu sozialen Projekten werden die Auszubildenden (unfreiwillig) herangezogen.
Umweltbewusstsein wird nach außen groß posaunt, in der Firma aber nur genutzt, wenn es finanzielle Vorteile bringt. Nicht einmal Mülltrennung ist vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann nur machen, wer mit Entscheidern gut dasteht und zusätzlich privat extrem viel Zeit in Weiterbildung investiert.

Kollegenzusammenhalt

Vor Corona hätte ich hier ohne zu zögern 5 Sterne gegeben. Durch das Home-Office ging es jedoch steil bergab. Gegenmaßnahmen wurden zwar ergriffen, aber zu spät. Mittlerweile kaum noch teamübergreifender Austausch auf Angestelltenebene vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind in der IT Mangelware - woher auch, erfahrene Leute müsste man ja ordentlich bezahlen. Die Wenigen waren jedoch integriert und es wurden keine Unterschiede gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Ich selbst war im großen Ganzen mit meinen direkten Vorgesetzten zufrieden. Über der Teamleiterebene oder sptestens über Abteilungsleiterebene ist nahezu kein Gedanke an Personalverantwortung vorhanden. Man hört von vielen nicht gehaltenen Versprechen und anderen Fehltritten. Es wird allerdings daran gearbeitet - wenn auch gezwungenermaßen aufgrund der Kündigungswellen.

Arbeitsbedingungen

Gibt besseres, aber auch schlechteres. Immerhin dürfen Verschönerungen im Büro durchgeführt werden, wie bspw. Poster, eigene Pfanzen.
In der IT ist nun HomeOffice von bis zu 80% (teilweise sogar 100%) möglich.

Kommunikation

Wer gut vernetzt ist, bekommt viel mit. Es lief vor Corona sehr viel über den Flurfunk, was in der Home-Office Zeit weggebrochen ist.
Es wird daran gearbeitet - das allerdings schon seit Monaten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt in der IT schwankt von ok (wenn beim Einstieg gut verhandelt wurde) bis zu einer bodenlosen Frechheit. Manche Mitarbeiter werden schlichtweg ausgenutzt, vor allem die Mitarbeiter, die in der Firma ihre Ausbildung gemacht haben. Große Sprünge, um den Hungerlohn der eigentlichen Leistung anzupassen, werden nicht genehmigt, selbst wenn sie mündlich versprochen wurden.
Aufgrund der Kündigungswellen wurde vor Kurzem beim Gehalt nachgebessert, allerdings noch nicht überall.
Es gibt vom Arbeitgeber gute Konditionen und Beratung über Berufsunfähigkeitsversicherung und die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge.

Gleichberechtigung

Es gibt nahezu keine Frauen mehr in Führungspositionen (weder disziplinarisch, noch fachlich, noch technisch), da die wenigen nach und nach weggingen und -falls überhaupt nachbesetzt wurde- dann meist männlich. Dies mag viele Gründe haben, sicherlich jedoch auch zum Teil, dass bei manchen Mitarbeitern die Meiung von Frauen grundsätzlich nicht sehr viel Gewicht hat.

Interessante Aufgaben

Die ersten Jahre gab es wirklich spannende Aufgaben. Aufgrund des neuen Prozesses jedoch vermehrt langweilige Augaben mit einem ständigen Kampf gegen den Legacy-Code, der nie richtig aufgeräumt wird.

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Es war mal Flyeralarm..jetzt nur noch lächerlich .

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Flyeralarm Industrial Print GmbH in Marktheidenfeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Absolut Nichts!!!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ziemlich Alles

Arbeitsatmosphäre

Am anfang war es sehr schön..es gab noch eine familiäre atmosphere, jetzt wird man nur unter druck gesetzt für einen hungerlohn .

Image

Ich vermeide zu sagen dass ich in dem Laden Arbeite..

Work-Life-Balance

Vielleicht erst als corona pandemie angefangen ist.. davor gabs keine .

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist sowieso hungerlohn aber durch kurzarbeit ist noch kleiner geworden. ..es gab nur ein corona bonus 50€ .".nein ich habe keine null vergessen" es ist mehr beleidigend wenn man vom anderen firmen hört was sie alles bekommen haben .

Kollegenzusammenhalt

Man kann nur wenige vertrauen leider .

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden genau so ausgebeutet wie jungere .

Vorgesetztenverhalten

Null verständniss.

Kommunikation

Was ist das? ..vlt die gibt nur in chefs ebene!!


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Leider kam die aktuelle Führungskraft zu spät

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FLYERALARM in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

..........

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter födern und schulen gerade im Sales

Arbeitsatmosphäre

Team Top

Image

...

Work-Life-Balance

durch Corona viel Besser.

Karriere/Weiterbildung

...

Gehalt/Sozialleistungen

...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

...

Kollegenzusammenhalt

TOP jeder erfährt viel Unterstützung

Umgang mit älteren Kollegen

....

Vorgesetztenverhalten

Jetzt TOP aber meine Entscheidung ist schon vorher gefallen.
Endlich jemand der Ahnung hat im Sales, Erfahrung, Feedback gibt postiv wie negativ, endlich bewegt sich was und ich bin überzeugt, das mit der neuen weiblichen Führungskaft im Sales ein spannende und erfolgreiche Zukunft gestaltet wird.

Arbeitsbedingungen

...

Kommunikation

es werde viel geredet doch zu wenig gehandelt, in der Vergangenheit.

Gleichberechtigung

...

Interessante Aufgaben

Abwechselungsreich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources-Team

Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für Deine positive Bewertung.

Es freut uns zu lesen, dass Du Dich bei uns wohl gefühlt hast und Deine Führungskraft sowie das Verhalten als TOP betiteltst. So soll es sein.

Wir wünschen Dir für Deine weitere Zukunft alles Liebe und Gute.

Deine HR

Das FLYERALARM IT Kartenhaus ist leider zusammen gestürzt

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei FLYERALARM in Würzburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Wertschätzung, marktfremde Gehälter, aber Hauptsache es reicht für die Luxusautos der Führung und medienwirksamen Sport Sponsorings im Millionenbereich.

Verbesserungsvorschläge

Dafür ist es leider viel zu spät. Wir haben schon viel zu viele gute Kollegen verloren.
Alleine seit 2020 haben wir bereits über 60 Kollegen verloren.
Wir haben seit über einem Jahr unser Möglichstes getan an die Führung Feedback zu geben, welches jedoch vehement ignoriert wurde.

Arbeitsatmosphäre

Früher war es ein echtes Miteinander. Davon ist leider nichts mehr übrig. Mittlerweile wird man in der Entwicklung gegeneinander ausgespielt. Die heftige Kündigungswelle in der IT schlägt sich überall auf den Arbeitsalltag nieder.

Image

Als ich für den Job unterschrieben hatte, war mir FLYERALARM gänzlich unbekannt. Sobald man im privaten Umfeld und beim Feiern in Würzburg von FLYERALARM erzählt hat, wurde man immer wieder mit dem schlechten Ruf konfrontiert, weshalb es mir mittlerweile so unangenehm ist, dass ich versuche das Thema zu meiden. Der schlechte Ruf dreht sich vorallem immer um die viel zu niedrigen Gehälter und die Verbindungen der obersten Führung mit einer in Würzburg ansässigen dubiosen Organisation (UL).

Work-Life-Balance

Dank Corona haben wir übergangsweise Mobiles Arbeiten (kein echtes Home-Office!).
Die Führung lässt aber keine Gelegenheit aus, "Back-to-Office" Pläne zu teasern und immer zu betonen, dass wir jetzt von zu Hause aus arbeiten dürfen, solange die Pandemie anhält. Innerhalb der Kurzarbeit wurde trotz der "auf dem Blatt Papier" gekürzten Wochenstunden der gleiche Arbeitsoutput erwartet, was für einige natürlich zu einer großen Belastung wurde, da man es niemanden Recht machen konnte. Auf der einen Seite dürfen wir keine Überstunden machen, aber auf der anderen Seite müssen die Sprints trotzdem geschafft werden.

Karriere/Weiterbildung

Früher soll es mal Möglichkeiten gegeben haben. Die Versprechungen innerhalb meines Vorstellungsgesprächs sind jedoch alle nicht eingehalten worden, obwohl ich sehr geduldig und loyal war. Wer sich Wertschätzung und persönliche Weiterentwicklung erhofft ist bei FLYERALARM falsch. Diese Erkenntnis kam mir leider auch viel zu spät, aber so aktiv wie man von Recruitern angeschrieben wird, werde ich wohl bald einen Schlusstrich unter dieses Kapitel ziehen können.

Kollegenzusammenhalt

Mittlerweile sind sehr viele Kollegen bereits gegangen und bei den Übrigen muss man aufpassen, was man wem sagt. Wir sitzen zwar alle im gleichen Boot, aber wirklich offen kann man nur mit seinem inneren Kreis sprechen. Innerhalb vom inneren Kreis sprechen wir aber offen über alternative Job Optionen und helfen uns gegenseitig beim Bewerbungsprozess.

Vorgesetztenverhalten

Von allem über der Teamleiter Ebene sollte man sich leider nichts erhoffen. Und auch die Teamleiter können sich die Probleme leider nur anhören und nach oben reporten. Verändern können sie nichts, da das Problem in der oberen Führungsebene sitzt. Dort wird seit über einem Jahr die heftige Kündigungswelle einfach ignoriert und auf das Feedback der Mitarbeiter wird nicht reagiert. Man weiß nicht, was der "große Plan" der Führung sein soll, da sie sich nur ausschweigen und wir somit alle im Dunkeln tappen.

Arbeitsbedingungen

Ein altes Gebäude, mittlerweile aber wenigstens mit Klimaanlagen. Die Büros sehen aus wie karge Stromberg Büros, deren vereinzelte Aufhübschungen von den Mitarbeitern aus der privaten Tasche bezahlt wurden. (Stichwort Bilder, Pflanzen)
Man fühlt sich dort einfach nicht wohl. Das mit Abstand Schlimmste an den Arbeitsbedingungen ist aber die uralte Hardware. Es ist kein Geld für Ersatz Laptops da. Ersatz bekommt man wirklich nur, wenn ein Laptop wirklich gar nicht mehr startet. Selbst dann bekommt man nur gebrauchte Hardware von 2013 (!!), die einfach nicht mehr für die heutigen Anforderungen gewappnet sind. Diese alten Ersatz Geräte haben sie auch nur deswegen übrig, weil wir seit über einem Jahr eine heftige Kündigungswelle durchlaufen.

Kommunikation

Wenn es den Flurfunk nicht gäbe, würde man komplett im Dunkeln tappen. Von der Führung werden zwei Blogs gepflegt, welche aber keine wichtigen Informationen enthalten.
Es gab kürzlich sogar eine digitale Mitarbeiterversammlung für die gesamte FLYERALARM Belegschaft, die einem Entführungsvideo glich. (Führung laß vor einer grauen Wand einen Zettel vor) Es wurde vorab angekündigt, dass auf Fragen der Mitarbeiter eingegangen wird. Aber anstatt Wort zuhalten und sich den Mitarbeitern in dem für 1,5 Stunden angesetzten Termin zu stellen, wurde die Veranstaltung nach 20 Minuten beendet ohne auf eine der Fragen einzugehen, die die IT Abteilungen wirklich bewegt hätten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind leider deutlich unter dem üblichen Marktniveau. Vielen Mitarbeitern sind 2019/2020 Zusagen für Gehaltserhöhungen gemacht worden, welche bis heute nicht eingehalten wurden. Das ist mit einer der Gründe, warum FLYERALRAM seit über einem Jahr die IT Mitarbeiter in Schaaren davon laufen. Wenn man sich jetzt im Bewerbungsprozess befindet und sieht, was für Gehälter bei anderen Firmen standardmäßig ohne Verhandlungen bezahlt werden, wird einem deutlich bewusst, wie FLYERALARM massiv seine IT Mitarbeiter ausnutzt.

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Stimmung (leider) angeschlagen

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei FLYERALARM in Würzburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation
Gehalt
Mitarbeiter Zufriedenheit

Verbesserungsvorschläge

Kündigungen entgegen wirken
Gehälter auf einen Vernünftigen Stand bringen

Arbeitsatmosphäre

Leider nicht mehr so gut wie früher. Durch den Weggang einiger wirklich guter und kompetenter Kollegen hat sich das leider sehr ins Negative entwickelt.

Karriere/Weiterbildung

Kompetenzmodell vorhanden, leider aber nicht Gehaltsgebunden (was soll das bringen?)
Durch Corona alles auf Eis, früher Konferenz besuche möglich.

Kollegenzusammenhalt

Derzeit sehr angeschlagen. Früher top, jetzt ist alles sehr merkwürdig geworden, seitdem einige Kollegen die Firma verlassen haben.

Vor einigen Monaten hätte ich hier noch 4-5 Sterne gegeben. Jetzt leider nicht mehr.

Kommunikation

Intransparent. Infos laufen meist über "Flurfunk" und wichtige Informationen werden teilweise in wirren Sätzen in einem Blog gepostet, den nichtmal jeder abboniert hat.

Hier ist aufjedenfall Verbesserungsbedarf dringen nötig!

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte besser sein. Vorallem in Zeiten von Remote.
Leider verdienen einige gute Kollegen viel zu schlecht, für das was sie leisten!

Interessante Aufgaben

Immer wieder Legacy und durch den Weggang einiger Kollegen bleibt viel Arbeit und auch Support bei den bleibenden hängen.


Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources-Team

Liebe Kollegin,
lieber Kollege,

erst einmal möchte ich zum Ausdruck bringen, dass mich jede Bewertung mit ähnlichem Feedback sehr zum Nachdenken bringt.

Ich persönlich finde, dass es in der Verantwortung der Führungskräfte liegt, Menschen abzuholen mit ihren Wünschen, Bedenken oder Problemen, bevor es sich über eine öffentliche Plattform entlädt. Das haben wir bei Dir leider verpasst.

Beim Thema Gehalt passiert sehr viel, auch wenn es leider aus Deiner Sicht nicht genug ist. Dass die Bezahlung der Leistung entsprechen muss, ist für mich die Grundvorsetzung für Motivation. Hier werden wir beständig besser und durch das Vergütungs- und Kompetenzmanagement haben Führungskräfte ein Werkzeug, die Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leistung entsprechend anzupassen.

Für die Mitarbeiterzufriedenheit tun wir immer mehr und das Thema Kommunikation hängt hiermit stark zusammen. Ich persönlich denke, dass zum Teil die räumliche Distanz zur Führungsebene gepaart mit unzureichender Kommunikation oftmals zu einer großen Verunsicherung und im Endeffekt Unzufriedenheit geführt hat. Für mich ist das Thema Mitarbeiterzufriedenheit gar nicht hoch genug einzustufen, da ich davon überzeugt bin, dass sich nur durch zufriedene Mitarbeiter motivierte und produktive Teams bilden können.

Wie bereits an anderer Stelle kommentiert, tut sich gerade viel beim Thema Weiterbildung. Seien es Onlinekurse, MA Austauschformate wie Techtalks und Hackatons (noch in der Evaluation), freie Zeit zur Weiterbildung oder individuelle MA-Entwicklungspfade, die durch die Führungskräfte mit den MitarbeiterInnen entwickelt werden.

Liebe Grüße,
Dein IT Management

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