9 von 373 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den enormen Zusammenhalt unter den Teams. Jeder in der operativen ist gewillt den extra Schritt zu gehen und legt sich ins Zeug um alle Kollegen und Gäste happy zu machen.
Der Name öffnet die Türen
Auch hier schmückt man sich mit "Mitarbeiterversorgung in unserer Auszeit",
diese wird im Bruttolohn mit angerechnet, man bekommt nur einen Teller kein Nachschlag, Qualität des Essens gleicht einem Krankenhausgericht.
Größter Minuspunkt und warum die Mitarbeiter unzufrieden sind ist letztlich die Kommunikation und das Auftreten des Management, reinste Katastrophe und Illusionen die nicht realisierbar sind.
Um das ganze in einem Beispiel zu spiegeln:
Das Management sitzt auf einer kleinen aber feinen Insel mit einem Cocktail in der Hand, Sonne pur 35°, weißer Sand, Hawaiianische Musik im Hintergrund. Die Mitarbeiter befinden sich mit ihren Schwimmflügeln im Eiskalten Wasser um dieser Insel herum, Aufpusten muss man die Flügel selbst, das Wasser tobt, ständig taucht man unter verschluckt das salzige Wasser dennoch ist man stark genug sich tag täglich vor dem ertrinken zu retten, Bettelnd ruft man auf die Insel nach einer Hand um rausgezogen zu werden... doch vergebens!
Augen und Ohren auf, Rosarote Brille abnehmen und die Philosophie als Vorbild vorleben. Man kann nicht nur Champions-League einfordern wenn man selbst sich in der Kreisliga als Auswechselspieler befindet. Arbeitsmaterialien bedingungslos zur Verfügung stellen, dass die Mitarbeiter ihren Job verrichten können. Wenns mal brennt auch mit anpacken und nicht nur als Dekoration fungieren, dazu zählt halt auch mal eine 6-Tage Woche.
Die meisten Essen auf ihrem eigenen Teller und schauen nie auf den anderen, bzw. blicken nie über den Tellerrand hinaus, daher Atmosphäre in dem eigenen Department sehr gut im gesamten Hotel eher mangelhaft. Die meisten interessieren sich nur für sich selbst und seiner Arbeit, wobei die Arbeit hier eher als Last und nicht als Leidenschaft angesehen wird.
Der Name ist jedem ein Begriff, er steht für First Class, 5 Sterne Superior wir machen alles möglich. Definitiv eine Empfehlung für den Lebenslauf aber nicht in Wolfsburg.
Man schmückt sich mit diversen Aktionen, von sportlichen Teamtreffen über faire und gute Work-Life-Balance. Wer in der Hotellerie arbeitet weis, dass eine Work-Life-Balance schwer realisierbar ist, 365 Tage im Jahr geöffnet, beantwortet die Frage von allein. Urlaubswünsche werden diskutiert und meistens so umgesetzt wie der Mitarbeiter dies sich wünscht, auch Wunschfreie Tage werden berücksichtigt und realisiert. Jedoch bereut man das "life" sofern man es dann doch hat, wenn man zur "work" zurückkehrt, weil sich keiner darum schert die wichtigen Punkte währen der Abwesenheit zu bearbeiten bzw. verarbeiten. So startet man nach jedem freien Tag wieder mit einem Berg voller Arbeit und somit winkt nicht wie versprochen ein 7,5-8 Stunden Tag sondern ein 12 Stunden Tag.
Wer sich einsetzt und Arbeitswille zeigt wird dementsprechend auch honoriert.
Mehr geht immer, dennoch für die Hotellerie ist es ein angemessenes Gehalt. Ggf. müssten hier Anpassungen vorgenommen werden bei jeder individuellen Leistung und sich nicht stupide an Tarifen gelehnt werden. Manche Ruhen sich aus und verdienen ihre Almosen andere arbeiten 150% und bekommen das gleiche, hier muss jeder MA Individuell honoriert werden.
Die Firma engagiert sich bei vielen Organisationen aufgrund Covid aktuell eher weniger aber der Wille und der Einsatz vom Management bis zu den Mitarbeitern ist da.
Innerhalb des eigenen Outlets bzw. Departments hervorragender Zusammenhalt, laterale Unterstützung wie sie durch die Philosophie geben soll existiert nur im Nehmen! Selbst bekommt man kaum oder gar keinen Support. Management spielt gegen Mitarbeiter.
Der Generationswechsel wird immer deutlicher, die älteren Kollegen zeigen Unverständnis gegenüber der jungen Generation bzw. den Auszubilden (sie merken alle auf hohem Niveau, Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre), dennoch sollte man nicht vergessen das es aber auch keine Trümmerfrauen sind. Somit arbeitet aktuell mehr Alt gegen Jung.
Das Management um es kurz und knapp auszudrücken ist reinste Katastrophe (2 Ausnahmen die für deutlich mehr bestimmt sind haben zu wenig Möglichkeit)
- Es wird täglich von Champions-League auf die Mitarbeiter gepredigt nur selbst lebt es keiner vor. Es sind mehr Bosse als Leader:
Arbeitsmaterialien die man braucht um die geforderte Champions-League zu spielen werden aus Kostengründen nicht zur Verfügung gestellt, oder der Prozess dauert ein ganzes Jahr bis etwas sich ändert.
Man fotografiert lieber die Unordnung und schickt es an die Abteilungsleiter mit der Ansage: Langsam verliere ich die Geduld das ist kein Champions-League Niveau, anstatt das man als Leader vorangeht einen Putzlappen in die Hand nimmt den Fleck wegwischt oder das Papier aufhebt, die Kissen richtig hinstellt und somit die Servicewerte 12 (kompromisslose Sauberkeit) sowie Wert Nr. 7 (Lateraler Service) belebt.
Hier wird völlig falsch gehandelt, man ist sich sprichwörtlich "zu Fein" solche Arbeit zu verrichten, da ist schneller das Diensthandy gezückt und eine Rundmail verfasst.
Man hat ein Dach über dem Kopf und Technik die in die Jahre gekommen ist aber dennoch funktioniert. Die Autostadt verkompliziert viele Prozeduren, worunter das Hotel enorm leidet. Hier kann es zu langen Wartezeiten bezüglich Bestellungen oder sonstigem kommen weil alles doppelt und dreifach abgesegnet werden muss.
Kommunikation auf niedrigstem Level vom Management zu den Mitarbeitern.
- Wichtige Mails in Bezug auf Arbeit/Gäste werden zu 95% nicht beantwortet, man rennt ständig hinterher und eine Antwort bleibt vergebens
- Telefonisch innerhalb der Mitarbeiter jemanden zu erreichen = 0
Man arbeitet letztlich für sich allein, trifft alleinige Entscheidungen die entweder anerkannt werden (wenn es überhaupt jemand mitbekommt) oder man bekommt gnadenlose Unverständnis und darf sich dafür rechtfertigen, dass man selbst nicht kommuniziert hätte.
Gäste leiden permanent unter dieser Fehlkommunikation, zusammenfassend also: Das "K" in Ritz-Carlton steht für Kommunikation.
Ob m/w/d spielt keine Rolle jeder ist gleichberechtigt und bekommt die gleichen Chancen auf Karriere.
Wenn man selbst sich fordern und fördern möchte, Bemerkung (es muss man selbst wollen) kann man sich dennoch gut weiterentwickeln und andere Aufgabenbereiche übernehmen, jedoch ist man auf sich alleine gestellt, Support ist hier fehl am Platz.
Internationales Umfeld, gute Zukunftsaussichten
Umgang mit Mitarbeitern
Nicht nur Lippenbekenntnisse geben, sondern auch umsetzen, was versprochen wird
Wurde schon vor Corona sehr in Mitleidenschaft gezogen. Über viele Jahre gewährte Mitarbeiter-Rabatte sollten plötzlich besteuert werden. Wurde dann nach einigen Monaten wieder zurückgezogen. Die Art und Weise wie während der Pandemie agiert wurde und man mit mit Mitarbeitern umging, von den man sich trennte, war einfach nur unterirdisch.
Man bemüht sich jedem Mitarbeiter zu verkaufen, dass man ihnen hohe Wertschätzung entgegenbringt, jedoch hat das Verhalten während der Pandemie geradezu das Gegenteil vermittelt. Das harte Entscheidungen zu treffen waren, steht ausser Frage. Wie man damit umgeht, ist jedoch ein klares Bild für die wirkliche Geisteshaltung der Firma.
Je nach Führungskraft gibt es viel Flexibilität bei der Arbeitszeit, jedoch arbeitet hier niemand nur 40 Stunden in der Woche.
War gut, ist zurzeit auf Eis gelegt. Mal sehen, was die Zukunft bringt
War vor der Pandemie besser, aber die bereits beschriebene Art und Weise, wie man mit den Mitarbeitern umging, von denen man sich trennte, hat klar gezeigt, welche Wertschätzung man Mitarbeitern entgegen bringt. Das führte nun leider auch zu tiefen Gräben innerhalb der Abteilungen.
Viele ältere Kollegen (50 - 55+) wurden im Rahmen der Pandemie entlassen
Es gab und gibt vereinzelt gute Führungskräfte, die auch sehr von allen geschätzt werden. Die wahren Gesichter kamen jedoch sehr schnell im Rahmen der Pandemie zum Vorschein, und bei den meisten war es kein schönes Bild.
In einem Zeugnis würde man sagen: Man bemüht sich redlich
Lage, Aufgabenvielfalt, Kollegen
Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Hierarchien,...
Die Liste ist lang. Grundlegend sollte man anfangen, in 21. Jahrhundert anzukommen. Dieses Hotel ist nichts besonderes mehr. Es könnte wieder besonders werden. Aber dafür muss beim Miteinander & Bezahlung viel getan werden.
In den Teams gut, mit den Vorgesetzten herrscht eine Atmosphäre der Angst
Zu Corona-Zeiten wird schlecht kommuniziert. Nach dem Motto: Es ist zwar alles gesagt, aber die Leuten wollen etwas höten, also melden wir uns.
Viele sinnlose Überstunden, die bei besserer Kommunikation, Struktur und fairer Aufteilung vermeidbar wären.
Wenn man lernen soll, in dem man gesagt bekommt, was man alles falsch macht und dann bei einer Rückfrage nur laut & herablassend geantwortet wird, kann man sich nicht entwickeln.
Gehalt kommt pünktlich, der Rest ist tariflich geregelt. Für ein Hotel mit diesem Anspruch reicht das nicht mehr. Die Zeiten haben sich geändert.
Wo Angst und schlechte Stimmung herrschen muss man zusammenhalten.
Keine Wertschätzung, immer alles auf Zuruf machen, Fehler machen verboten,...
Nicht in nur in Front of House, sondern auch mal in Back of House investieren. Ein neuer Spind reicht nicht. In den Büros ist die Zeit stehen geblieben.
Immer auf Zuruf arbeiten frustriert. Positives Feedback gibt es selten und dann eher von Kollegen als den Chefs.
In diesem großen Hotel gibt es viele spannende Aufgaben.
Selbstwahrnehmung total falsch, wenn man Feedback gibt sollte HR dieses auch als wertvoll annehmen und entsprechende Konsequenzen ziehen und nicht das Wort im Mund verdrehen. Lieblinge der Geschäftsleitung, HR und F&B Führung nicht bevorzugen, sondern alle Mitarbeiter gleich behandeln; damit meine ich nicht nur Arbeitsmaterialien und Karrieremöglichkeit sondern auch im alltäglichen Umgang.
Respekt gegenüber den Leuten die wirklich jeden Tag was leisten. Vor der Krise schon wenig Wertschätzung für Mitarbeiter in der Krise noch weniger, so werden wir in normalen Zeiten viele Fachkräfte verlieren. Ehrlich zu sich sein und dringend über die Neubesetzungen der Direktion, Personalabteilung sowie F&B Führung nachdenken.
„Atmosphare" kann man das nicht nennen ... Wohl eher "Zustand"!
Geprägt von (öffentlicher) Demütigung bzw. Herabschätzung, Respektlosigkeit und mangelnder Menschlichkeit!
Wer hier Wertschätzung, Offenheit, Ehrlichkeit etc. sucht, sieht diesen Traum an der Tür zum General Manager-Büro abblitzen! Back of the House wird jede gute Laune schlecht gemacht.
Wer so mit seinen Mitarbeitern umgeht, muss sich über das Image nicht wundern.
Die Dienstpläne und REALISTISCHE Zeiterfassung stellen interessantes Lesematerial da. Man braucht nach der Arbeit immer viel Zeit um runterzukommen bei dem Chaos und der schlechten Stimmung
Ich lasse mal den einen Stern für dich sprechen.
Ständig wird behauptet, es sei kein Geld da was man wegen Corona ja auch versteht. Aber vorher war das auch schon so obwohl gleichzeitig erzählt wird wie toll das Haus läuft und man verlangt ständig mehr und soll flexibel sein.Gehalt wird pünktlich überwiesen, Gehaltserhöhungen oder Gespräche werden als wahrscheinlich lästig angesehen, man muss erst noch diverse Projekte abschließen und dann werden nochmal Gespräche geführt, man wird hingehalten.
Wird nicht so gemacht, wie nach außen dargestellt.
Klar hatte man seinen Lieblingskollegen aber sonst zum größten Teil Lästerschwestern. Offene Kommunikation Fehlanzeige.
Kommt auf das Freundschaftsverhalten an, danach wird in dem Unternehmen beurteilt.
Die größte Katastrophe überhaupt von ganz ganz oben bis hin zum Abteilungsleiter alles nur A...kriecher und Schleimbacken. Da gab es niemand der hinter seinem Team stand. Die Direktion weiß immer alles besser, dass ist Gesetz. In der Corona Zeit fast alle in Kurzarbeit außer Direktion und Personalabteilung und Azubis. Statt wenigstens so zu tun als würde man arbeiten wird stundenlang Kaffee getrunken und lange Privatgeschichten erzählt und über Kollegen abgelästert die nicht dabei sind und über das eigene Leben gejammert. Was Entscheidungen angeht entscheidet nur eine Person alle anderen müssen es akzeptieren. Sich selbst findet man natürlich ganz toll und erzählt das auch überall und alle müssen das dann immer ganz toll finden sonst ist wieder schlechte Stimmung.
Es macht einfach keinen Spaß!!!
Alles, wofür das Haus jemals stand und woran in dem Jahrzehnt zuvor viele gute Menschen wirklich hart, mit Herz und Überzeugung gearbeitet haben, wird hier mit Füßen getreten!
Menschen müssen gehen, weil sie den hohen Herrschaften unbequem sind bzw. vielleicht sogar gefährlich werden können?
Ohne Grund, ohne Reflektion, ohne Verstand??
Seht euch an, wie viele ehrenhafte Mitarbeiter, die zum Teil viele Jahre das Haus und dessen Gäste mit Herz und Seele betreut haben - die so schäbig vor die Tür gejagt wurden, um offensichtlich eine neue Kultur aus Angst und Schrecken zu errichten ...
Von der Führung viele Worte, wenig Inhalt. Und am nächsten Tag ist sowieso wieder alles ganz anders. Im ganzen Haus ist Luft nach oben bei der Kommunikation. Viele Missverständnisse. Wenn man fragt wieso, kommen immer patzige Antworten und es wird irgendeine Rechtfertigung erfunden. Es gab nicht einen Tag in 2 Jahren wo es keinen Stress oder Diskussionen gab.
Es ist von fairer Verteilung und Realisierung von Beförderungen und Gehaltserhöhungen die Rede?!
Da kann ich nur lachen!
Hier werden Entwicklungspotentiale nach Sympathie, Duckmäuserischem Verhalten, Eigennutz etc. vergeben.
Ich habe bereits vor langer Zeit die Hoffnung auf echte Gleichberechtigung in diesem Thema aufgegeben.
Man stellt sein persönliches Leben in allen Punkten hintenan, gibt alles für dieses Haus - LEBT für dieses Haus ... Und dennoch dürfen sich die "Ja"-Sager und persönlichkeitslosen Geister über höhere Titel und Gehälter freuen ...
Man rennt einfach nur durcheinander und versucht das schlimmste zu verhindern. Eigene Entscheidungen darf man nicht treffen sonst gibt es direkt Ärger.
Arbeitsplatz während der Corona Zeit absichern
Habe dazu nichts zu antworten, mir fällt gerade nichts negatives ein
In dieser zeit ist es ziemlich schwer, verbesserungsvorschläge zu machen, da wir uns noch in einer krise befinden
Gutes Informationsmanagement der aktuellen Situation innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Gute Angebote für Weiterbildungsmöglichen während der Kurzarbeit.
Schneller und bessere Maßnahmen zur Prävention der Ausbreitung hätten stattfinden müssen. Keine Aufstockung oder finanzielle Unterstützung während der Kurzarbeit.
Mitarbeiterumgang, Mitgefühl , Zusammenhalt
N/a
Wir sind vorbildlich aufgefangen worden und werden auch in der Zeit der Schließung per Newsletter informiert !
Betrieb geschlossen
Manche sind net und manche sind total Falsch.