12 von 674 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1. Moderner Ansatz in den Schulen, alles digital
2. Guter Verdienst
3. Vielschichte Arbeitszeitmodelle
1. Behördliche Ausstattung und Digitalisierungsfaulheit, Steuergelder (leider)
2. Personen, die keine Leistung zeigen und bringen bleiben bestehen ggf. befördert
3. Ausbildungsfaulheit -> lieber Studierende als Nachfolger
1. Die Behörden müssen sich bundesweit stärker digitalisieren. Kulturschock zwischen der "Berufsschule" und den jeweiligen Dienststellen.
2. Teilweise kurzfristige Verteilungen der Auszubildenden
3. Teils schlecht organisierte Dienststellen
Im großen und ganzen gut, doch fehlt da das gewisse etwas.
Als Beamter schwierig zu beantworten. Doch genug Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und das Aufstiegsstudium.
Klassische 40 Std. Woche, die man kaum spürt.
Kann mich als Auszubildender nicht beschweren, mehr geht immer.
Super engagierte Lehrkräfte und Ausbilder in den Dienststellen
Anstrengend aber auf einer positiven Ebene
Vielfalt, wie die Stadt Hamburg selbst (kann langweilig werden aber auch nicht)
Vielfalt der Behörden und den Tätigkeiten
Der Respekt ist überall vorhanden, doch müsste man ihn weiter ausbauen. Befindet sich auf dem Weg der Besserung
Auch hier ist es wieder Glücksache, ich kann jedoch nur positives berichten
Gleitzeit, also kann man sich das so gestalten, wie man möchte
Lässt sich einfach im Internet finden. Zusätzlich kann man sich aussuchen, ob man gesetzlich oder privat versichert sein möchte und bekommt Beihilfe zur Krankenversicherung. Ich würde mich jedoch wünschen, dass es doch etwas mehr wäre, da die Lebenshaltungskosten ziemlich hoch sind.
Sehr nett, kompetent und bemüht, auf Anregungen und Wünsche einzugehen
Dadurch, dass es so viele Tätigkeiten gibt, die allesamt individuell sind, wird hier jeder etwas finden, wo er seine Interessen und Fähigkeiten ausleben kann
Total vielfältig und keine gleicht der anderen
Das ist natürlich bei jedem Arbeitgeber ein Stück weit Glücksache, jedoch habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Digitales Lernen an der Schule.
Bisher immer in netten Abteilungen gewesen.
Insgesamt ein guter und fairer Arbeitgeber.
Quereinsteiger freundlich .
Aufstiegschancen sind schleppend im Mittleren Dienst. Es ist etwas demotivierend.
Gleitzeit und Möglichkeiten zum Home Office. Kundenzentren allerdings im Schichtbetrieb. Bei frühzeitiger Anmeldung konnte man seine Arbeitszeiten für einen Tag mal verschieben.
Abhängig von der Stelle und eigenen Präferenzen.
Wurden irgendwann meistens monoton
Innerhalb der Stadt gibt es viele Fachbereiche, wo man eingesetzt werden kann. Man muss das passende für sich finden.
Durch die Gleitzeit sind die Arbeitszeiten extrem flexibel und in den meisten Stellen ist Homeoffice auch absolut kein Problem.
Im Vergleich mit anderen Ausbildungsberufen schon oben mit dabei, in Anbetracht der hohen Mietpreise in Hamburg könnte es jedoch gerne etwas mehr sein. Als Alleinstehende Person ist es eine große Herausforderung eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Abhängig vom Einzelfall - ich habe jedoch nur gute Erfahrungen gemacht.
Abhängig von eigenen Interessen und der konkreten Stelle. Jedoch ist das Stellenangebot sehr weit gefächert, sodass eigentlich für jeden etwas dabei sein sollte.
Ist sehr stark abhängig vom Bereich, wie fast überall sonst auch. Verwaltungstätigkeiten sind oft sehr speziell und lassen sich daher schlecht zusammenfassen.
Großes Stellenangebot
Größtenteils gut, könnte teilweise besser sein. Ich denke, dass das jedoch überall so ist.
Gute Struktur. Azubis werden ernst genommen
Zum Teil sehr traditionell/ in die Jahre gekommen
Kantine öffnen
Aktuell zu wenig Praxisbezug
Mehr Praxis während des Studiums
Im gehobenen Dienst mitunter etwas fern vom wach, da der Unterricht von beispielsweise Anwälten und Professoren statt Beamten gegeben wird.
- die Verwaltungsschule im ZAF
- die Gleitzeit
- meist gute Erreichbarkeit der Dienststellen mit dem ÖPNV
- teilweise viel zu bürokratischer Aufwand
- zu viele Vorschriften, die bei der Erledigung von Aufgaben "im Weg" sind
- größerer Zuschuss zum HVV-Ticket
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Dienststelle ab. Es gibt Dienststellen, in denen die Atmosphäre sehr gut ist und es gibt welche in denen die Atmospähre nicht so gut ist. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die Arbeitsatmosphäre im Vergleich zur Privatwirtschaft besser ist.
Die Freie und Hansestadt Hamburg orientiert sich bei der Anzahl der Ausbildungsplätze immer an dem vorraussichtlichen Bedarf der nächsten Jahre. Wenn man seine Laufbahnprüfung besteht, hat man also sehr gute Übernahmechanchen. Nach dem Vorbereitungsdienst gibt es noch die Möglichkeit (nach einigen Jahren Berufserfahrung und guten Beurteilungen durch den Vorgesetzten) einen sog. Aufstiegslehrgang zu absolvieren. Hierbei handelt es sich um ein Bachelor-Studium an der HAW Hamburg (Public-Management), dass einen für den gehobenen Verwaltungsdienst befähigt.
Die Wöchentliche Arbeitszeit beträgt für Beamte 40 Stunden (für Tarifbeschäftigt weniger). Man hat als Beamter einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen im Jahr. In vielen Dienststellen wird Gleitzeit bzw. Teilzeit angeboten. Überstunden können abgebummelt werden.
Die Anwärterbezüge sind sehr gut. Urlaubs- bzw. Weichnachtsgeld gibt es in dem Sinne nicht. Das sog. 13. Gehalt (Weihnachtsgeld) wird auf die Monate verteilt und nicht als eine Summe am Ende des Jahres ausgezahlt. Ganz klarer Pluspunkt: Die Bezüge kommen immer pünktlich und es gibt fast in jedem Jahr eine kleine Erhöhung. Man hat die Möglichkeit eine vergünstigte HVV-Karte zu bekommen (Profiticket).
Die Ausbilder sind kompetent und haben immer ein offenes Ohr für einen.
Der Unterricht in der Verwaltungsschule macht viel Spaß. Die Lehrer sind kompetent, sympathisch und haben größtenteils selbst Berufserfahrung in der Verwaltung. Es werden Klassenreisen und Ausflüge veranstaltet. Der Unterricht findet in Blockform statt (1 Block = ca. 3 Monate). Der Spaß in der Praxisphase hängt ganz klar davon ab, welche Kollegen man hat und in welcher Dienststelle man eingesetzt ist. In den meisten Fällen hat man hier aber das Glück mit netten und sympahtischen Kollegen zusammenarbeiten zu können.
Die Aufgaben unterscheiden sich stark voneinander und hängen davon ab, in welcher Dienstelle man eingeteilt ist. Manche Aufgaben bringen mehr Spaß und Abwechslung, als es andere tun. Hierbei kann man aber sagen, dass die Verwaltung eine der vielseitigsten Branchen auf dem Arbeitsmarkt ist. Von einem Einsatz im Kundenzentrum, im Pflanzenschutzamt, oder in der Verwaltung der Polizei ist alles möglich. Es ist also für jeden etwas dabei.
Die Variation der Aufgaben ist sehr unterschiedlich. Von Bereichen in denen man gefühlt jeden Tag das gleiche macht, bis zu Bereichen in denen man morgens nie weiß wie sich der Tag entwickelt, ist hier alles dabei. Eine gewisse Routine bei der Bearbeitung der Aufgaben lässt sich aber vermutlich in keinem Bereich komplett vermeiden. Der Vorteil bei der Arbeit in einer Behörde ist jedoch der, dass man in gewissen zeitlichen Abständen seine Position verändern kann, indem man sich auf eine andere Stelle, in derselben oder in einer anderen Behörde bewirbt.
Der Umgang der Kollegen untereinander war bislang immer einwandfrei. In Bereichen mit Kundenkontakt kann es ggf. dazu kommen, dass man auch mal den Frust oder die Wut seiner Mitmenschen abbekommt.
Eigentlich alles.
Jeder der bei diesem Arbeitgeber mekert, hat vorher nie in der freien Wirtschaft gearbeitet.
Die Nachsichtigkeit mit Angestellten, die nichts tun und ständig unmotiviert sind.
Unmotivierte und faule Angestellte sollten entlassen werden.
Sehr gutes Betriebsklima. Man hat immer jemanden, an den man sich wenden kann.
Man hat Aufstiegschancen, allerdings zählt dabei die Schulausbildung bzw. das Studium.
Flexibel und familienfreundlich
Angemessen, nur schade dass man seine Fahrkarte selbst zahlen muss.
Kompetent und fürsorglich
Es kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Manchmal sehr spannend, manchmal aber auch langweilig.
So verdient kununu Geld.