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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Praktikanten bekamen nur Mindestlohn bezahlt. An sich ok, aber bezogen auf die eigene Ausbildung im Studium und der Verantwortung zu wenig.
Man bekam nach einer Einarbeitungsphase sein eigenes Teilprojekt, für das man alleine zuständig war (natürlich immer mit Unterstützung wenn man Fragen hatte)
Da kann man leider nicht mehr viel finden.
Dieser AG sieht seine AN als Nutzvieh. Nicht mehr. In all den Jahren gab es einfach nichts.
Keine Prämien, Keine Leistungen, absolut nichts. Wo andere Unternehmen schon 2x corona Prämie bezahlten gab es von Fresenius keinen müden Cent. Stattdessen wurden immer mehr Leistungen gestrichen. Man meint aber wunderst Was man für den MA tun würde. Es wird permanent mehr gefordert und seit Jahren Flexibilität angeprangert aber ausschließlich am AN. Der AG selbst tut einfach gar nichts. Die Mitarbeiter sind ihm völlig egal, vergisst aber gleichzeitig das diese MA ihm den Laden abstellen können. Es wäre nicht mehr als an der Zeit das dieser Laden mal alles abstellen müsste, weil keiner mehr kommt, bzw. zu massen in den Krankenschein rennt. Es wird permanent durch den Ag über den Krankenstand gejammert, aber nicht gesehen das man die Leute selbst dort hinein treibt. Stattdessen wird völlig Weltfremd gesagt, dass dies ja nur wäre, weil in Deutschland derzeit alles schlecht ist. Man weist alle Schuld von sich und das ist ein ganz erbärmliches Verhalten. Man war einmal Stolz hier zu arbeiten, heutzutage ist es beschämend bei solch einem Mitarbeiterverachtenden Ag zu arbeiten.
Das was in diesem Laden ab geht, ist längst nicht mehr zu beheben. Ich kenne keinen AG der offensichtlich seine Mitarbeiter einfach nur hasst.
Athmosphäre ist das falsche Wort. Es gibt keine mehr und das schon lange!
Image nach außen, gerade in der Region, ist im Keller und das zu Recht. AG meint immer noch er hätte ein Weltklasse Image im Saarland. Vergisst aber, dass sich die Arbeitsbedingungen, der Umgang etc... längst rumgesprochen hat. Kaum noch einer will dort hin aber man kommt von seinem hohen Ross nicht runter.
Voll Konti Schicht. Ständige Unterbesetzung. Der Ag meint das sich das Leben der MA nur um ihn zu drehen hat.
0,0. Nichts. Keine Chance
AG meint, er wäre der Nabel der Welt in der Region. Vergleicht sich dabei aber mit mittelständigen Unternehmen was völlig Realitätsfremd ist. In der direkten Umgebung gibt es schon längst Unternehmen die weit besser bezahlen. AG sitzt aber von seiner Denkweise her auf einem so hohen Ross, so dass er meint er wäre unantastbar.
Man tut was man tun muss diesbezüglich.
Gewollt nicht vorhanden. Wenn die Kollegen sich untereinander nicht verstehen, gefällt es umso mehr dem Arbeitgeber, da niemand aufmuckt.
Werden in Ruhe gelassen.
In einem Land vor unserer Zeit... Es war einmal. Herabwürdigen, Gängeln, Drangsalieren und permanenter Druck anhand Unterbesetzung sind an der Tagesordnung.
Man arbeitet drinnen, klimatisiert und trocken. Ist aber dem Produkt geschuldet, nicht für den MA.
Gibt es keine. Der Mitarbeiter wird vollständig im Unklaren gelassen egal um was es geht.
Nicht vorhanden.
Eintönig
In meinem Team war die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
In der Umstrukturierung lief die Kommunikation nur sehr schleppend und im Unternehmen herrschte viel Unsicherheit.
Kommunikation und der Umgang zwischen Mitarbeitern
Nichts
keine
Hilfsbereitschaft zwischen Mitarbeitern
Einfach cool, wie eine Familie
Gute Kommunikation zwischen Mitarbeitern.
Ich habe an vielen Projekten teilgenommen.
Sehr angenehme Atmosphäre in einem jungem Team
Vorgesetzte waren nicht viel älter als ich (Bachelorstudent), sehr zuvorkommend und respektvoll.
Aufgaben wurden mit der Zeit interessanter und anspruchsvoller.
Es wurde großer Wert darauf gelegt mich mit adäquate Aufgaben zu beschäftigen.
Aufgabenfelder und Bezahlung
Nichts
Schulungen auch für Werkstudenten/innen
sehr angenehm:)
Super gut:)
Sehr gute Arbeitszeiten:)
Leider wurden nach meiner Erkenntnis keine Werkstudenten/innen für feste Einstellung übernommen. Man muss sich nochmals ganz normal bewerben.
Sehr angemessen:)
Sehr angemessen:)
sehr gut:)
Sehr angemessen:)
Sehr gut und nachvollziehbare Entscheidungen:)
Sehr angemessen:)
sehr gut:)
Nichts zu meckern:)
Abwechselreiche Aufgaben:)
Arbeitsplatzsicherheit. Kantine.
Siehe oben
Mehr Bereitschaft zur Veränderung, zur offenen und ehrlichen Kommunikation, für ein Miteinander statt Gegeneinander
Vorab zur Bewertung: es mag Bereiche geben. In denen es besser läuft, was ich aber nicht bewerten kann. Es gibt auch überall solche und solche, Licht und Schatten. Trotzdem: In meinem Umfeld: viel miese Stimmung, kein positiver Mindset, mangelnde Bereitschaft zur Verbesserung bestehender Prozesse, zum Teil überarbeitete Mitarbeiter, die kurz vor Burn-out stehen. Habe mich zum Wechsel entschieden und merke jeden Tag aufs Neue wie gut mein aktueller Arbeitsplatz ist und wie schlecht dieser war.
Immerhin sicherer Arbeitgeber.
Überstunden normal. Können insgesamt kaum abgefeiert werden trotz Gleitzeitkonto.
Durch Größe des Unternehmens kann man sich glücklicherweise wegbewerben.
Durchschnitt.
Profit über alles. Viele Leiharbeiter. Kenne einige, die hingehalten wurden. Umwelttechnisch kann sicherlich auch einiges noch verbessert werden.
Könnte besser sein. Unter einigen Kollegen ok, einige kompliziert.
Kann nichts positives/negatives berichten.
Schleimerei, Aggression, Unehrlichkeit, kein Zuhören, fehlende Sozialkompetenz, Arroganz... Nie vorher und nachher schlechteren Vorgesetzten erlebt.
Ausstattung in Ordnung. Keine Klimaanlage im Büro. Urlaubszeit wird bedingt durch Betriebsferien. Kann gut, aber auch schlecht sein.
Teils, teils. Mit einigen kann gut und auch mal über privates reden, einige halten Informationen so lange zurück, wie es geht. Manchmal herrscht aggressive Kommunikation. Wer lauter schreit, hat Recht. Schade.
Kann nichts positives/negatives berichten.
Schnell gefangen in Routineprozessen, die sich verbessern ließen, aber der Wille zur Veränderung fehlt. Schlechte Einarbeitung.
Als Praktikant bekommt man Mindestlohn
Für Umwelt und Nachhaltigkeit könnte wesentlich mehr gemacht werden, wird aber blockiert
Am Ende war ich jedoch enttäuscht, dass sie sagten, sie würden mir einen Vollzeitjob geben, alle Aufgaben übernehmen und zwei Wochen bevor sie die Position bekannt gaben, wurde ich abgelehnt, weil sie nach einer höheren und “Senior” Position suchten. Ich verstand und akzeptierte es damals, und als sie mir sagten, sie hätten eine Person in meinem Alter eingestellt, verstand ich, dass es nichts mit mehr Erfahrung zu tun hatte.
Ich fand es in meiner Abteilung zu hierarchisch. Alte Leute sahen Schüler mit anderen Augen.
Insgesamt wird der einzelne Mitarbeiter sehr geschätzt und gefördert, die Aufgaben sind abwechslungsreich und die Bezahlung hierbei extrem fair. Es wurde stets Rücksicht auf die persönlichen Verhältnisse des Mitarbeiters genommen, weiterhin bietet das Unternehmen viele Benefits
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, sowohl Kollegen als auch Vorgesetze standen bei Fragen jederzeit beratend und hilfreich zur Seite, insgesamt sehr freundlicher Umgang miteinander auf allen Ebenen, der gerade den Jobeinstieg erleichtert hat. Werkstudenten und Praktikanten wurden selbstverständlich wie andere Teammitglieder in alle Projekte und auch außerbetriebliche Aktivitäten eingebunden
Schon im Bewerbungsprozess war die Kommunikation sowohl mit HR als auch der Abteilung, bei der der Arbeitseinsatz stattfand, äußerst freundlich und professionell. Dies setzte sich im Arbeitsverhältnis entsprechend fort.
Die Aufgaben waren durchweg interessant und abwechslungsreich, bei besonderem Interesse an bestimmten Themen wurde dies stets berücksichtigt, so dass eine aktive Mitgestaltung der zu erledigenden Aufgaben möglich war
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