159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 118 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Seit dem Outsourcing stattfindet, hat sich der Wind gedreht.
3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch, aufgrund von massivem Druck des Top Management.
Image
Die Bewertungen auf Kununu sprechen für sich.
Karriere/Weiterbildung
Kann der Arbeitnehmer selbst übernehmen.
Kollegenzusammenhalt
War einst gut, seit dem CIO of the year eher schwierig.
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich ihn nicht mehr lange ertragen muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seine Zukunft.
Verbesserungsvorschläge
A.) Der Outsourcing-/Offshoring-Plan schadet dem Unternehmen nachhaltig, insb. vor dem Hintergrund, dass alle Konzernteile umstrukturiert werden sollen/müssen. Die IT ist DAS Werkzeug dafür, das gibt man nicht aus der Hand. Also: Rücknahme des Outsourcing-Plans.
B.) Der bisherige Know-How-Verlust ist eine Katastrophe, und über den Markt nicht zu kompensieren. Es erfordert sehr spezifischer Kenntnisse, um Fresenius zu supporten. Diese Kenntnisse gibt es auf dem Markt kaum. Woher ich das weiß? Ich habe versucht, genau dieses Know-How anzuheuern. Also: Rückhohlaktion für alle Mitarbeiter mit entsprechenden Prämien. Halteprogramm für kündigungswillige Mitarbeiter.
C.) Ein Großteil der Probleme dieses Konzerns liegt in seiner Dezentralität. Dementsprechend gibt es jede Menge paralleler (IT-) Organisationen, und jeder Teilkonzern darf sein eigen Süppchen kochen. Also: Eine zentrale IT, zu deren Nutzung jeder Teilkonzern verpflichtet wird.
D.) Fresenius ist eine Übernahmemaschine geworden, der unternehmerische Geist einer Else Kröner schon längst Geschichte. Dementsprechend: Die Führung wechseln, Konzentration auf das Kerngeschäft, maximaler IT-Support für die Teilkonzerne.
Arbeitsatmosphäre
Was soll man sagen? Mein Job wird outgesourct und mein Vertrag an einen externen Dienstleister verkauft. Die meisten Kollegen sind bereits gegangen, während der Rest den Laden noch irgendwie zusammenzuhalten versucht. Funktionieren tut da nicht mehr viel. Atmosphäre? Titanic. Mit einem weithin sichtbaren Eisberg, dessen Position bekannt ist.
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You decide.
Work-Life-Balance
Wenn eh alles egal ist, kann man auch seine Freiräume wiederfinden.
Karriere/Weiterbildung
Du bist Spezialist auf Deinem Gebiet? Dann kommst Du von Deiner Aufgabe nicht mehr weg. Es sei denn, Du wirst outgesourct ... aber dann wirst Du ja direkt wieder auf Deine alte Aufgabe geschickt. Weiterbildungen in den letzten 4 Jahren? Keine? Neue Aufgaben? Keine.
Kollegenzusammenhalt
Die, die noch da sind, versuchen sich gegenseitig zu stützen. Das Klima ist ein wenig wie in der DDR 1989 - "Wie, Du bist noch da? Wann machst Du denn rüber?"
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird verschoben, wer verfügbar ist. Du wirst jetzt Berater! Viel Spaß unterwegs!
Vorgesetztenverhalten
Die direkte Ebene über mir ist mit einem altgedienten Fresenianer besetzt, der alles in seiner Macht liegende versucht, die Situation erträglich zu machen. Alles über ihm ist in den letzten 1,5 Jahren ausgewechselt worden. Guess what.
Arbeitsbedingungen
Katastrophe - die Prozesse waren schon lange dysfunktional, endeten gerne mal im Nirvana. Guten liefen aber Abteilungen, die was mit "cultural change" machen. Das funktioniert noch, der Rest nicht mehr.
Kommunikation
Die Kommunikation, insbesondere um das Thema "Outsourcing" war von Anfang an durch Unehrlichkeit geprägt. Erst als es nicht mehr anders ging, und der Betriebsrat informiert werden musste, wurden auch die Mitarbeiter über das Verschieben ihres Arbeitsplatzes informiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Was eingestampft werden konnte, wurde eingestampft. Betriebsrente? Habe ich nichts mehr von gehört. Mitarbeiterbeteiligungsprogramm? Gestrichen. Gehaltsentwicklung? Seit Jahren unterhalb der Inflation.
Gleichberechtigung
Das übliche: Es sind vor allem die Mütter, die in Teilzeit arbeiten, und deswegen vor allem administrative/koordinative Aufgaben bekommen. Die interessanten Aufgaben gingen an die Vollzeitkräfte.
Interessante Aufgaben
Mein aktuelles "Aufgabengebiet" wäre am ehesten mit "der letzte macht das Licht aus" zu beschreiben. Hat jemand Interesse an so etwas?
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Arbeitgeber-Kommentar
Jörg FellenbergSenior Manager IT Employer Branding
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
herzlichen Dank für die detaillierten Ausführungen und Verbesserungsvorschläge.
Für einen Austausch stehe ich gerne per E-Mail unter joerg.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Viele Grüße Jörg
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Nächste Runde des Outsourcings steht vor der Tür
1,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Nach dem massiven Outsourcing im letzen Jahr ist die Atmosphäre geprägt von Druck und Misstrauen. Nachdem bei der ersten Outsourcingwelle hoch und heilig versprochen wurde, keine weiteren Arbeitsplätze bei FDT abzubauen steht nun der nächste Winkelzug des „CIO des Jahres“ an. Der Vetrag mit dem Outsourcingpartner wird erweitert und auch die verbliebenen Tätigkeiten werden nun vom Dienstleister erbracht werden. Erneut wurde die Belegschaft hingehalten und mit Unwahrheiten besänftigt. Es ist eine Schande für ein Traditionsunternehmen wie Fresenius was hier passiert!
Kommunikation
Es werden nur vermeintliche Erfolgsgeschichten kommuniziert, diese Erfolgsgeschichten sind mit erheblichen Belastungen für die Mitarbeitenden verbunden.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird nie langweilig :-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gefühlt müssen wir an 100 Fronten gleichzeitig mit der Hälfte der Belegschaft kämpfen, sollen alles unterstützen, aber dabei das Tagesgeschäft in hoher Qualität aufrechterhalten. Das kann nicht funktionieren, aber die Erwartungshaltung ist da, und das finde ich schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Abhängigkeit von dem einen großen Dienstleister reduzieren (Konkurrenz schafft bessere Preise und vor allem höhere Qualität), Transformationsthemen ordentlich im Vorfeld planen und nicht einfach mal starten und die Belegschaft mit den Problemen alleine lassen, Führungskräfte immer wieder erinnern, was „gute Führung“ bedeutet, mehr Frauen als Führungskräfte etablieren
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist noch immer geprägt von den Nachwirkungen vergangener Transformations-Entscheidungen: Wir haben viel KnowHow verloren, kämpfen täglich mit Themen unseres großen externen Dienstleisters sowie nicht vorhandenen, nicht funktionierenden oder umständlichen Prozessen. Die internen Mitarbeiter haben (zu) viele Themen auf dem Tisch mit ständig wechselnden Prioritäten. Aber: Es wird an den Prozessen gearbeitet, und es werden auch neue Mitarbeiter eingestellt. Wir bewegen uns also in die richtige Richtung.
Work-Life-Balance
Das hat am Ende des Tages jeder selbst in der Hand. Man kann von zuhause aus arbeiten oder im Büro, hat flexible Arbeitszeit, kann auch mittags zwei Stunden Pause machen und spazieren gehen, etc.
Karriere/Weiterbildung
Wer darauf wartet, dass er zu einem Training geschickt wird, wird enttäuscht. Wer sich aber selbst kümmert und nachfragt, erhält die Genehmigung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Parkplätze, auch mit Ladestationen für e-Autos. Leider kein Jobticket, um günstig per ÖPNV fahren zu können.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hat jede Menge offener Themen auf dem Tisch. Trotzdem unterstützen sich die Kollegen gegenseitig, gehen gemeinsam Essen, regen sich zusammen auf oder freuen sich.
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte kümmern sich um ihr Team und darum, dass die Themen vorankommen. Manchmal wird der Druck direkt weitergegeben an das Team, was bei allen zu Frust führt.
Dass es menschlich mal nicht passt oder mal ein Vorgesetzter auf Kosten seines Teams besonders glänzen möchte, gibt es natürlich auch hier.
Arbeitsbedingungen
Zuschuss für Home Office Ausstattung. Im Büro höhenverstellbare Tische. Jeder hat einen Laptop, ggf. Firmenhandy.
Kommunikation
Die Kommunikation ist deutlich besser und auch regelmäßiger geworden. Die Wahrnehmung zwischen Management („bis auf wenige Themen läuft alles erfolgreich“) und operativ tätigen Mitarbeitern („nichts läuft rund. Einen Großteil des Tages verbringe ich mit Eskalationen“) ist allerdings noch signifikant und führt dazu, dass der einzelne Mitarbeiter denkt, das Management würde die vielen Probleme gar nicht wahrnehmen. Aber, wenn man genau hinhört, klingt in der offiziellen Kommunikation inzwischen immer mal wieder durch, dass man um die Themen weiß und an Lösungen arbeitet. Jetzt muss „nur noch“ geliefert werden, damit wir uns wieder auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können.
Gleichberechtigung
Weibliche Führungskräfte sind eher selten. Hier sollte mehr gemacht werden.
Interessante Aufgaben
Die ganze Transformation hatte zum Ziel, das Unternehmen zukunftsgerichtet aufzustellen. Wenn wir uns vermehrt auf diese Themen konzentrieren können (was in den nächsten Monaten der Fall sein sollte), erwarten uns einige interessante Projekte, die uns die nächsten Jahre beschäftigen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Blindwütige Transformation ohne Sinn und Verstand
Verbesserungsvorschläge
Setzt das obere Management vor die Tür
Arbeitsatmosphäre
Menschenverachtend
Work-Life-Balance
Entfällt
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht mehr
Kollegenzusammenhalt
Im Team sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden wie Eigentum behandelt.
Kommunikation
Entfällt oder falsche Informtionen
Interessante Aufgaben
Keine Aufgaben, nur Katastrophen bearbeiten
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Work-Life-Balance
Druck! Druck! Druck!
Vorgesetztenverhalten
Abwertendes Verhalten, immer wieder Kommentare unter der Gürtellinie von direkten Vorgesetzten Management hat jeglichen Blick für Realität verloren oder die Ebenen darunter trauen sich nicht ehrlich nach oben zu kommunizieren.
Kommunikation
Viel Kommunikation die aber inhaltslos ist. Pseudotransparenz.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Umstrukturierung/Ausgliederung der FDT an Capgemini hatte nur wirtschaftliche Aspekte im Blick. Die Zerstörung der Lebenssituationen und die Zukunft der Mitarbeitenden, insbesondere vulnerabler Gruppen, interessierte in diesem Zusammenhang offenbar niemanden. Es ist mehr als bedauerlich, dass das Unternehmen die Möglichkeit versäumt hat, einen konstruktiven Dialog mit den Betroffenen zu führen, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und Schutzmechanismen zu entwickeln.
Dass Fresenius behauptet, sich einem Ethikkodex gemäß zu verhalten, kann vor diesem Hintergrund nur als Feigenblatt angesehen werden. In den Umstrukturierungsmaßnahmen sind weder Respekt vor den Mitarbeitenden noch Verständnis für die Bedeutung der Mitarbeitendenbeteiligung zu erkennen. Fresenius ist mittlerweile ein Unternehmen, dem die Mitarbeitenden vollkommen egal sind. Dass es sich nach wie vor Gesundheitskonzern nennt, erscheint daher wie ein Hohn – und wer mit dem Gedanken spielt, zu Fresenius zu wechseln, sollte auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, dass die sozialen Belange der Mitarbeitenden für die Managementebene nicht einmal zweitrangig sind.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Aussage, die gemacht wurden, um das Outsourcing schönzureden, hat scheinbar gestimmt. Capgemini scheint für ITler wirklich ein guter Arbeitgeber zu sein. Zumindest von dem, was ich gehört habe, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gehen mussten, nun glücklicher als die, die bleiben durften.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit dem Outsourcing sind sehr viele gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nicht outgesourct wurden, von sich aus gegangen. Dieser braindrain kann nicht gewollt sein, und macht es für die jetzt verblieben noch schwerer.
Ich sage nicht, dass kein Reformbedarf vorhanden war, und eventuell war Outsourcing sogar die richtige Lösung. Aber nicht so!
Verbesserungsvorschläge
Do the needful
Arbeitsatmosphäre
Mit der Ankündigung des Outsourcings war die Arbeitsatmosphäre zerstört. Seit der Einstellung bestimmter Mitarbeiter hat sich die Situation noch weiter verschlechtert.
Image
Als die „Fresenius digital technologie“ noch „netcare“ hieß, wurde sie „liebevoll“ vom Business „notcare“ genannt. Seit dem Outsourcing ging es noch weiter bergab.
Kommunikation
In einer alten Townhall wurde, und da sind sich sehr viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sicher, die Frage gestellt, ob es zu einem Outsourcing kommen wird. Dies wurde verneint. Es wurde lediglich von einem „lift and shift“ gesprochen – ohne eine genauere Erklärung. Nach der Townhall, in der das Outsourcing angekündigt wurde, wurde in einer späteren Townhall eine Publikumsfrage gestellt, die implizierte, dass gelogen wurde, beim Verneinen des zukünftigen Outsourcings. Es wurde sehr ungehalten darauf reagiert, und gesagt, dass das nicht wahr sei, und man von Anfang an von einem „lift and shift“ gesprochen hätte. Es wurde einfach so getan, als ob ein „lift and shift“ per definitionem Outsourcing ist.
Auch gut waren die Mitarbeiterbefragungen, bei denen man sich auf der „Kübler-Ross Change Curve“ einordnen sollte. Implizierend, dass man einfach zu langsam ist, wenn man zu lange unzufrieden ist.
Ein anderes schönes Beispiel ist, dass nach dem Outsourcing, die verbliebenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, während sie auf dem Zahnfleisch gingen, gebeten wurden, positive kununu Bewertungen anzugeben, da man die aktuelle Bewertung nicht nachvollziehen könne.
Gehalt/Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Basierend auf 174 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fresenius Digital Technology durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 10% der Bewertenden würden Fresenius Digital Technology als Arbeitgeber weiterempfehlen.