Schlecht, schlechter, Sparkasse
Verbesserungsvorschläge
Eine grundsätzliche neue Führungskultur ist erforderlich.
Arbeitsatmosphäre
Spätestens seit dem Rausdrängen unliebsamer MA in 2017 zeigt der Arbeitgeber sein wahres Gesicht. Eine völlig überbesetzte 1. und 2. Führungsebene verlangt Spitzenleistungen und Sparsamkeit ohne selbst welche zu erbringen.
Kommunikation
Angemessen
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Arbeitsgruppen überwiegend gut.
Work-Life-Balance
Verbreiten von Stress und plumpes Anpöbeln gehört im Filialbereich zum „guten Ton“.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend Vorgesetzte die nach oben buckeln und nach unter treten.
Interessante Aufgaben
Spaß am Umgang mit Kunden und ehrlicher Beratung.
Gleichberechtigung
In Ordnung
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen „stören“, weil sie nicht mehr so leistungsfähig sind, da helfen auch keine Sonntagsrede der Geschäftsführung.
Arbeitsbedingungen
Mäßige Einstellung zu den Bedürfnissen der MA. Z.B. muss man für
einen höherverstellbaren Schreibtisch einen bürokratischen Wettlauf gewinnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
I.o
Gehalt/Sozialleistungen
Normale Leistungen nach dem TVöD Sparkasse und wer das Kopieren von Infoblättern der Barmer für Gesundheitvorsorge hält,ist hier gut aufgehoben.
Image
I.o
Karriere/Weiterbildung
Junge Leute sollten nach der Ausbildung andere Wege gehen. Der Beruf hat keine Zukunft mehr. Die internen Angebote zurWeiterbildung sind zwar gut, aber viel zu unflexibel.