15 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Gute Ausbildung, die empfehlenswert ist.
Viele Kleinigkeiten, jedoch nichts gravierendes.
Das System könnte etwas modernisiert werden.
Vom Umfeld abhängig, meist sehr guter Zusammenhalt bei den Kollegen.
Bedingt von den eigenen Zielen. Meist sollte man viel Zeit mitbringen um aufzusteigen.
Sehr abhängig von den Öffnungszeiten, deswegen keine große Flexibilität. Jedoch in einem gewissen Rahmen Individualität möglich.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen gut, zusätzlich werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt.
Sehr freundlich und fürsorglich.
Abhängig von den Kollegen.
Viel Arbeit am Schalter. Im Laufe der Zeit kommt etwas mehr Beratung dazu.
Versch. Abteilungen werden durchlaufen.
Meist sehr respektvoller Umgang von den Kollegen.
Ob in der Filiale oder allgemein, man hat von allen Seiten Unterstützung.
Es ist super abwechslungsreich, da man während der Ausbildung viele Abteilungen und Bereiche der Sparkasse kennenlernt.
- Verständnis bei Fehlern
- Ausbildungsbetreuung
- feste Ansprechpartner
- kein Ausbildungsbericht erforderlich
- abwechslungsreich
- frühe Aufklärung über Karrierechancen
- als vollwertger Mitarbeiter aufgenommen zu werden
- Fahrtkosten für Azubis an die Mitarbeiter anpassen
- Einkleidungspauschale
- Mitarbeiter-IPad
- Klimaanlage in allen Filialen
Sehr abhängig von der Filiale bzw. Abteilung und wie man sich anstellt. Man wird auf jeden Fall als vollwertiger Angestellter aufgenommen und auch so behandelt. Auch bei Teamfahrten oder Sondereinsätzen außerhalb der Filialzeit werden die Azubis berücksichtigt.
Es wird viel versprochen und behauptet, dass der Beruf eben nicht ausgestorben ist. Da für mich aber noch viel Zeit bis zu dem Zeitpunkt ist, kann ich das noch nicht beurteilen. Im Vergleich ist die Förde Sparkasse allerdings noch sehr konstant und bildet weiterhin (auffällig) kräftig aus. Dies ist insbesondere an der großen "Überzahl" in der Berufsschule bemerkbar.
Gleitzeit. Einem wird auch geholfen, wenn man Probleme hat auf die Stunden zu kommen. Bis auf die Servicezeiten ist man sehr flexibel und kann sich das variabel einteilen.
Fair. Zuschlag zur Weihnachtszeit. IPad als Arbeitswerkzeug wird bereitgestellt. Auch das Schulbuch inkl. Materialkosten für die Schule werden gestellt. Nur das Anschaffen der Arbeitsklamotten VOR der Ausbildung erweist sich als schwierig bzw. kostenaufwendig.
Die Ausbildungsbetreuung ist immer und überall für einen da. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um positive oder eben um negative Kritik handelt. Selbst wenn anfangs nicht alles rund läuft, wird einem geholfen. Hierbei verteidigt die Ausbildungsbetreuung einen meist gegenüber seiner Vorgesetzten in den Abteilungen bzw. Filialen. So funktioniert richtige Ausbildungsbetreuung!
Auch wenn man anfangs sehr häufig am Servicepoint steht und sich dort ein gewisser Algorithmus entwickelt, passt das Gesamtpacket. Viele Machenschaften der Jugend- und Auszubildendenbetreuung, aber auch von der Ausbildungsbetreuung. Viele Veranstaltungen außerhalb der Filial- bzw. Abteilungszeit. Alles kann, nichts muss. Selbst vor der Ausbildung finden mehrere Veranstaltungen zum Kennenlernen statt. Spitze!
Anfangs viel am Servicepoint, später auch in den Gesprächen aktiv. In der Berufsschule verlangt man natürlich einiges ab, wird aber auch dementsprechend gefördert. Die Ausbildung lässt sich zudem wunderbar mit anderen Tätigkeiten (Sport, Ehrenamt) verknüpfen. Auch da ist der Arbeitsgeber kooperativ.
Nach einer Zeit fängt man an mehrere Abteilungen durchzugehen und lernt somit immer mehr kennen. Was auch sehr heraussticht ist, dass man sehr viele neue Leute kennenlernt. Sowohl unter den Azubis, aber auch in der Berufsschule mit anderen Schüler*innen.
Man wird von Anfang an als vollwertiges Mitglied aufgenommen. Namensschild ohne "Azubi"-Zusatz, die rote Sparkassenkrawatte und das Mitarbeiternamensschild. Lediglich bei Fahrtkosten wird man als Azubi ein wenig vernachlässigt. Man ist stehts bemüht, Feedback einzuholen und alles abzurunden.
Möchte sich verbessern, macht regelmäßig Umfragen
Mitarbeiterabbau, weniger Gehalt als bei vergleichbaren Arbeitgebern
Mehr verschiedene Karrierechancen nach der Ausbildung, Zuschuss zur Arbeitskleidung am Anfang der Ausbildung
Locker, junge Teams, viele Veranstaltungen mit Spaßfaktor
Übernahme ist gesichert mindestens für 1 Jahr wenn man sich nicht Mega schlecht anstellt, aber halt nur im Privatkundenbereich (Filialen vor Ort). Die Chance ist also da, ist nur nicht vielfältig
Flexibilität ist gefragt. Kann man so oder so sehen. Man kann es flexibel gestalten muss selber aber auch flexibel sein. Kann auch mal von 8-20 Uhr sein, oder von 8:30-16 Uhr. Kommt immer auf die Kunden an
Ist höher als in den meisten Ausbildungsberufen. Bin mit 720€ Netto eingestiegen und verdiene nun 819€ netto.
Eigentlich sind alle nett, das kommt aber immer auf die Ausbildungsabteilung und Filiale an. Manchmal wird man unter Druck gesetzt, wenn man das nicht ab kann, ist die Ausbildung definitiv nichts für einen bei uns im Hause.
Am Anfang sehr spannend und immer wieder was neues durch die vielen Abteilungen die man durch läuft und die Veranstaltungen die man mitmachen kann (oft freiwillig) aber im Endeffekt steht man sehr viel im Service, das ist nicht spannend und macht auch einfach nicht so viel Spaß
Man kann viel selbstständig arbeiten, das wird auch gefordert. Also ist man schon als Azubi Teil des Teams
Verschiedene Abteilungen, davon auch eine Wunschabteilung. Dennoch viel am Serviceschalter, daher 2 Sterne Abzug
Je nach Abteilung und Führungskraft. Aber im großen und ganzen wird mit den Azubis auf Augenhöhe gesprochen
Miteinander wird GROSS geschrieben. Jeder für jeden, und das merkt man auch!
Des Weiteren ist immer jemand zur Stelle, wenn es Probleme oder einfach auch nur Fragen gibt.
Der Ausblick nach der Ausbildung. Der Vertrieb wird immer weiter eingestellt und hat keine Zukunft.
Ebenfalls ist es oft schwierig, Parkgelegenheiten zu finden. Es gibt zwar ein großes Parkhaus, welches aber nur in bestimmten Fällen benutzt werden darf.
Die Einsatzplanung könnte früher geschehen. Ebenfalls sind die Einsatzzeiten in den Abteilungen meist unpassend. Oft fehlen hier die Grundlagen, die man aber braucht, um zielorientiert in den Abteilungen mitarbeiten und etwas lernen zu können.
Nach der Ausbildung muss man viel Glück haben, um bei der Förde Sparkasse wirklich eine Karriere hinzulegen. Die meisten bleiben aber im Vertrieb und dieser hat auf lange Sicht gesehen, keine Zukunft.
Gleitzeit. Es gibt zwar schon eine Vorgabe, wie lange man im Schnitt arbeiten soll, aber minus oder auch plus Stunden werden gerne gesehen.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr hoch. Dadurch kann man beispielsweise während seiner Ausbildung schon von zuhause ausziehen und selbst seinen Unterhalt bestreiten. Allerdings ist der Sprung nach der Ausbildung zum richtigen Arbeitnehmergehalt sehr gering.
Faire und gerechte Rückmeldungen. Immer einen Ansprechpartner für alle Fragen, die während der Ausbildung aufkommen.
Viele verschiedene Aufgabenbereiche. Azubiausflüge und gemeinsame Veranstaltungen.
Im Großen und Ganzen wird es eigentlich nie langweilig. Ab und zu fragt man sich allerdings warum man in dieser Abteilung etwas lernen soll.
Bunt gemischter Alltag. Nie länger als 3 Monate in einer Abteilung.
Es wird jeder respektiert und niemand stellt sich höher; egal ob Führungskraft oder Mitazubi.
Das die Ausbildung super abwechslungsreich und vielfältig ist. Man bekommt hier super die Grundlagen vermittelt und wer die Chanchen nutzt, die man hier bekommt, dann kann man hier im Hause sehr viel erreichen. Super nette und hilfreiche Kollegen in der Filiale. Ich gehe jeden Tag mit Vorfreude zur Arbeit!
Eine Einkleidungspauschale zu Beginn der Ausbildung wäre genial. Das Einkleiden vor der Ausbildung ist sehr kostspielig und einen Zuschuss dafür wäre eine gern gesehene Unterstützung.
Regelmäßige Veranstaltungen für das gesamte Haus und auch innerhalb der Filiale gibt es mehrmals im Jahr gemeinsame Veranstaltungen/Zusammenkommen während der Freizeit.
Wenn man die Möglichkeiten nutzt, die einen die Förde Sparkasse bietet, dann ist fast alles möglich. Die Grundlage für den Erfolg ist gegeben, man muss sie nur für Nutzen und und Eigeninitiative zeigen.
Kann man gut von leben.
Sehr abwechslungsreich durch die vielen verschiedenen Tätigkeiten im Filialbereich und die internen Abteilungen. Ich durfte schnell Verantwortung übernehmen.
,dass jeder Verständnis für Fehler hat, da es jedem passieren kann. In der Berufsschule sind auch Azubis von anderen Banken, sodass der Austausch interessant ist.
Die Umstellung von der Schule zur Arbeitswelt ist besonders in den ersten Monaten hart. Vielleicht könnte man hier anstatt von einer 39 Stunden Woche auf bspw. 36/37 erniedrigen. Natürlich mit weniger Gehalt.
Ich denke schon, ist wohl von den Noten abhängig.
Super Flexibilisierung. Nach Absprache kann man frrüher gehen, sodass Sport etc. mit guter Planung nicht zu kurz kommt. Bei der Berufsschule ist das natürlich deutlich leichter.
Zum Lernen ist während der Arbeitszeit eher nur das Wochenende da. Auslandsaufenthalte sind möglich, aber bei mir wäre das während der Berufsschulzeit und den Stoff müsste ich dann nachholen.
Viele Abteilungen daher viel Neues, die Länge in 1 oder 2 Abteilungen könnte man vielleicht verkürzen.
Super nettes Team!
-Abwechslungsreiches Arbeiten und Kennenlernen der unterschiedlichen Abteilungen
-Man lernt so schonmal die Wege kennen, die man später einschlagen kann
-sehr gute Übernahmechancen
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,weil jeder sehr freundlich zu einem ist, sei es Kollegen in der Filiale, in anderen Abteilungen oder Vorgesetzte.
Als Azubi bei der Förde Sparkasse werden einem viele Türen geöffnet und viele Wege geebnet. Man wird in seiner Persönlichkeit gefördert und ganz individuell nach seinen Bedürfnissen betreut. Dadurch, dass man viel mit anderen Auszubildenden zusammen kommt, fühlt man sich nicht alleine und kann sich immer mit jemandem austauschen. Während der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen, wobei man immer feste Ansprechpartner zur Seite gestellt bekommt, was einem aufzeigt, wie viele unzählige Möglichkeiten nach der Ausbildung auf einen warten. Man wird überall mit offenen Armen empfangen und in ein tolles Team integriert. Ebenso hat man feste Ansprechpartner in der Ausbildungsbetreuung, welche einen die gesamte Ausbildung über begleiten und sich gerne Zeit nehmen für Gespräche und immer ein offenes Ohr haben. Die Förde Sparkasse ist wirklich ein Top Arbeitgeber!