6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gleitzeit Möglichkeit, mobiles Arbeiten, Duz Kultur, regelmäßige Betriebsfeiern viele Sachen werden gemacht ohne Betriebsrat oder ähnliches.
Es wurde schon alles gesagt
Das Thema Wahrnehmung der Gehaltsstruktur absolut Ernst nehmen. Wenn das dauerhaft so bleibt werden über kurz oder lang auch gute Fachkräfte wegfallen.
Stark vom Team abhängig wo man arbeitet. Es scheint da extreme Unterschiede zu geben.
Es gibt ja immer was zu meckern. Hier finde ich wurde schon sehr viel in punkto Work-Life-Balance getan. Da gibt es deutlich schlechtere Arbeitgeber am Markt.
Der große Knackpunkt, im Vergleich zu anderen der Branche für München wirklich nicht Top. Wenn man hier anpackt bekommt man auch eher neue Kollegen die dringend gebraucht werden.
Wenn man Hilfe einfordert bekommt man welche.
Alle sind gleich und werden gleich behandelt.
Transparent offen und ehrlich, ich kann mich hier nicht beschweren.
Wie gesagt Luft nach oben ist immer.
Wird besser. War während der Corona Zeit zum Teil sehr wenig.
Ist glaube ich nicht in allen Abteilungen so und ja es gibt auch mal Tage da ist einfach nur abarbeiten. Aber es gibt viele schöne Aufgaben. Man muss sich aber auch darum bemühen.
Die Arbeitsatmosphäre gehört zu den wichtigsten Faktoren und da braucht sich die Fonds Finanz nicht verstecken :-) Da kommt man gerne ins Büro!
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man meist selbst seinen Tag planen, ob man jetzt eher der Frühaufsteher ist oder auch mal abends früher gehen will. Aktuell mit Homeoffice natürlich noch flexibler.
Es gibt für jeden Mitarbeiter Weiterbildungsangebote in jegliche Richtung. Auch Weiterbildungen die nicht im klassischen Weiterbildungsangebot der FF drin sind, werden unterstützt und bezahlt.
Die Fonds Finanz engagiert sich seit Jahren sozial und man merkt den Aufschwung und die Ernsthaftigkeit die hinter dem Thema Corporate Social Responsibility steckt. Auch ein eigens entwickeltes Tool bietet den Mitarbeitern einfach und unkompliziert dem ehrenamtlichen Engagement nachzugehen. Es gibt dafür extra 3 Tage Sonderurlaub on top. Außerdem werden Gesundheitstage, Massagen, höhenverstellbare Tische, Betriebsarzt uvm. angeboten. Die Mitarbeiter haben immer die Möglichkeit beim Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement mitzureden. :-)
Im Bereich Marketing & Sales wird Zusammenhalt groß geschrieben. Man kann sich immer auf den anderen verlassen und keiner wird vernachlässigt.
Top :-)
Am Anfang der Corona-Pandemie wurden innerhalb kürzester Zeit jedem Mitarbeiter Laptops zur Verfügung gestellt.
Über die Abteilung "Unternehmenskommunikation" werden viele Kanäle abgedeckt - wie ein internes Videoformat über aktuelle Themen, ein Infoboard welches monatlich wechselt oder auch über unser Intranet.
Die Fonds Finanz hat eine vorbildliche Frauenquote - auch in den Führungspositionen.
Immer wieder etwas neues, es wird nicht langweilig!
Sehr gute Atmosphäre und Arbeitsbedingungen. Offene Kommunikation mit der Geschäftsleitung und den Inhabern der Firma, motiviert mich sehr viel und hilft mir näher mit der Vision zu identifizieren.
Ein paar mehr IT-Entwickler würden nicht stören :-)
Mit meinem Zeitkonto kann ich meine Stunden aufteilen, fast wie ich will. Das bedeutet viel, wenn man Kinder hat. Ich habe persönlich fast keine Überstunden.
interne und externe Angebote, muss man mit der Führungskraft besprechen.
sehr faires Gehalt wenn man vergleicht, dass in den Konzernen und internationalen Firmen so viele Überstunden machen muss. Was sehr wichtig ist, dass man kein Stress hat, kein Cut-Costs, fühlt sich sicher und motiviert dem Erfolg der Firma beizutragen. Trotz Corona-Krise hat die Firma neue Leute eingestellt und noch dazu die Gehälter linear für die ganze Firma erhöht (weil wir 2020 erfolgreich abgeschlossen haben) - das ist was man zählt!
Sehr viele Aktionen (Münchener Tafel, und zahlreiche Andere) wo die Mitarbeiter dabei sind, Gesundheitstag, Betriebsarzt, Sporthalle...
Die meisten Kollegen sind sehr sehr nett und grundsätzlich ist die Kultur offen und die Belegschaft sehr jung.
nicht so viele ältere Kollegen, aber sind schon geschätzt.
Manchmal fehlt das Feedback oder man ein bisschen warten muss, weil sich ab einmal einfach zu viel passiert (die Firma ist im Wachstum). Aber das ist auch gut, weil die Firma agile arbeitet und die Prioritäten ändern sich oft sehr schnell.
sehr schöne, saubere Büros, kostenlos Kaffee, Tee, Milch. Fun Area und viele Mitarbeiter-Events.
offene Kommunikation, per Du
Frauen sind in diesem Unternehmen sehr geschätzt - sogar sehr oft in den Führungspositionen.
Die Firma ist nicht zu groß, aber auch nicht klein - man kann, je nach Stelle, die Prozesse selber gestallten oder mindestens die Vorschläge reinbringen. Jedoch ist für die Leute, die aus großen Konzernen kommen und sind gewöhnt nach bestimmten strengen Regeln zu arbeiten, manchmal schwierig zu Recht zu kommen, weil die einfach nicht gewöhnt sind die Entscheidungen selber zu machen.
Geschäftsmodell scheint solide zu sein und es ist unwahrscheinlich, dass die Firma pleite geht. Damit muss man sich um sein Gehalt wenig Sorgen machen.
Den Umgang mit Menschen - Mitarbeitern wie Kunden. Das ganze System ist darauf ausgelegt, Mitarbeiter und Kunden auszunutzen - jeder Euro wird hier abgepresst, um den nächsten Erste-Klasse-Flug der Eigentümer zu finanzieren.
Die komplette Führungsriege und die Personalabteilung austauschen. Hier sitzen lauter verbohrte Konzernfuzzis, die sich jeden Tag neue Regeln ausdenken, anstatt Probleme zu lösen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr vom Team ab. Von außen wird die Angst geschürt und es wird permanent nach dem Schuldigen für Fehler gesucht. Oft genug gibt es dann ein Bauernopfer, das gekündigt wird.
Das Image ist schlecht, man muss nur mal den Firmennamen oder die Geschäftsführer Googeln. Es hat Gründe, warum man eine ganze Abteilung Rechtsanwälte intern beschäftigt.
Die Fluktuation ist astronomisch - in den meisten Teams ist man mit einem Jahr schon am längsten dabei. Wissenstransfer findet dabei praktisch nicht statt, bevor jemand eingearbeitet ist, ist er schon wieder weg.
Fun-Fact für Bewerber: Fragt einfach mal, welche Mitarbeiter auf den ganzen Fotos tatsächlich noch bei der Firma sind...
Ein gutes Image haben die Partys und Firmenevents, aber das ist halt nur ein Teil des Ganzen.
Es gibt Pseudo-Gleitzeit mit einem riesigen Regelwerk, das fast keine Freiheiten lässt. Gleittage sollen möglichst gar keine genommen werden.
Selbst 1 Stern ist hier noch zuviel. Die meisten (jungen) Mitarbeiter wollen unbedingt etwas dazulernen, wird im Recruiting auch vollmundig versprochen. Bald folgt dann die Ernüchterung: es ist weder Arbeitszeit noch Budget vorgesehen. Wenn die Führungskraft nicht ein Eigeninteresse hat den Mitarbeiter weiterzubilden, dann passiert nichts - egal wieviel Eigeninitiative man an den Tag legt.
HR ist dabei zusätzlich ein Stein im Weg. Hier werden veraltete "Junior - Regular - Senior" Karrierepfade aufgemalt, Personalentwicklung gibt es nur als Feld im Organigramm. Selbst wenn jemand befördert wird, hat dies selten mit seiner Qualifikation zu tun - meist ist er einfach schon lange genug da.
Das Gehalt ist soweit ich weiß unterdurchschnittlich für die Branche, Sozialleistungen gibt es quasi keine. Es gibt im "engen Kreis" der Geschäftsführer Ausnahmen die gut bezahlt werden.
Positiv für Mitarbeiter ist, dass die Firma wohl genug Geld hat und auf absehbare Zeit nicht pleite geht. Wer also einen stabilen Job sucht, und halbwegs seinen Job macht, um nicht gekündigt zu werden, ist hier richtig.
Es wird versucht mit CSR-Projekten und Spenden ein positives Image aufzubauen. Das sind aber alles nur Lippenbekenntnisse: die Führungsriege fährt zig SUV-Schleudern und den Maklern werden auch nur dicke Umweltsünderkarren über die Kooperationen angedreht.
Angeblich gibt es seit Jahren Sonderurlaub für soziale Projekte - nur hat den noch nie jemand bekommen...
Auf der Mitarbeiterebene ist der Kollegenzusammenhalt gut, auch viele Ehemalige treffen sich noch untereinander. Bei den Führungskräften scheint es eher ein Gegeneinander als ein Miteinander zu sein.
Es gibt fast keine älteren Kollegen, vermutlich weil die zu teuer und zu aufmüpfig wären.
Sehr unterschiedlich. Auch hier gibt es hohe Fluktuation, die Guten bleiben meistens nicht lange, die Schlechten bleiben und werden befördert. Am Besten kommen wohl Ja-Sager, die nichts hinterfragen voran - das sind dann eben auch die Führungskräfte, die jeglichen Druck weitergeben.
Das Equipment ist völlig veraltet und wird bis zum Totalausfall verwendet. Laptops hatte vor Corona fast niemand, in Besprechnungen wird alles mit Zettel und Stift notiert, damit man es später nochmal abtippen kann...
Bis auf die FUN-Area mit Tischkicker, etc., die bewusst nicht bei den Büros ist, sonst könnte da ja jemand während der Arbeitszeit hin, sind es eher ältere Büroräume.
Positiv ist, dass es mittlerweile für alle Mitarbeiter höhenverstellbare Schreibtische gibt.
Es gibt eine eigene Kommunikationsabteilung, die versucht offizielle Infos über verschiedene Kanäle zu verteilen. Das meiste erfährt man aber über den Flurfunk - meist deutlich früher und detaillierter als durch den Vorgesetzten.
Geredet wird immer viel, eingehalten wird selten etwas. Am Besten sich alles schriftlich geben lassen, sonst wird es gegen einen verwendet und verdreht!
Frauen werden vorsätzlich benachteiligt, sowohl bei Gehalt als auch bei der Beförderung. Elternzeit wird versucht zu unterbinden, insbesondere bei Männern wird seitens der Vorgesetzten großer Druck aufgebaut, bloß nicht zu lange zuhause zu bleiben.
Beim Aussprechen des Worts "Betriebsrat" wird man quasi direkt gekündigt, man will um jeden Preis verhindern, dass die Mitarbeiter nicht mehr grenzenlos ausgenutzt werden können.
Es wird nur umgesetzt, was die Eigentümer an Ideen haben - völlig egal, ob das den Kunden oder Mitarbeitern hilft. Damit bleiben viele notwendige Verbesserungen auf der Strecke und ein Großteil der Belegschaft tippt jeden Tag Papieranträge in den PC ab. Die Software ist total veraltet und mit nichts auf dem Markt zu vergleichen. Dementsprechend viele Fehler passieren, die wieder mit noch mehr Aufwand händisch bereinigt werden müssen.
+proaktive und innovative Einstellung.
+Wir sind offen neue Wege zu gehen.
+auch die Eigentümer sind emfänglich für Ideen, sofern sie gut begründet sind
momentan nichts
weniger Richtlinien
Die Fonds Finanz ist ein sehr angenehmer Arbeitgeber, der sehr unkonvenzionell Denkt und für die Mitarbeiter viel tut. Die Kollegen gehen sehr locker miteinander um, jeder ist per Du auch die Eigentümer der Firma.
zu unrecht
Da wir eine Zeiterfassung haben, können Überstunden abgebaut werden. Ich habe nicht das Gefühl ausgenutzt zu werden. Zumal die Aktivitäten und Feste der Fonds Finanz einen sehr hohen Freizeitwert haben
Man muss sowas schon aktiv einfordern und begründen, dann bekommt man auch was man braucht
Beim Geld kann es immer mehr sein, allerdings sind die Gehälter innerhalb der Firma fair
Wir haben dafür extra eine Corporate Social Responsibility (CSR) App entwickelt.
Ist wahrscheinlich sehr stark vom jeweiligen Team abhängig, aber für mich paßt es sehr gut und ich freue mich jeden Tag auf meine Kollegen.
Auch hier ist es wahrscheinlich stark vom jeweiligen Chef abhängig. Ich kenne gute Chef und schlechte, für mich paßt es sehr gut
Die Büros selbst sind eher so 90er style, allerdings haben wir tolle Aufenhaltsräume und Billard, Tischtennis und ein Elternkindbüro
Gerade während der Corona Kriese gab es sehr gute Kommunikation und Aufklärung über Unternehmensentscheidungen und Handlungsempfehlungen für Mitarbeiter. Ich habe mich zu jederzeit gut informiert gefühlt.
Absolut wir haben nicht nur spannende Aufgaben sondern auch die Möglichkeit für uns spannende Themen mit einzubringen.
Allerdings gibt es immer administrative Anteile, wie bei jedem anderen Job auch und ich schreibe eher vom Großen und Ganzen
Fonds Finanz hat in kürzester Zeit für alle Mitarbeiter die Möglichkeit geschaffen im Homeoffice zu arbeitet. Wer das nicht möchte oder aus persönlichen Gründen nicht kann darf unter Einhaltung des Mindestabstandes und der Hygienebestimmungen weiter im Büro tätig sein.
Ich finde die Fonds Finanz hat das bestmöglich geregelt, Danke dafür.
In meinem Team macht das arbeiten einfach nur Spaß
Hab bisher nur positives festgestellt.
Ich habe hier bisher nur gutes erlebt. Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und schreiten auch zur Tat und reden nicht nur.
Es gibt sogar extra für Mitarbeiter eine interne Informationsseite zu allen Themen und Abteilungen so wie ein monatlich wechselndes Infoboard als Aushang.