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Vorstellungsgespräche

220 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,9
Score-Details

220 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Unfair dem Bewerber gegenüber

3,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Verkehr und Mobilitätswende) in Hamburg als Sachbearbeiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess und das Gespräch waren insgesamt sehr positiv. Einige Tage nach dem Gespräch erhielt ich telefonisch eine Zusage aus dem Fachbereich, worüber ich mich natürlich sehr gefreut hatte. Nebenbei erfolgte eher pro forma der Hinweis, dass dies noch unter Vorbehalt der Personalabteilung usw. stehe und man sich zeitnah schriftlich melde. Als ich nach ca. zwei Wochen nachfragte, teilte man mir mit, dass ich aufgrund bestimmter Kriterien doch nicht eingestellt werden kann. Zwar hatte ich bei meiner Stelle noch nicht gekündigt, dennoch war ich ziemlich schockiert, dass die Zusage wieder zurückgenommen wurde. Insbesondere weil diese Entscheidung auf Unterlagen beruhte, die der Behörde im Bewerbungsprozess bereits vorlagen, man hätte mich also gar nicht einladen müssen, wenn ich für die Stelle aus formellen Gründen gar nicht geeignet bin.


Professionalität des Gesprächs

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Liebe:r Bewerter:in,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Arbeitgeberbewertung genommen haben. Wir verstehen, dass Sie mit dem Ausgang Ihrer Bewerbung nicht zufrieden sind.
Grundsätzlich können sehr zeitnahe Zusagen nach einem Vorstellungsgespräch nur unter Vorbehalt erfolgen, da noch weitere Beteiligte der Auswahlentscheidung zustimmen müssen. In nur sehr wenigen Einzelfällen müssen wir von der kommunizierten Zusage abweichen. Hierzu gehören aber nicht die formalen Einstellungskriterien, die selbstverständlich immer vor den Vorstellungsgesprächen geprüft werden.
Wir bedanken uns für ihr offenes Feedback und wünschen Ihnen für Ihren beruflichen Lebensweg alles Gute

Bewerbungsprozess - klar gegliedert

4,8
Zusage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Senatskanzlei) in Hamburg als Sachbearbeitung in der Strategischen Leitstelle Digitales Arbeiten beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Bereitstellung von Unterlagen, welche sich in der Personalakte befinden, sollten nicht nochmals über das Bewerbermanagementsystem notwendig sein, z.B. Nachreichen der Ernennungsurkunde

Bewerbungsfragen

  • Welche Entscheidungssituation ist mir schwer (in der Vergangenheit) gefallen?
  • Welche beruflichen Erfahrungen kann ich auf die ausgeschriebene Stelle einbringen?
  • Beschreiben Sie eine Konfliktsituation und die Lösung des Konfliktes

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Sehr geehrte:r Bewerter:in,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie den Bewerbungsprozess als klar gegliedert empfunden haben. Wir sind stets bemüht, unseren Bewerber:innen transparente und strukturierte Bewerbungsprozesse zu bieten.

Wir haben Ihre Verbesserungsvorschläge zur Kenntnis genommen und werden diese intern prüfen, um sicherzustellen, dass der Bewerbungsprozess für zukünftige Bewerber:innen noch reibungsloser verläuft. Ihre Anregungen sind uns wichtig, und wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, unseren Bewerbungsprozess weiter zu optimieren.

Vielen Dank für Ihre Bewertung und weiterhin alles Gute für Ihren beruflichen Weg.

Mangelnde Arbeitsplatzanpassungen: Ein Rückschlag für Inklusion im Bewerbungsverfahren

2,6
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integr.) in Hamburg als Anfragenmanagement und Öffentlichkeitsarbeit beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das Vorstellungsgespräch fand in zwei Terminen statt, bei denen keine Personalabteilungsvertreter anwesend waren. Beim ersten Termin über Skype waren der Abteilungsleiter, eine Mitarbeiterin, die Personalrätin und der Schwerbehindertenvertreter anwesend.

Sowohl der Abteilungsleiter als auch die Mitarbeiterin wiesen auf hohe Arbeitsbelastung und Fremdsteuerung hin, da es ständig neue Anfragen und Rückfragen gebe, die dazu führten, dass begonnene Arbeiten verschoben werden müssten. Eine hohe Arbeitsbelastung, Flexibilität und Fremdsteuerung seien die Regel für diese Position.

Der Abteilungsleiter stellte eine Fallkonstellation vor, bei der regelmäßig die Mittagspause ausfallen könnte. Ich fragte den Abteilungsleiter, wie mit Überlastung umgegangen wird. Er erklärte, dass für die Bearbeitung der Anfragen gesetzliche Vorgaben existieren. Meine Interpretation ist, dass solange gearbeitet wird, bis die Aufgaben erledigt sind, was zu Überstunden und sehr langen Arbeitstagen führt. Dies bestätigte sich im zweiten Termin, in dem eine Mitarbeiterin von "Wellen" sprach, in Bezug auf die Arbeitsverdichtung. Der Abteilungsleiter erläuterte, dass der Amtsleiter täglich um 18 Uhr prüfen lassen möchte, ob neue Anfragen vorliegen, die noch am gleichen Tag bearbeitet werden sollen. Ich bot diverse Alternativen für eine mögliche und barrierefreie Arbeitsorganisation an.

Diese Aussagen zur Arbeitsorganisation stehen im Widerspruch zur "Dienstvereinbarung zum flexiblen Arbeiten". Vor dem Termin prüfte ich den Anhang der Dienstvereinbarung, ob es eine abweichende Regelung für die Abteilung oder die ausgeschriebene Stelle gibt, was nicht der Fall war. Auch die Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage zur Anti-Stress-Initiative beschreibt eine andere Arbeitsorganisation (Drucksache 20/7428 vom 05.04.2013). Ebenso bezieht sich die behinderungsgerechte Gestaltung eines Arbeitsplatzes gemäß SGB IX auch auf die Arbeitsorganisation und die Gestaltung von Arbeitszeit.

In meiner Antwort auf die obligatorische Frage der Schwerbehindertenvertretung, was ich als Mensch mit Behinderung für ein gutes Arbeitsumfeld benötige, verwies ich auf die Dienstvereinbarung, die nahezu alle Aspekte abdeckt, um einen barrierefreien Arbeitsplatz in meinem Fall zu schaffen.

In der nächsten Woche sollte mir telefonisch eine vorläufige Entscheidung mitgeteilt werden. Abweichend rief mich der Abteilungsleiter an, um einen weiteren Termin vor Ort zu vereinbaren. Bei diesem Termin waren keine Personalabteilungsvertreter oder die Personalrätin anwesend, obwohl es Klärungsbedarf zur barrierefreien Arbeitsorganisation gemäß SGB IX gab.

Der Abteilungsleiter zeigte meines Erachtens keine Bereitschaft, die Arbeitsorganisation barrierefrei zu gestalten. Er argumentierte, dass die Dienstvereinbarung zum flexiblen Arbeiten nicht vollständig für die ausgeschriebene Stelle gelte. Am Ende des Gesprächs fragte er mich, ob ich mir vorstellen könne, die Stelle unter den beschriebenen Arbeitsbedingungen anzunehmen. Es wäre Aufgabe der Personalrätin und der Personalabteilung gewesen, den Abteilungsleiter auf seine fehlerhaften Aussagen hinzuweisen. Die Schwerbehindertenvertretung äußerte sich nicht zu den Regelungen im SGB IX.

Ich bat um Bedenkzeit und vereinbarte, dass er mich in den kommenden Tagen anruft. Für mich war klar, dass hier kein Wille zur Anpassung besteht und dass ich unter den beschriebenen Bedingungen nicht arbeiten kann. Daher rief ich noch am selben Tag den Abteilungsleiter an. Kurz vor 16 Uhr befand er sich bereits im Feierabend, deshalb schrieb ich ihm eine E-Mail und informierte ihn darüber, dass ich die Bewerbung zurückziehen müsse. Ebenso informierte ich per E-Mail die Schwerbehindertenvertretung und wies darauf hin, dass meiner Meinung nach eine Anpassung der Arbeitsorganisation möglich ist.

Am nächsten Tag entschied ich mich dazu, auch der Personalabteilung eine E-Mail zu schreiben. Darin lobte ich die Dienstvereinbarung zum flexiblen Arbeiten und betonte, wie wichtig diese für Inklusion sei. Gleichzeitig bedauerte ich, dass ich im Vorstellungsgespräch erfahren habe, dass die Dienstvereinbarung nicht für die ausgeschriebene Stelle gilt. Die Personalabteilung drückte lediglich ihr Bedauern darüber aus, dass die Stelle individuell nicht für mich passt.

Offensichtlich war ich die einzige Bewerberin für die intern ausgeschriebene Stelle. Intern bedeutet, dass externe Menschen mit Behinderung sich auch auf die Stelle bewerben können. Die Stelle wurde erneut ausgeschrieben. Ich suche weiter - (k)eine Pointe.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Arbeitgeber-Kommentar

Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Vielen Dank für Ihr Feedback zum Bewerbungsverfahren zur Stelle Anfragenmanagement und Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialbehörde. Ihre Anmerkungen unterstützen uns, uns täglich zu verbessern.

Wir empfinden es als sehr schade, dass das Verfahren nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat und nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst. Ein wichtiges Ziel der Sozialbehörde ist es unsere Dienste und Prozesse digital, leicht zugänglich und barrierefrei zu gestalten. Wir möchten die Tätigkeiten einer ausgeschriebenen Position jedoch auch realistisch und transparent gegenüber Bewerber:innen darstellen. Daher zeigen wir auch die Herausforderungen auf. Unsere Führungskräfte arbeiten dabei ständig daran, den Herausforderungen mit der Ermöglichung einer ausgewogenen, individuell angepassten Work-Life-Balance zu entgegnen. Bei Fragen zur Umsetzung von Inklusion und barrierefreien Arbeitsbedingungen in der Sozialbehörde steht Ihnen neben der Personalabteilung unter personalgewinnung@soziales.hamburg.de sehr gerne jederzeit auch unsere Schwerbehindertenvertretung unter schwerbehindertenvertretung@soziales.hamburg.de zur Verfügung.

Bei manchen Bewerbungsgesprächen, wie bei Ihnen, wird die Rolle der Personalabteilung vertreten durch die Managementunterstützung des ausschreibenden Amtes. Wenn Sie Ihren konkreten Fall noch einmal nachbesprechen möchten, nehmen Sie gern Kontakt zu uns über das genannte Funktionspostfach der Personalgewinnung auf.

Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg und freuen uns, wenn Sie sich erneut auf eine für Sie passende Stelle bewerben. Besuchen Sie dafür gern unser Stellenportal. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit im Stellenportal unseren Stellennewsletter einzurichten, der Sie über neu ausgeschriebene Stellen informiert. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin als attraktive Arbeitgeberin im Kopf behalten würden.

Eine ehrliche Auseinandersetzung?

3,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Freie und Hansestadt Hamburg in Hamburg als Referentin Öffentlichkeitsarbeit und Onlinemanagement beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB)

Der Auswahlprozess erstreckte sich über einen Zeitraum von zwei Monaten, beginnend mit dem Bewerbungsende bis zur Einladung zum Vorstellungsgespräch. Die Einladung enthielt umfassende Informationen zur Anfahrt, zum Ablauf vor Ort und den Teilnehmern des Gesprächs. Die freundliche Begrüßung und angenehme Atmosphäre vor Ort trugen positiv zur Gesamterfahrung bei. Die gestellte Aufgabe war inhaltlich relevant und gewährte einen Einblick in das Aufgabenportfolio.

Im Gespräch thematisierte ich die Barrierefreiheit aufgrund meiner Behinderung und erläuterte mit einer guten Portion Humor, dass ein zwölfstündiger Arbeitseinsatz ohne Mittagspause für mich nicht machbar sei. Ergänzend unterstrich ich, dass sich meine Kolleg*innen in Arbeitsspitzen und Krisenzeiten auf mich verlassen können. Außerhalb solcher Phasen sei ich darauf angewiesen, eine ausgewogene Arbeitszeit einzuhalten. Eine der anwesenden Vorgesetzten wies darauf hin, dass die von mir genannten Arbeitsbedingungen von zwölf Stunden ohne Mittagspause in dieser Abteilung durchaus üblich seien. Der Personalrat unterstützte mich, doch bleibt ein bitterer Beigeschmack, da der Eindruck entstand, meine Behinderung könne ein Grund für die Absage sein.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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sehr gute Bewerbungserfahrung mit wertschätzendem Umgang macht Mut sich erneut bei dem Arbeitgeber zu bewerben!

4,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke) in Hamburg als Recruiterin beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge habe ich in dem Sinne nicht, aber ich gebe sehr gern ein positives Feedback zu meiner Bewerbungserfahrung bei der BWFGB. Direkt nach Bewerbungsschluss kam die Einladung zu einem persönlichen Gespräch, welches zwei Wochen später stattgefunden hat, mit Informationen zur Anzahl der Gesprächsteilnehmenden und dem geplanten Ablauf des Vorstellungstermins. Vorab war auch eine Hospitation möglich, um den Bereich und die Kolleginnen und Kollegen kennenlernen zu können. Diese Möglichkeit habe ich gern genutzt und hatte danach weiterhin einen positiven Eindruck der ausgeschriebenen Stelle. Die Atmosphäre und Kommunikation während des Auswahlgespräches war offen und sehr wertschätzend - es wurde sogar auch mal gelacht ;-) Eine Woche nach dem Gespräch erfolgte, wie im Gespräch mitgeteilt, eine telefonischer Anruf durch den Fachbereich - auch hier musste ich nicht lange warten, sondern konnte mich auf den im Gespräch mitgeteilten Zeitrahmen verlassen. Leider erhielt ich eine Absage. Mir wurde diese nett, empathisch und verständlich mitgeteilt und auch die Möglichkeit gegeben, ein persönliches Feedback einholen zu können.

Auch wenn es am Ende nicht geklappt hat, hatte ich bei dem gesamten Verfahren das Gefühl, dass jederzeit ein ehrliches Interesse an meiner Person vorhanden war und das ist sehr viel wert für das eigene Gefühl und macht Mut sich erneut bei diesem Arbeitgeber zu bewerben!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Sehr geehrte:r Bewerber:in,

herzlichen Dank für Ihr positives Feedback zu Ihrer Bewerbungserfahrung bei der Freie und Hansestadt Hamburg.

Es freut uns zu hören, dass Sie das Bewerbungsverfahren als sehr positiv und wertschätzend erlebt haben. Es ist uns wichtig, dass der Bewerbungsprozess transparent, respektvoll und informativ gestaltet ist. Ihre Anmerkungen zu einem offenen und wertschätzenden Umgang während des Auswahlverfahrens ist für uns besonders ermutigend.

Wir freuen uns sehr, dass Sie trotz der Absage ein positives Bild von unserer Arbeitgeberin behalten haben und in Erwägung ziehen, sich erneut zu bewerben. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei einer zukünftigen Gelegenheit erneut als Bewerber:in begrüßen zu dürfen.

Nochmals herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in unseren Auswahlprozess.

Der Prozess war insgesamt gut strukturiert und freundlich, die offizielle Zusage ließ leider etwas auf sich warten.

4,6
Zusage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Verkehr und Mobilitätswende) in Hamburg als Referent Verkehrsentwicklungsplanung beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikation über den aktuellen Status der Bewerbung sollte bis zur finalen Zusage oder Absage transparenter einsehbar sein.

Bewerbungsfragen

Grund für den Wechsel war die Reduzierung des Pendelwegs.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Arbeitgeber-Kommentar

Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Sehr geehrte:r Bewerter:in,

herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Zusage, wir freuen uns, Sie willkommen zu heißen.

Vielen Dank für Ihr Feedback zum Bewerbungsprozess. Ihre Anmerkungen sind für uns wertvoll und wir nehmen Ihre Vorschläge bezüglich der Transparenz in der Kommunikation über den Bewerbungsstatus gerne auf, um unsere Bewerbungsprozesse weiter zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen einen guten und erfolgreichen Start.

Behörde für Justiz und Verbraucherschutz - lieber nicht!

1,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg in Hamburg als Recruiting beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach dem Abschicken meiner Bewerbung nahm ich telefonischen Kontakt zu der Recruiterin auf, die als Ansprechpartnerin für das Verfahren angegeben wurde. Nach Beantwortung meiner Frage bedankte ich mich für die Information und wollte das Telefonat beenden. Daraufhin teilte diese mir ungefragt in einem unfreundlichen und forschen Ton mit, dass sie genau wüsste wer ich bin, da ihr mein Lebenslauf und mein Name im Kopf geblieben sei. Sie sei sehr schockiert über meinen Lebenslauf und den damit verbundenen Wechsel meiner Arbeit und fragte mich, ob ich meine Bewerbung nicht frech finden würde und ob mir der Arbeitsaufwand für die Personalabteilung bei einem kurzzeitigen Wechsel bewusst sei. Außerdem fragte sie, ob ich mir denn nicht komisch vorkomme, wenn ich bei den Vorstellungsgesprächen meine Motivation auf einer Lüge aufbauen müsse und was ich mir bei dem Ganzen denke und, ob ich mir dabei nicht wortwörtlich "blöd vorkomme". Hier hätte ich mir gewünscht, dass sie ihre ungefragte Meinungsäußerung für sich behält und eventuell die unterschiedlichen Beweggründe für eine Bewerbung hinterfragt.

Tatsächlich habe ich unerwartet eine Einladung für ein persönliches Vorstellungsgespräch erhalten. Leider war dies nicht sehr gut organisiert, da wie angegeben, niemand mich beim Eingang abgeholt und zum Raum begleitet hat. Somit musste ich zunächst vorbeilaufende Mitarbeitende um Hilfe bitten, die teilweise selber nicht wussten, wo ich den Raum finden würde.
Während des Gespräches war die genannte Recruiterin jedoch freundlich, vermutlich der Anwesenheit der Gremienmitglieder geschuldet. Am Ende stellte ich eine Frage, die nur patzig mit einer Gegenfrage beantwortet wurde.

Im Nachhinein bin ich froh, dass ich eine telefonisch Absage von der Recruiterin erhalten habe. Hierbei möchte ich jedoch betonen, dass die Übermittlung so einer Nachricht vielleicht etwas sensibler übermittelt werden sollte. Sie teilte mir in erneut in einem unfreundlichen Ton folgendes mit: „Leider muss ich Ihnen mitteilen, für Sie leider, nicht für uns leider, denn wir haben jemand Besseres gefunden, dass wir uns nicht für Sie entschieden haben“. Daraufhin beendete ich das Gespräch freundlich und bin froh, dass ich nicht in dieser Behörde mit dieser Kollegin zusammenarbeiten muss.


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Professionalität des Gesprächs

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Arbeitgeber-Kommentar

Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Sehr geehrte:r Bewerber:in,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback zu Ihrem Bewerbungsprozess bei der Freie und Hansestadt Hamburg. Es tut uns leid zu hören, dass Sie während des Bewerbungsverfahrens negative Erfahrungen gemacht haben. Leider können wir Ihre Schilderungen nicht rekonstruieren, da in der gesamten Behörde mehrere Dienststellen eigenständig ihr Recruiting organisieren. Wir nehmen Ihr Feedback jedoch ernst, sie bekräftigen die Wichtigkeit eines respektvollen und achtsamen Miteinanders während des Auswahlprozesses. Noch einmal vielen Dank für Ihre Offenheit.

Sehr zügiger, professioneller und wertschätzender Bewerbungsprozess

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg in Hamburg beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Es war alles sehr gut! Sehr schnelle Rückmeldung (nach wenigen Tagen), professionelles, kompetentes Interview. Transparente und wertschätzende Rückmeldung.


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Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Liebe:r Bewerter:in,

herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung zu unserem Bewerbungsprozess. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie das Auswahlverfahren als zügig, professionell und wertschätzend erlebt haben. Schnelle Rückmeldung und transparente Kommunikation sind uns wichtig, und es ist erfreulich zu wissen, dass beides in Ihrem Fall gelungen ist.

Ihr Lob ist für uns besonders motivierend. Wir schätzen Ihr Feedback sehr und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start bei uns.

Sehr professioneller Bewerbungsprozess mit transparenter Struktur und wertschätzender freundlicher kommunikation

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen) in Hamburg als technische Referendarin Laufbahnzweiges Stadtbauwesen/ Bauingenieurwesen beworben und eine Zusage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Was schätzen Ihre aktuellen Kolleg_inne an Ihnen, was weniger?
  • man darf selbstständig den Schwerpunkt setzen bei der Eigenvorstellung und des Werdegangs
  • Gibt es etwas, was Sie gerne noch an sich verbesseren oder lernen würden? Würden Sie rückblickend auf Ihren Werdegang etwas anders machen/entscheiden?

Erklärung der weiteren Schritte

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Freie und Hansestadt Hamburg - Personalamt, Zentrales Personalmanagement
Freie und Hansestadt Hamburg - PersonalamtZentrales Personalmanagement

Liebe Bewerter:in,

herzlichen Dank für Ihr positives Feedback! Es freut uns, dass Sie den Bewerbungsprozess als sehr professionell, transparent und wertschätzend empfunden haben. Wir gratulieren Ihnen zur Zusage und heißen Sie schon jetzt herzlich willkommen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Ein Bewerbungsprozess, wie vor 30 Jahren

2,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Eimsbüttel) in Hamburg als Pflegeberater beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Den Bewerbungsprozess effektiver und effizienter gestalten. Es müssen nicht sechs Leute einem Bewerber gegenüber sitzen. Zeiten besser kalkulieren. Flexibler bei den Vorstellungsgesprächen werden. Gehälter im Vergleich zu anderen Bundesländer furchtbar und nicht attraktiv.

Bewerbungsfragen

  • Nennen Sie Stärken und Schwächen von ihnen
  • Warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben?
  • Nennen Sie die Strukturen der Verwaltung

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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