International und vielseitig, aber hier teils noch zu naiv. Teils noch zu langsam und zu wenig digital.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Parkplätze, teils gute Ideen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Viele Mitarbeitende aus undemokratischen, mit Europa und Deutschland stark rivalisierenden Schurkenstaaten (aus China mehrere Hundert Gast-Forscher, teils auch aus Russland), hier sollte man in Jülich vorsichtiger und kritischer sein, d.h. nicht so naiv (z.B. bzgl. Patentschutz, IT-Schutz, Ausforschung, keine ansatzweise Gleichberechtigung für deutsche Forschende dort vor Ort, stattdessen totale Überwachung, Repression und Zensur) und besser auf Internationalisierung in Richtung NATO- Staaten bzw. verbündete, demokratischen Staaten (USA, EU, Kanada, Australien, teils Südamerika etc.) setzen. Forschungseinrichtungen in z.B. den USA und UK machen es vor und beendeten entsprechende Kooperationen mit China.
-Digitalisierung intern oft noch immer nicht voll umgesetzt; Institute oft zu wenig untereinander vernetzt
-abgelegene Lage, Gegend und Stadt nicht so schön (wenig fahrradgerecht, Nachkriegsarchitektur)