5 von 369 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Meine Ausbilderin ist einfach fantastisch! Sie hat immer ein offenes Ohr für uns und ist stets da, um uns zu unterstützen. Ich schätze ihre Hingabe und ihr Engagement für unsere Entwicklung sehr. Vielen Dank für alles!
In meinem Ausbildungsbetrieb habe ich die Möglichkeit, eine Vielzahl von Abteilungen kennenzulernen, wie zum Beispiel Buchhaltung, Recruiting, Call Up (Reisekostenabrechnung), Personalabteilung, Human Resources Management, Empfang, Human Resources Development usw. Diese Möglichkeit bietet mir die Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Lockerer Umgang zwischen den Kollegen. Viel Freiheit aber auch mit der entsprechenden Verantwortung, dass man sich selber um Vieles kümmern muss, man wird nicht an der Hand gehalten. Gute Aussichten auf Auslandseinsätze bzw. Außeneinsätze. Auf Nachfrage bekommt man ein Diensthandy
Vertragskonditionen: "nur" durschnittliche Vergütung, minimale Urlaubstage und keine Sonderzahlungen
Das Unternehmen könnte mehr geregelte interne "Schulungen" für Azubis anbieten, sowie die Vertragskonditionen verbessern.
Alle Kollegen in der IT sind sehr umgänglich und immer für Späße offen. Außerhalb der Abteilung kann es stark variieren
Die Formel D bildet aus zum Übernehmen
Wenn man zuverlässig ist, kann man zwischen 8-10:30 anfangen zu arbeiten
NRW Durchschnitt. Minimale Urlaubstage. Keine Sonderzahlungen (3. Gehalt usw.)
Die Ausbilder sind mehr für administrative Tätigkeiten verantwortlich als Fachliche.
Viele verschiedene Themen die man lernen kann, WENN man möchte !
Viel First-Level Support, man kann sich aber bei jedem Theman anschließen oder auch ganze Aufgabenfelder auch als Azubi übernehmen. Eigeninitiative ist der Schlüssel.
Wenn man Aufgaben zugeteilt bekommt, kann man im normallfall seinen eigenen Lösungsweg finde.
Das Unternehmen unterhält viele verschiedene IT-Systeme, mit denen man sich beschäftigen kann, wenn man möchte.
Man wird wie ein Mensch behandelt, darf aber auch typische "Azubi-Arbeiten" übernehmen z.B. schwere Pakete schleppen, aufräumen etc.
Pro Etage eine gut ausgestattete Küche. Diensthandy wurde zur Verfügung gestellt für die Hotline-Erreichbarkeit außerhalb des Büros. Ein guter und moderner Arbeitsplatz.
Sehr unpersönliches Verhältnis. Durchschnittliches bis unterdurchschnittliches Ausbildungsgehalt. Lediglich die gesetzlich vorgegebene Anzahl an Urlaubstagen. Kein 13. Gehalt. Im Hierarchie-Schaubild wurden Auszubildende als fest angestellte First Level Supporter ausgeschildert. Ausbildungen im IT-Bereich werden nicht beobachtet und kontrolliert. Abgeschottet von anderen Abteilungen.
Eine allgemeine und übergreifende Ausbildungsleitung. Kontrolle zur Einhaltung der Rahmenpläne. Hilfe für Problem-Themen in der Schule wurde mir verwährt, das sollte nicht der Fall sein. Die zusätzliche handschriftlichen Monatsberichte zuzüglich zu den Wochenberichten sollten ein Mittel der Vergangenheit sein.
Den Großteil meiner Zeit herrschte ein angenehmes und kameradschaftliches Arbeitsklima.
8:00 bis 16:30 inkl. Pause. Jedoch wurden mir flexiblere Arbeitszeiten verwährt.
Ausbilder in einer anderen Abteilung und daher kaum bis kein persönlicher Bezug. Ausbildungen im IT-Bereich isoliert von allen anderen Auszubildenden im Betrieb. Leere Versprechungen über die Versetzung in eine themenspezifischere Abteilung zu Beginn des zweiten Lehrjahres. Nach weiteren fünf Monaten im First Level Support, wurde die Versetzung als nicht realistisch beschrieben.
Zu Beginn ein sehr guter Umgang mit den Kollegen und einige neue Einsichten und Themen. Darunter auch diverse Dienstreisen. Später eine sehr angespannte Stimmung mit Druck auf die Angestellten.
23 Monate lang lediglich First Level Support, vereinzelt und selten mit anspruchsvolleren Tätigkeiten. Zudem wurden meine offensichtlichen Tätigkeiten und Fähigkeiten im First Level Support im anschließenden Arbeitszeugnis klein gehalten und nach Anfrage auf Änderung wieder nicht erwähnt.
Kaum bis keine Variation.
Den Großteil meiner Zeit herrschte ein respektvoller und angemessener Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten.
-Es wird sich schnellstmöglich um Differenzen oder
Probleme gekümmert und Kompromiss erarbeitet,
der beide Seiten zufriedenstellt
-Man lernt Tag für Tag mehr, nicht nur über den eigenen Ausbildungsberuf, sondern auch über andere Berufsfelder und deren Qualifikationen
-Mit jeder neuen Aufgabe, die man bekommt, wird auch
mehr Verantwortung übergeben
Bis jetzt sind mir keine negativen Punkte aufgefallen.
Egal um was es geht, man kümmert sich, wenn es geht, sofort um das Problem / die Frage und steht einem mit Rat und Tat zur Seite.
Da ich bisher nur in einer Abteilung gearbeitet habe, kann ich nur diese bewerten. In dieser Abteilung ist immer etwas zu tun, daher kommt keine Langeweile auf.
- Sehr guter Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche und Abteilungen
- Übernahme aller Schulbücher
- Die Kosten für ein Vorbereitungsseminar zur Abschlussprüfung und für den Erwerb eines Zertifikats in Business English wurden ebenfalls übernommen
- Für alle Anliegen gibt es immer ein offenes Ohr
- es wird gemeinsam an Lösungen und Zielen gearbeitet bzw. erarbeitet
- bereits während der Ausbildung bekommt man sehr viel Verantwortung übertragen
- es gibt keinen "Lernurlaub", d.h. an den Tagen unmittelbar vor Prüfungen wird man leider nicht freigestellt
- es gibt keine Sonderzahlungen
- ein Studium nebenbei um sich weiter zu bilden wird nicht unterstützt
Unbefristete Übernahme nach der Ausbildung. Karrierechancen noch schwer einzuschätzen. Einstiegsgehalt liegt im Durchschnitt
Es wurden alle Anliegen immer ernst genommen und besprochen und gemeinsam wurden Lösungen und Ziele vereinbart, die sowohl Ausbilder als auch Auszubildende zufrieden stellen
Da man alle Abteilungen durchläuft, gibt es natürlich Aufgaben, die mehr oder eben weniger Spaß machen. Was aber sehr hilfreich ist, um festzustellen, in welche Richtung man nach der Ausbildung gehen möchte