17 von 788 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unterstützung und Austausch unter Kollegen, viel fachlicher Wissensgewinn, qualitativ hochwertige Weiterbildungen und die Möglichkeit, sowohl Forschungstätigkeiten als auch Industrieprojekte kennenzulernen. Darüber hinaus bekommt man durch das Image und die Verbindungen von Fraunhofer Einblick in Bereiche, die einem sonst vermutlich verschlossen bleiben.
Leistungsdruck sehr hoch, um die wissenschaftlichen Kennzahlen des Instituts zu pushen (wenn der Großteil der Belegschaft nach 6 Jahren keine Promotion vorzuweisen hat, zieht das Argument nicht, dass man die Forschungsarbeit ja für sich selbst machen würde). Wertschätzung teils nicht vorhanden, insbesondere auf Institutsebene - auf Abteilungsebene abhängig vom Vorgesetzten. Kommunikation und Entscheidungswege auf Institusebene nicht vorhanden bzw. intransparent.
Auf die Belegschaft hören und aktiv zugehen, insbesondere in Zeiten, in denen mehr und mehr Mitarbeitende das Institut verlassen. Nicht alles als super und toll anpreisen, was den kommunizierten und sowieso schwer erfüllbaren Ansprüchen nicht entspricht (das ist ein Widerspruch, der einen regelmäßig den Kopf schütteln lässt). Mehr aktive Kommunikation durch die oberste Leitungsebene. Den Mitarbeitenden mehr Freiraum geben, eigene Ideen einzubringen und Möglichkeiten geben, das Institut aktiv mitzugestalten statt Initiative und Motivation im Laufe der Zeit zu ersticken.
Die Atmosphäre in der Abteilung und zwischen den Abteilungen - wenn man abteilungsübergreifend Kontakt zueinander hat - ist sehr kollegial, freundlich und von fachlicher Unterstützung geprägt. Von der direkten Leitungsebene (Abteilung) habe ich viel Unterstützung bei meinen Aufgaben erfahren, auch immer wieder Wertschätzung. Von der Instituts-Leitungsebene kann ich nicht viel sagen, da so gut wie keine aktiven Berührungspunkte - hauptsächlich Hörensagen und Erfahrungen von anderen.
Das Image der Fraunhofer-Gesellschaft und der meisten Institute ist gut bis sehr gut. Intern habe ich leider sehr viel Negatives über mein Institut gehört, in einigen Fällen auch über die Fraunhofer-Gesellschaft als Gesamtes. Als ich meine Stelle angetreten bin, hatte ich mir aufgrund des guten öffentlichen Images etwas anderes erwartet. Es gibt einzelne Personen, die das gute Image aktiv pflegen und für die dieses Image gilt, aber auf mein Institut als Gesamtes kann ich das leider nicht übertragen. Mein Fazit ist daher, dass der Schein viel größer ist als das Sein, auch wenn es einzelne "Leuchttürme" gibt, die zu ihrem Schein auch die entsprechenden Hintergründe und Arbeiten bringen. Positiv will ich hier erwähnen, dass die Fachexpertise und die von mir beobachtete fachliche Sorgfalt sehr hoch ist, dieser Teil des Images also zurecht besteht.
Mal so, mal so. Das Positive: Urlaubsanträge werden schnell und ohne Nachfrage genehmigt, man kann seine Arbeitszeiten flexibel einteilen und ist größtenteils selbst dafür verantwortlich, wie lange man tatsächlich arbeitet. Dasselbe gilt für den Abbau von Überstunden. Elternzeiten werden nicht nur zugelassen, sondern selbstverständlich akzeptiert und unterstützt. Das Negative: man ist in einer Forschungseinrichtung, die nicht nur Forschung betreibt, sondern auch Industrie-/Behördenkunden hat. Das bedeutet einen Spagat zwischen beidem und der Alltag ist abteilungsübergreifend, dass man Freizeit (Wochenenden, Abende, Nächte) für die Forschungstätigkeiten opfert. Diese Erwartung wird einem nicht direkt kommuniziert und keiner würde einen dazu zwingen (jeder entscheidet selbst), aber dieses Vorgehen ist systemisch enthalten und wird oftmals auch von Kollegen vorgelebt, denn sonst sind die Erwartungen und Instituts-Vorgaben kaum zu erfüllen.
Weiterbildungen werden viele angeboten und es kommt auf die Abteilung an, ob die Teilnahme aktiv gefördert oder aktiv behindert wird. In meinem Fall wurden Weiterbildungen aktiv gefördert und problemlos genehmigt, was ich als sehr positiv ansehe. Die Weiterbildungen waren auch qualitativ hochwertig. Karrieremöglichkeiten gibt es kaum bis keine. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter kann man höchstens Gruppen- oder Abteilungsleitung werden, das allerdings nur, wenn man eine Promotion erfolgreich abgeschlossen hat. Die meisten wissenschaftlichen Mitarbeiter an meinem Institut promovieren nicht, u.a. weil die aktive Förderung und Unterstützung hierfür fehlt - auch eine aktive Unterstützung durch die jeweilige Abteilung kann nicht alles ausbügeln, was auf Institutsebene nicht geleistet wird. Die Übernahme von Projektleitungen ist stark von der Abteilung und dem jeweiligen Vorgesetzten abhängig.
Das Gehalt entspricht dem TVöD aufgrund der wissenschaftlichen Tätigkeiten. In meinem Bereich (IT/Informatik mit Spezialisierung) ist das eine Unterbezahlung im Vergleich zur freien Wirtschaft und dem Arbeiten bei einschlägigen Behörden (Stichpunkt Facharbeiterzulage, die nur in absoluten Ausnahmefällen gezahlt wird). Sozialleistungen gibt es wenige, da sich Fraunhofer an gewisse Vorgaben halten muss - es war wohl schon schwierig genug, kostenlosen Kaffee anzubieten. Es gibt eine Erfolgsprämie, die sich an den Erfolg des Instituts anlehnt - das finde ich positiv. Darüber hinaus gibt es eine Leistungs-Erfolgsprämie, die allerdings auf Institutsebene sehr intransparent ist und gelegentlich ist der Eindruck entstanden, dass gewisse Leute und Abteilungen einfach mehr davon bekommen als andere, sodass einige Leute leer ausgehen, obwohl sie entsprechende Leistung gezeigt haben. Die Leistungsprämie auf Abteilungsebene fand ich transparent und nachvollziehbar, was insbesondere der direkten Führungskraft zu verdanken ist.
Ich habe keine Ahnung, deswegen 3 Sterne. Kommuniziert wird in diese Richtung nicht viel, abgesehen von E-Lade-Infrastruktur. Und es gibt Job-Bikes, die man für Dienstreisen ausleihen kann.
In meiner Abteilung sehr stark, kollegial und unterstützend. In andere Abteilungen habe ich keinen direkten Einblick, aber mein Eindruck ist, dass es dort größtenteils ähnlich ist.
Ältere Kollegen finden sich hauptsächlich in der Führungsebene und in den Support-Abteilungen. Die wissenschaftlichen Mitarbeitenden sind größtenteils unter 40. Aufgrund der internen Institutspolitik kann es als älterer unbefristeter Kollege schwierig werden, wenn man sich kritischer äußert. Ansonsten ist die Befristungspolitik aufgrund des Wissenschaftszeitvertragsgesetz vorhanden, als Arbeitgeber für lange Zeit oder bis zur Rente versteht sich Fraunhofer nach eigener Aussage nicht.
Auf Abteilungsbene sehr offen für Gespräche und Verbesserungsvorschläge (werden teils aktiv eingeholt), wobei die Umsetzung in manchen Fällen lange braucht oder nicht stattfindet. In Konfliktsituationen, die ich bisher mitbekommen hatte, wurde sehr professionell und offen agiert, also auch sehr positiv. Realistische Ziele teils ja, teils nein (das Nein gilt auch für die Instituts-Vorgaben zu Veröffentlichungen). Die Mitarbeitenden werden teils einbezogen und können mitreden, teils auch nicht. Für mich 3-4 Sterne mit Tendenz zu 4 sowie 5 Sterne für die Bereitschaft, Gespräche zu führen, Kritikpunkte professionell anzunehmen und Entscheidungswege zu erläutern. Allerdings gilt das nur für meine Abteilung, darüber hinaus habe ich keinen allzu guten Eindruck vom Institut gewonnen.
Die IT-Ausstattung ist gut bis top, insbesondere die Großrechner für rechenintensive Forschungstätigkeiten sind hier hervorzuheben. Ansonsten ist die Büroausstattung vor mindestens 15-20 Jahren stehen geblieben. Die Stühle sind nicht schlecht, aber eigentlich erwarte ich heutzutage mehr beim Stichpunkt Ergonomie. Automatisch höhenverstellbare Schreibtische sind nicht zu bekommen und der Lärmpegel bei voll besetzten Büros ist erstaunlich hoch (Stichpunkt: Gespräche aus Nachbarbüros können teils Wort für Wort mitgehört werden und auch die Flure sind sehr hellhörig). Das ist auch seit Jahren bekannt, aber getan wird daran nichts. Positiv hervorzuheben ist noch die Klimaanlage in Teilen des Instituts-Gebäudes. Teils ist es schwer und langwierig, grundlegende Ausstattung nachzubestellen - dafür durfte man aufgrund der Corona-Pandemie einiges an IT-Ausstattung mit nach Hause nehmen, um von dort aus zu arbeiten.
Die Kommunikation ist sehr von der jeweiligen Abteilung abhängig. In meiner Abteilung war sie sehr gut, was Projekte, zukünftige Vorhaben und den aktuellen Stand der Dinge angeht - dafür gibt es die drei Sterne (verdient hätte die Abteilung 4-5 Sterne). Das Institut als Gesamtes hätte 0-1 Stern verdient, denn man bekommt kaum etwas oder nur das nötigste sehr spät mit. Das gilt für kleinere Anpassungen der Corona-Regeln, aber auch für weitreichendere Dinge wie strukturelle Veränderungen oder Veranstaltungen, die mit Sicherheit schon Wochen und Monate vorher geplant werden. Kurzum: die Kommunikation von der obersten Leitungsebene ist auf ein Minimum beschränkt, inbsbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie.
Männer und Frauen werden nach meiner Erfahrung absolut gleichberechtigt. Für Frauen gibt es ein eigenes Karriere-Förderprogramm, für das sie sich bewerben können.
Interessante Aufgaben sind abhängig von der Abteilung und der Auftragslage, wenn man von Forschungsthemen absieht. Die Arbeitsbelastung kann sehr hoch sein, insbesondere, wenn Forschung und Industrieprojekte parallel stattfinden sollen und es keine inhaltlichen Überschneidungen gibt. Einfluss auf die eigenen Aufgabengebiete ist nur schwer möglich. Man kann darüber reden, wo man hinwill - je nach Auftragslage geht das oder nicht. Bei der Forschung kommt es sehr auf die Abteilung an, ob man grundlegende Richtungen ändern kann oder nicht, ansonsten besteht hier viel Freiraum bei den Details.
zahlreiche Möglichkeiten und eine tolle Ausstattug, Vielfältigkeit.
Zeitdruck
Bonuszahlungen wie Corona Prämien auch an Studenten zahlen!
Leider nichts mehr
Ausgenutzt werden.
Weiterbildung der Studenten, wenn ihr schon interne Schulungen anbietet.
Wer zuerst kommt bekommt die guten Aufgaben. Wer nicht dauerhaft kämpfen möchte wird aufs Abstellgleis geschoben. Verträge werden nur 6 Monate verlängert und die Arbeitszeit gerne um 50% gekürzt.
Das Image ist noch toll. Aber der Fall wird tief werden.
Am besten du bist 24/7 erreichbar. Meetings werden gerne auf geblockte Zeiten gelegt. So darfst du dann gerne auch mal auf die ein odere andere Vorlesung verzichten.
Neue Pcs werden nicht angeschafft. Das ist auf jedenfall Umweltbewusst.
Weiterbildungen gibt es nicht. Das maximum ist: Ließ dir mal das Tutorial auf Homepage XY durch. Man hangelt sich von Vertrag zu Vertrag und weiß erst Wochen vorher ob man eine Verlängerung bekommt und wie viele Stunden man dann erhält.
Pass auf deinen Rücken auf! In Meetings angegriffen zu werden gehört hier zum guten Ton. Hilfe und Unterstützung gibt es nicht. Keiner möchte dafür Zeit opfern.
Ganz schlimm Behördliches verhalten. Alles wird ausgesessen und oft bekommt man keine Antwort. Alles wird schön geredet und riesige versprechungen gemacht.
Die technik ist Uralt und du darfst selber die erste Woche mit dem Updaten verbringen. Softwarelizenzen darfst du dann privat kaufen, auch wenn die nutzung verpflichtend ist.
Gibt es nur in großen Runden. Feedback ist unerwünscht.
Kein Weihnachtsgeld, keine Anerkennung, kein Corona zuschlag.
Wer den Absprung zur festanstellung geschafft hat, kann hier ohne Probleme auch sehr lange Elternzeit machen.
Als Werkstudent bekommst du, was keiner machen möchte. Ausser man kämpft jede Woche erneut um interessantere Aufgaben.
Durch die Corona-Krise ist es allen Mitarbeitern*innen möglich im Home Office
zu arbeiten.
Es wurden schnell Lösungen gefunden, alle Laptops wurden auf den neusten Stand gebracht.
Familien mit Kindern bekommen Laptops für die Kinder, damit sie besser für die Schule lernen können!
Mutter-Kind-Büros sind vorhanden.
Häufige Umfragen, wie zum Klima- und Umweltschutz besser beizutragen wäre.
Meinungen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter*innen werden sehr geschätzt.
Es sind Ladestationen für E-Autos vorhanden, allerdings sind die Säulen von der Stadt. Es wäre schön, wenn Fraunhofer eigene und vor allem genügend Ladestationen anbieten könnte.
Hervorragende Arbeitsatmosphäre. Gestaltung der Büros ist jedem selber überlassen.
Eigene Ideen sind immer willkommen.
Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen und falls dies zur Anwendung kommt sogar prämiert.
Tolle Weiterbildungsangebote oder Kurse, die für die Corona-Zeit sehr hilfreich waren, z. B. Rückenfitness für Zuhause.
Extrem gutes Image der Firma.
Fraunhofer steht für Gleichberechtigung, sichere Arbeitsplätze und
stetige Entwicklung, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Die Work-Life-Balance ist ausgesprochen gut.
Der Arbeitgeber achtet sehr darauf, dass die Arbeitnehmer genügend Freizeitausgleich haben.
Kursangebote sind ausreichend vorhanden.
Weiterbildungen jeglicher Art werden gerne gesehen und gefördert.
Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag.
Sehr gute Sozialleistungen.
Prämien sind immer zu erreichen.
Fraunhofer entwickelt stetig Konzepte, wie am Besten zum Klimaschutz beigetragen werden kann.
Die Kollegen*innen haben eine direkte und ehrliche Art zueinander.
Älteren Kollegen*innen wird sehr geholfen und auch frühzeitig entlastet.
Die Vorgesetzten pflegen einen respektvollen und höflichen Umgang mit den Mitarbeitern.
Ziele werden immer klar definiert.
Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Firmenlaptops sowie Meetingräume sind auf dem neusten Stand der Technik.
Jeder ist in der Kommunikation anders. Manche beherrschen dies besser
als andere.
Im Großen und Ganzen gibt es eine gute und direkte Kommunikation.
Die Kommunikation findet auf einer sachlichen, fachlichen und doch menschlichen Ebene statt.
Höflichkeit und Respekt wird bei uns Groß geschrieben.
Gleichberechtigung ist im Leitbild verankert.
Es ist ein ganz wichtiger Faktor, dass es keine Diskriminierung jeglicher Art gibt.
Frauen haben dieselbe Chance aufzusteigen wie Männer.
Eine Wiedereingliederung wird strukturiert und langsam angegangen, damit der/die Mitarbeiter*in genügend Zeit hat sich einzuarbeiten.
Die Arbeitsgestaltung ist von Bereich zu Bereich sehr unterschiedlich.
Es ist aber möglich sich in andere Themengebiete mit einzubringen und eigene Ideen umzusetzen.
Absolut nichts.
Neue Mitarbeiter fangen hier hochmotiviert an, nach kurzer Zeit gehen sie wieder oder arbeiten nur noch Stumpf anfallende Arbeit ab
Dieser Arbeitgeber hat immer weniger zu bieten, abgesehen von vielen leeren Versprechungen.
Würde man hier negative Anlässe feiern, hätte man inzwischen Dauerparty...
Noch erstaunlich gut für den tatsächlichen Zustand.
Seit 2020 werden die Sorgen für alle größer
Hier wird mit Ressourcen schonend umgegangen. Anders sind die zahlreichen PCs mit Win 98 und Win XP nicht zu erklären.
Hängt stark von der jeweiligen Nase ab
Die Probleme waren hier schon deutlich vor Corona vorhanden. Corona ist derzeit eine bequeme Ausrede für alles mögliche. Mitarbeiter werden nervöser, unbefristete Anstellung hin oder her
Tipp: Rechtsschutzversicherung abschließen.
IFAM ist, wenn diejenigen, die Vorschriften und Regeln für alle aufstellen, sich am wenigsten daran halten.
Es herrscht hier eine Atmosphäre aus "Leute grundsätzlich ein Stück weit in Unwissenheit lassen" und "nie zu viel verraten wie es wirklich ist" vor.
Meine (ex)Abteilung hat schon lange den Anschluss verloren, da wird gearbeitet wie vor 40 Jahren. Normale Arbeitsergebnisse, die anderswo selbstverständlich sind, werden hier als Riesenerfolg gefeiert...
Auszubildende werden sehr gut gefördert, wöchentlicher interner Unterricht, Prüfungsvorbereitungsseminare, Home-Office-Möglichkeit auch für Auszubildende, Übernahme der Azubis bei gutem Engagement möglich.
Sehr moderne Büros, jeder Azubi bekommt einen eigenen Firmen-Laptop. Es besteht die Möglichkeit auch (aufgrund der derzeitigen Lage) alles im Home-Office zu erledigen. Dies muss aber vorher selbstverständlich mit der Abteilung abgesprochen werden.
Es gibt diverse Weiterbildungsmöglichkeiten die man intern absolvieren kann.
Auch als Azubi kann man die Vorteile einer gleitenden Arbeitszeit genießen. Es gibt eine Kernarbeitszeit in dieser man anwesend sein muss, aber ansonsten kann man den Beginn und das Ende selbst festlegen.
Die Vergütung ist wirklich überdurchschnittlich. Man wird nach dem TVöD bezahlt und bekommt deshalb auch vorher festgelegte Zusatzzahlungen (Weihnachtsgeld etc.)
Nettes Ausbilder-Team, man kann sich bei Fragen und Problemen immer melden und einem wird sofort geholfen.
flexible Arbeitszeiten ermöglichen sogar dem Azubi seinen Tag (in gewissen Maßen) selbst zu gestalten.
In der Zentrale durchläuft man als Azubi viele Abteilungen (abhängig von den zuvor ausgesuchten Wahlqualifikationen). Dort bekommen man viel gezeigt und einem werden auch komplexe Aufgaben anvertraut. Es wurde nie langweilig.
Wie bereits genannt, durchläuft man meistens im 3x Monats-Takt verschiedene Abteilungen. Aufgrund von Corona ist dies aber natürlich nur bedingt möglich.
Ich habe mich während meiner Ausbildung bei der Fraunhofer-Gesellschaft nie unwohl gefühlt. Man wurde immer ernstgenommen und das Ausbilder-Team hatte immer ein offenes Ohr für Fragen.
Mischung der Mitarbeiter aus allen Nationalitäten; hohes Maß an Freiheiten und Flexibilität für die Mitarbeiter
Fehlende Events für studentische Arbeitnehmer, was aber wohl Corona geschuldet ist
Ich würde noch mehr auf Teameinbindung achten, was allerdings auch der Situation mit Corona geschuldet ist.
Das Umfeld ist in vielen Dingen ganz OK. Aber es kommt ganz stark auf die Abteilung an. Da können Welten zwischen liegen.
Es gibt viele bekannte Baustellen, seit Jahren. Entweder sind gewisse Dinge gewollt oder es interessiert keinen.
Momentan wird viel auf Corona geschoben. Die meisten Dinge waren vor Corona aber auch so. Corona ist derzeit eine nette Entschuldigung für ganz viele Dinge.
Führungskraft kann sich in der Gruppe nicht durchsetzen. Deshalb werden ausgewählte Mitarbeiter in Einzelgesprächen "bearbeitet".
Ist deutlich besser als hinter den Kulissen.
Sehr viele Freiheiten, zu viele. Kollegen sind oft während normaler Kernarbeitszeit nicht anwesend und nicht erreichbar. Auch vor Corona. Es sind meist immer die gleichen Personen.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist nicht viel möglich. Liegt oft nicht an der Person selbst, sondern wer über einem sitzt und ob es einem auch "gegönnt" wird.
Für öD ist alles in Ordnung.
Nach außen wird es so dargestellt. So mancher Oberlehrer hält sich nicht an seine eigenen Weisheiten.
Ein Stern Abzug. Es gibt eben auch falsche Kollegen ohne Rückrat, die sich durch ihre Art mit der Zeit selbst isolieren.
Manchmal nicht sehr nett. In manchen Abteilungen gibt es einfach keine älteren Kollegen mehr. Die sind auch nicht freiwillig gegangen. Ab einem gewissen Alter lässt sich der Mensch nicht mehr alles gefallen.
Viele Abteilungen haben gute und sorgfältig ausgewählte Vorgesetzte. Sehr oft sind nicht promovierte Vorgesetzte eine schlechte Wahl. Besteht hier ein Zusammenhang?
Kommt stark auf die Abteilung an. Manche Abteilungen versuchen sich nach Jahrzehnten immer noch zu finden.
Ein guter Draht zu Kollegen ist viel wert. Die besten Informationen enthält man nach dem Satz "Ich hab was gehört, aber nicht weiter sagen".
In vielen Bereichen von FuE sind Frauen deutlich unterrepräsentiert.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Durch fürchterliche Vorgesetzte kann die Arbeit zum Alptraum werden.
schneller und konsequenter Übergang ins Homeoffice sowie professionelle Krisenkommunikation in Corona-Zeiten
Man macht auch privat etwas miteinander, zum Beispiel Spieleabende. Es gibt einen mit Kind Büro und auch die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Ein Glücksgriff für jeden der Familie hat
Wird groß geschrieben
Gerade unter Corona können die Arbeitnehmer ihre Bürostühle und Bildschirme mit nach Hause nehmen.
Die Beauftragte für Chancengleichheit achtet auf Gleichberechtigung. Es gibt aktuelle Newsletter zu diesem Thema. Und auch so betraf achtet das Mann oder Frau sich verwirklichen kann
So verdient kununu Geld.