13 von 370 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Flexibilität (Homeoffice, keine festen Arbeitszeiten), cooles Team und Teamevents, entwicklungsmoeglichkeiten
Chefetage sieht gefühlt die MA nicht
Inflationsausgleich wäre angebracht.
Office ist gemütlich, Führungskräfte sind kompetent und sehr empathisch / offen für Vorschläge / Kritik.
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten sofern motiviert.
Durch Corona etwas weniger geworden aber ausreichend Teamevents und Officetage.
Kompetent, Fair und motiviert
Office hat immer mal wieder IT Ausfälle. Ansonsten alles top.
Veränderungen werden rechtzeitig von der mittleren Führungsebene mitgeteilt.
Kommt drauf an. Wenn Zusatzaufgaben oder Ähnliches dann ja!
Kündigungsfrist von 4 Wochen.
Ich denke ich war sehr deutlich.
Ich denke fähige Führungskräfte, die diese Bewertung aufmerksam gelesen haben können sich Maßnahmen zur Personalzufriedenheit selbst erarbeiten... Schließlich wird viel Zeit darauf verwendet diese Bewertungen zu besprechen anstelle geeignete Maßnahmen zu erarbeiten und den Fehler mal bei sich selbst zu suchen statt die Menschen zu verurteilen, die diese ehrlichen Bewertungen verfassen.
Während meiner langjährigen Tätigkeit waren an der Tagesordnung Lästereien und an Mobbing grenzendes Verhalten anderer Kollegen aus dem direkten Fachbereich.
Dies hat sich über die gesamte Dauer meines Anstellungsverhältnisses wie ein Roter Faden hindurchgezogen. War man anwesend, wurde über andere Kollegen negativ gesprochen, sofern man selbst abwesend war über einen selbst.
Anhand der Bewertung ist dies selbsterklärend. Führungskräfte verwenden große Zeit-Ressourcen darauf herauszufinden wer Kununu-Bewertungen verfasst hat. Werden emotional aufbrausend und besprechen dies in großen Runden mit anwesenden Angestellten, ohne daraus Strategien zur Personalbindung zu entwickeln oder eine Verhaltensänderung gegenüber Angestellten umzusetzen.
Aufgrund der Corona-Pandemie war Formel D gezwungen Homeoffice einzuführen. Sukzessive wurde dies jedoch über die vergangene Zeit herabgesetzt und auf ein Minimum beschränkt. Die Belegschaft intervenierte mehrmalig, dass Sie Homeoffice vermehrt annehmen würden, allerdings wird dies auf der Ebene der Geschäftsführung abgelehnt.
In den damals jährlichen Mitarbeitergesprächen wurden Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten erfragt und versprochen, die jedoch nicht umgesetzt wurden. Derweil sind auch die jährlichen Mitarbeitergespräche sowie die Gehaltsgespräche aus "mangelnder Zeit -Ressourcen" abgeschafft. Auch hierzu gab es keinerlei Erklärung von den Vorgesetzten.
Das Gehalt ist im Vergleich zur Branche eher unterdurchschnittlich.
Eine angemessene Entlohnung für die erbrachte Leistung und die Marktgegebenheiten würde die Mitarbeitermotivation sicherlich steigern. (Kein Urlaubs-, Weihnachtsgeld, etc.)
Nach meinem Wissen spendete die Firma in der Vergangenheit für soziale- und Umweltprojekte.
Einzelne Vorgesetzte aus dem Personalbereich sowie eine große Anzahl von "Kolleg*innen" zeigen sich zwar als "Einheit" agieren allerdings illoyal und intrigant. Zudem verhalten sie sich Rufschädigend und bösartig.
Könnte schlechter sein. Eine Altersdiskriminierung scheint dort nicht vorhanden zu sein.
Die Führungskräfte zeigen teilweise ein respektloses und autoritäres Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Es herrscht ein Klima der Angst, in dem Kritik oder konstruktive Vorschläge nicht geduldet werden. Stattdessen werden Mitarbeiter herabgewürdigt und bloßgestellt vor anderen Mitarbeitern.
In so ziemlich allen Abteilungen gibt es Gleitzeit. Je nach Belegschaft gilt dies als normal diese zu nutzen. In anderen Abteilung wird man geächtet von Kollegen und bekommt sogar negative Kommentare zu hören "warum man denn 5 Minuten zu spät sei", obwohl man sich in der Gleitzeit befand.
Eine auf Vertrauen und Ehrlichkeit basierende Kommunikation ist in der Firma in keinster Weise existent. Beispielhaft wurde ein sogenannter "Office-Tag" eingeführt, in welchem alle Kolleg*innen vor Ort sein mussten. Teammanager sowie Direktoren konnten/wollten(?) darüber keine Auskunft erteilen.
Junge Mitarbeiter werden oftmals belächelt und nicht ernstgenommen. Ihre Fähigkeiten und Ressourcen werden nicht erkannt, geschweige denn gefördert oder genutzt um einen besseren Workflow zu ermöglichen und Fähigkeiten individuell einzusetzen.
Daily Business - es gibt wenig Abwechselung
- Für den Berufseinstieg top, man lernt durch die unterschiedlichen Projekte vieles (beruflich und persönlich)
- Unterstützung des Teams
- Intransparente Kommunikation
- Hohe Fluktuation
- Streichen vieler Stellen in den letzten Jahren (z.B. Komplette Abteilung und eine ganze Hierarchie-Ebene)
- Als Dienstleister muss man bestimmte Meilensteine abarbeiten. Es werden dadurch teilweise Aufgaben bearbeitet, die nicht sinnhaft sind.
Die Nähe zu den Mitarbeitern suchen. Dadurch entsteht evtl. wieder die Sicherheit innerhalb des Unternehmens.
Die Arbeitsatmopshäre ist stark von Fachbereich abhängig. Ich bin in der Entwicklung tätig. Hier wird Spielraum für eigene Ideen gegeben. Die Nähe zum Kunden wird immer gesucht, was die Arbeit persönlicher macht.
Formel D ist eher unbekannt.
Flexible Arbeitszeitaufteilung. Home-Office-Regelungen kamen sehr früh. Es kann selber bestimmen, ob man ins Büro kommen will bzw. ob man von zu Hause arbeiten möchte.
Bei stressigen Projekten können sehr schnell Überstunden aufgebaut werden. Die können, aber auch wieder abgebaut werden.
Entsprechend der Leistungen wird man gefördert und gefordert.
Im Vergleich zur Branche eher schlechte Bezahlung (lediglich 12 Gehälter). Ex-Kommilitonen mit gleicher Qualifikation haben mind. 20 % wenn nicht sogar 100 % in anderen Bereichen erhalten. Dennoch war das Gehalt i.O. Es wurden die Kosten für das Job-Ticket übernommen.
Man steigt i.d.R. mit 25 Urlaubstagen ein.
Im Team ist der Kollegenzusammenhalt top! Ist natürlich auch wieder stark abhängig von der Abteilung.
Ich bin Berufseinsteiger. Ich hatte dennoch schon einige Vorgesetzten, in Konzernen oder auch Start-Ups. Ich muss jedoch sagen, dass der aktuelle bisher der Beste von allen ist. Er gibt eine gewisse Richtung an, gibt jedoch sehr viel Freiraum in der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Die Fähigkeiten werden ebenfalls bei Bedarf entsprechend der eigenen Leistung gefördert.
Der Vorgesetzte ist immer äußerst ehrlich, unabhängig ob es positive oder negative Mitteilungen sind. Das werde ich in jedem Fall mitnehmen.
Im Laufe der letzten 2 Jahre habe ich ebenfalls Vorgesetzten aus anderen Abteilungen kennengelernt (Entwicklung und operatives Geschäft). Sie sind offen ehrlich und kompetent!
Die Kommunikation im Team ist einwandfrei. In regelmäßigen Meetings werden die Mitarbeiter über Neuigkeiten informiert.
Die Kommunikation aus der Management-Ebene war in der Vergangenheit transparenter. Es wurden regelmäßig, insb. in der Corona-Start-Phase, Botschaften vom ehemaligen Geschäftsführer veröffentlicht. Dadurch hatte man das Gefühl nicht allein zu sein. Aktuell wurde es leider immer intransparenter. Erfolge oder Entwicklungen werden seltener kommuniziert. Die Mitteilungen an die Mitarbeiter waren immer auf Deutsch UND English. Neuerdings sind sie nur noch auf Englisch. Das ist nicht besonders mitarbeiterfreundlich.
Stark abhängig vom Kunden. Es gibt auch Aufgaben, wo man "überqualifiziert" sind.
Gehalt pünktlich
Seit corona verstecken sie sich im home Office.Betriebsbedingte Kündigung wurden verteilt,der Sozialplan wurde dabei missachtet. Die verbliebenen Mitarbeiter baden es durch Überstunden aus
Das Unternehmen sollte schleunigst die Projektmanager und Technischen D. austauschen. Mobben und Desinteresse gegenüber der Mitarbeiter
Augen zu und durch
War mit anderen Vorgesetzten besser angesehen
Jeder ist sich selbst der nächste
Nasenpolitik
Kommt auf den genauen Standort im Raum Berlin an
Viel unnötiger Papierkram
War zu früheren Zeiten echt besser
Kein Unterschied
Sitzen eher im Homeoffice statt vor Ort.
Materialien werden gestellt.Gerne werden Handschuhe zu spät bestellt weshalb die Mitarbeiter ihre Handschuhe dann über ne Woche tragen müssen
Buschfunk geht schneller
Hast oder bekommst du kinder bist du raus
Monotone Arbeit
Seit Beginn der Corona Pandemie hat der Arbeitgeber einen starken Fokus auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt. Ich persönlich habe mich schon immer sehr wohl im Unternehmen gefühlt. Nun wird dieses Prinzip aber auch in jede hirarchische Ebene getragen. Seit Beginn der der Pandemie wurde selbstverständlich im Rahmen des Möglichen Home-Office betrieben. Den Kollegen, die vor Ort anwesend sein mussten (bezugnehmend auf physische Tätigkeiten, die nur vor Ort durchgeführt werden können) wurden Masken, Schnelltests und Desinfektion zu Verfügung gestellt.
Des Weiteren wird im Rahmen der Gleitzeit gearbeitet. Es gibt zwar Kernarbeitszeiten, aber solange man in diesen vor Ort ist, darf man auch mal früher Feierabend machen und auch mal später anfangen. Das ist gerade bei privaten Terminen sehr nützlich.
Meiner Erfahrung nach ist das allgemeine Doing in unserem Gewerk sehr angenehm.
Die Kollegen sind durch die Bank weg alle sehr nett und helfen nach Möglichkeit immer gerne.
Des Weiteren gibt es Parkmöglichkeiten für die Mitarbeiter vor Ort (Parkhaus).
Ich denke das unser Firmenimage recht gut ist, kann es aber auch hier leider nicht genau erläutern.
Durch die allgemeine Home-Office Offensive sollte sich die Frage eigentlich nicht mehr stellen. Die Balance ist super. Wenn man seine Arbeit erledigt hat und ansonsten nichts mehr zu tun ist, steht dem Feierabend normalerweise nichts mehr im Weg.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung gibt es wenn man sich genug in spezifische Themenbereiche einbringt und auch eigeninitiativ nach Weiterbildungen sucht und diese dem Vorgesetzten vorlegt. Sofern diese im Rahmen der Arbeit nützlich ist, wurde das immer beführwortet. Im Rahmen des Projektgeschäftes gibt es immer Möglichkeiten in der Position aufzusteigen. Das erfordert natürlich auch hier ein gewisses Maß an Initiative, KnowHow und Motivation.
Über das Gehalt kann ich mich nicht beschweren, wobei man hier als Mitarbeiter ja immer Luft nach oben sieht. Unterstützt wird man bei der Formel D zumindest in unserem Bereich durch eine Altersvorsorge im Rahmen der VWL.
Hierzu kann ich mangels Erfahrung leider nicht viel sagen, deshalb hier eine mittlere Bewertung.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut ausgeprägt. Mir wäre noch nie aufgefallen,
dass die Kollegen kein offenes Ohr hätten, oder nicht hilfsbereit sind.
Klar kann es in stressigen Situationen passieren das etwas knapper kommuniziert wird, aber alles in allem bin ich sehr zufrieden mit den Kollegen.
Bis jetzt habe ich den Umgang mit älteren Kollegen immer als gut empfunden. Hier wird niemand aufgrund seines Alters diskriminiert oder zurückgestellt. Soweit es zu bewerten ist, kann ich keinen Unterschied im Umgang zwischen "jungen" und "älteren" Kollegen sehen.
Ich verstehe mich gut mit meinen direkten Vorgesetzten und habe bis jetzt eigentlich nicht das Gefühl gehabt übergangen zu werden, oder nicht genug Beachtung zu bekommen.
Als positiv zu bewerten auch hier wieder das Home-Office Programm, dass soweit ich verstanden habe auch künftig in die Work-Life-Balance integriert werden soll. Hervorzuheben sind hier noch folgende Dinge:
-Parkplätze für die Mitarbeiter
-Kaffee for free
-Zugang zu einer nahe gelegenen Kantine
-neuerdings Ventilatoren und Klimageräte (wichtig im Sommer)
Die Kommunikation in den einzelnen Teams ist relativ gut und wird durch regelmäßige Teammeetings zum Austausch unterstützt. Klar hat man in der heutigen Zeit nicht mehr ständig persönlich miteinander zu tun, aber durch diverse Meetingplattformen und Videokonferenzen findet immer noch stetige Kommunikation und Austausch statt. Soweit ich es empfinde ist Kommunikation immer zweiseitig und wenn man selbst nicht kommunikativ ist, wird einem der Austausch auch nicht immer zu teil. Das wäre aber auch schon das einzige Manko.
Ich würde schon behaupten das Gleichberechtigung bei der Formel D groß geschrieben wird.
Im Projektgewerbe gibt es immer spannende Aufgaben und wenn man sich genug einbringt, kann man immer unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen.
Seit Corona besser
Die Kollegialität.
Siehe oben...
Die Geschäftsleitung sollte nicht den Kontakt zur Basis verlieren und nicht nur auf Retabilität aus sein.
Unter Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre recht gut. Was man vom Verhalten der Vorgesetzten mit behaupten kann.
Die Firma wird belächelt. Viele Viele Mitarbeiter wechseln zu den Mitbewerbern.
Sehr schwieriges Thema: Erst kommt die Firma, dann das Privatleben. Es gibt ein Punktesystem um eventuell eine bessere Gehaltstuffe zu erlangen. Großer Wert wird hierbei auf die Wochenendarbeit gelegt.
Man tritt auf der Stelle. Qualifikation, Erfahrung spielen eine untergeordnete Rolle. Bei Anfragen auf Weiterbildung wird ausgewichen und vertröstet.
Kein Betriebsrat. Angeblich wird übertrariflich bezahlt. Nur nach welchem Tarif gerechnet wird, entzieht sich der Kenntnis der Mitarbeiter.
Ohne die Kollegialität wäre die Firma längst ohne Mitarbeiter.
Erfahrung spielt keine Relevanz.
Kaum greifbar und stets um Ausreden bemüt.
Nicht funktionierende Toiletten. Desinfektionsmittel für den Arbeitsplatz, während Corona-Zeiten, müssen privat besorgt werden.
Die meiste Information erhält man über den "Flurfunk", von Mitarbeiter zu Mitarbeiter.
Lieblinge werden offensichtlich bevorzugt.
Die gestellten Erwartungen und der Leistungsdruck sind bei Herren höher als bei Damen.
Kaum. Und wenn werden sie unter der Hand vergeben.
Siehe weiter oben im Bereich Umwelt/Sozialbewusstsein
Wieder qualifizierte Führungskräfte die etwas bewegen und sich nicht auf dem ausruhen was andere erschaffen haben.
Innerhalb der Schicht ganz gut
Hört man sich beim Kunden um so hat das Image von Formel D in den letzten Jahren stark gelitten.
Zu Zeiten von Kurzarbeit und Corona kein Problem ansonsten geht nichts über die Firma, wobei auch das von Projekt zu Projekt und natürlich Vorgesetztem unterschiedlich ist.
Stark Sympathie abhängig, nicht die Leistung zählt
Das Geld kommt pünktlich man kann auch davon leben aber für mehr reicht es nicht wirklich.
Papierverschwendung ohne Ende unter den Kollegen witzeln wir schon " ob Formel D wohl einen eigenen Wald hat" Sozialbewusstsein gab es mal, krank werden sollte man strikt vermeiden auch auf die Gefahr hin das man andere Kollegen ansteckt. Dazu ein kleines Beispiel, die Bundesregierung ruft aufgrund der Corona Pandemie dazu auf bei auch nur kleinsten Anzeichen einer Infektion von der Arbeit fern zu bleiben, es wurde auch durch die Vorgesetzten eine Unterweisung ausgegeben, verfährt man aber so und lässt sich krank schreiben wird man unter Druck gesetzt und darf sich rechtfertigen. Wenn das Sozialbewusstsein ist dann weiß ich auch nicht weiter. Wie es an anderen Standorten ist kann ich nicht sagen, meine Ausführungen gelten nur für Formel K Berlin.
Von Schicht zu Schicht und Projekt zu Projekt verschieden aber mit vereinzelten Kollegen in Ordnung
Je nach Projekt und Vorgesetztem von gut bis eher schlecht
Unter aller Sau... Ich bin nun seit mehreren Jahren bei der Formel K GmbH ( member of the Formel D Group) tätig und muss sagen die Qualität und Qualifikation der Vorgesetzten hat stark nachgelassen!!! Anfangs hatten wir noch studierte Projektmanager, die dem Mitarbeiter stets freundlich und mit Respekt begegneten, präsent waren, Ahnung hatten von ihrem Job und fleißig Projekte an Land gezogen haben ohne die bestehenden zu vernachlässigen oder zu verlieren, leider sind diese im Laufe der Jahre gegangen oder wurden "gegangen" (mobbing? Man weiß es nicht genau) Mittlerweile haben wir da einen der in seinem WhatsApp Status zu Corona Zeiten stehen hat "runter mit der Krankenquote" (was soll man dazu sagen) und seine zwei Lakaien die man so gut wie gar nicht mehr sieht (höchstens mal wenn sie in ihren Nobelschlitten) auf Firmenkosten ihren 5 minütigen Weg ins Büro stets mit Handy am Ohr an einem Vorbeifahren). Seit dem haben wir langjährige Projekte verloren, Ausschreibungen für neue Projekte verloren und einige Kurzfristige sogenannte C&R Projekte mangels Einsatz unseres Managements an andere Dienstleister verloren.
Der Produktion entsprechend angemessen. Lärm und Schmutz lässt sich eben in der Metallverarbeitenden Produktion nicht vermeiden. Schutzausrüstung ist gegeben.
Auf den Buschfunk kann man sich mehr verlassen.....
Nasenpolitik, einige sind gleicher als andere aber das gibt es ja überall
Je nach Projekt in dem man eingesetzt wird von stupiden, eintönigen bis zu anspruchsvolleren, abwechslungsreichen Tätigkeiten kann einem alles widerfahren.
Im homeoffice bleiben lassen
Für Flexibilität rund um meine persönliche Arbeitszeit.
Etwas mehr Kommunikation über die zukünftige Situation.
Neben home office und flexibler Zeiteinteilung wünsche ich mir evtl. gerade in dieser Zeit Weiterbildung möglichkeiten.
So verdient kununu Geld.